RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 11:41
(15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
Hallo Lancelot,
wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
V
RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 12:54
(15.02.2019, 20:01)Mr. Passiv schrieb: Roger... aber wenn alle anderen bei ca. 4 K liegen und einer 25 % besser ist sind es 5. Wenn ich dann für 1 K verkaufe kommt es mir komisch vor.
So ist es gemeint.
DANKE!!!
Also: Wie groß ist eure Ø Positionsgröße`??
Pfeiff auf die Positionsgrößen… Rebalancing, Diversifikation, alles theoretisches Bla Bla.
Die Titel welche Du hast wolltest Du doch? Also warum was ändern nur weil ein Titel besser oder schlechter läuft als die anderen? Entweder ich will ihn weiterhin, dann halten oder zukaufen oder ich will ihn nicht mehr dann komplett raus.
Positionsgröße ist bei mir in 100er Schritten wegen der Optionen.
Meist kauf ich wenns "billige" Aktien sind mindestens 1000 Stück. Üblicherweise hab ich so 3000-8000 im Depot von den Aktien die ich halte.
Früher bei der DiBa hab ich wegen der gedeckelten Kosten bei 39,90 € (oder 0,25%) also mindestens für 20.000 € eingekauft, damit der Prozentsatz nochmal gedrückt wurde. Das haben sie aber jetzt glaub ich sogar auf 50 oder 60 € Maximum hoch gesetzt, und seit IB handel ich da selbst nicht mehr, nur noch für meinen Sohn, weil dort nur alle paar heilige Zeiten was umgeschichtet wird.
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RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 14:49
(16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb: (15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
Hallo Lancelot,
wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
V
mein Portfolio ist bestimmt nicht immunisiert gegen crashs. Jedenfalls ist es im Back Test auch betroffen. Dazu korrelieren die unterschiedlichen Asset Klassen doch zu sehr und das macht auch Sinn. Die meisten "echten" crashs" sind meist ein plötzliches versiegen der Liquidität => große Player liquidieren parallel anteilig über alle Asset Klassen ihre liquiden assets => Index Tracker, ETFs und Hedger müssen reagieren und verstärken diese Bewegung noch => book to market verschlechtert sich die Risk Position der großen Player, sie reduzieren erneut ihre Position => repeat. So sind meist alle oder zumindestens viele Asset Klassen betroffen.
Mein ETF Portfolio ist aber so gebaut, dass sowohl die ETFs selbst als auch der Future Markt des abgebildeten Index liquide ist. Damit ist mein Portfolio meist auch betroffen. Stehe ich besser da als jmd der 100% im SP500 steht? Klar. Aber das ist trivial.
Wenn man sich da immunisieren will hilft nur "real diversification", wie das die Endowment Funds von Yale und Harvard machen. Das bedeutet eben auch Investition in weniger liquide Assets
=> Immobilien
=> Venture Capital
=> Private Equity
=> Hedge Funds
=> Nutzwald, Nutzfläche etc.
Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen".
Zum rebalancing. Gibt ja mehrere Arten das zu machen. Ich rebalance ja auch. Nicht zu einem fixen Termin, sondern erst nach einer Mindestabweichung. Früher hatte ich halt rebalanced (zu einem fixen Termin), und danach festgestellt, hätte ich nix gemacht, wäre es 2 Wochen später von alleine wieder in der Zielrange gewesen:) Ständig wegen "Noise" sein Portfolio anzupassen ist halt teuer.
Ich sehe es einfach nicht mehr so furchtbar eng. Es bringt was und ich würde ungern sehen, daß mein Portfolio einen enormen skew entwickelt.
Wenn man kein 10Mio Portfolio hat, ist es auch nicht immer leicht die Positionen richtig gestückelt aufzubauen, wie es das mein Python Script vorschlägt. 0.0376% in Crude Oil, Ziel Range ist 0.0429%? Das lässt sich bei meinen Beträgen nicht umsetzen. Das ist ja lächerlich.
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RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 19:10
(16.02.2019, 14:49)Lancelot schrieb: (16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb: (15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
Hallo Lancelot,
wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
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Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen". In dem Rahmen sind die unternehmerischen Beteiligungen, zumal es nur zwei sind, ehrlicherweise Spielerei oder Zocken oder sonstwas, aber bestimmt nicht Diversifikation.
RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 20:27
(16.02.2019, 14:49)Lancelot schrieb: (16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb: (15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
Hallo Lancelot,
wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
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mein Portfolio ist bestimmt nicht immunisiert gegen crashs. Jedenfalls ist es im Back Test auch betroffen. Dazu korrelieren die unterschiedlichen Asset Klassen doch zu sehr und das macht auch Sinn. Die meisten "echten" crashs" sind meist ein plötzliches versiegen der Liquidität => große Player liquidieren parallel anteilig über alle Asset Klassen ihre liquiden assets => Index Tracker, ETFs und Hedger müssen reagieren und verstärken diese Bewegung noch => book to market verschlechtert sich die Risk Position der großen Player, sie reduzieren erneut ihre Position => repeat. So sind meist alle oder zumindestens viele Asset Klassen betroffen.
Mein ETF Portfolio ist aber so gebaut, dass sowohl die ETFs selbst als auch der Future Markt des abgebildeten Index liquide ist. Damit ist mein Portfolio meist auch betroffen. Stehe ich besser da als jmd der 100% im SP500 steht? Klar. Aber das ist trivial.
Wenn man sich da immunisieren will hilft nur "real diversification", wie das die Endowment Funds von Yale und Harvard machen. Das bedeutet eben auch Investition in weniger liquide Assets
=> Immobilien
=> Venture Capital
=> Private Equity
=> Hedge Funds
=> Nutzwald, Nutzfläche etc.
Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen".
Zum rebalancing. Gibt ja mehrere Arten das zu machen. Ich rebalance ja auch. Nicht zu einem fixen Termin, sondern erst nach einer Mindestabweichung. Früher hatte ich halt rebalanced (zu einem fixen Termin), und danach festgestellt, hätte ich nix gemacht, wäre es 2 Wochen später von alleine wieder in der Zielrange gewesen:) Ständig wegen "Noise" sein Portfolio anzupassen ist halt teuer.
Ich sehe es einfach nicht mehr so furchtbar eng. Es bringt was und ich würde ungern sehen, daß mein Portfolio einen enormen skew entwickelt.
Wenn man kein 10Mio Portfolio hat, ist es auch nicht immer leicht die Positionen richtig gestückelt aufzubauen, wie es das mein Python Script vorschlägt. 0.0376% in Crude Oil, Ziel Range ist 0.0429%? Das lässt sich bei meinen Beträgen nicht umsetzen. Das ist ja lächerlich.
Danke!
Dann macht das ja Sinn, dass Herr Jaekle (Urban Stocks) bei relativ kleinen Konten drauf verzichtet.
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RE: Positionsgröße | 16.02.2019, 22:19
(16.02.2019, 19:10)Guhu schrieb: (16.02.2019, 14:49)Lancelot schrieb: (16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb: (15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
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wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
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Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen". In dem Rahmen sind die unternehmerischen Beteiligungen, zumal es nur zwei sind, ehrlicherweise Spielerei oder Zocken oder sonstwas, aber bestimmt nicht Diversifikation.
Da liegt fast 15% meines Kapitals drin.
Aktien einer Familien AG (Stahlbranche) und eine Einzelunternehmung (Espresso Maschinen Vertrieb und Wartung).
Das Problem ist: auch das Zeug wird einer echten Rezession nicht entgehen.
Bald kommt noch ne Immobilie. Das sehe ich dann nicht mehr als Spielerei
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RE: Positionsgröße | 17.02.2019, 15:13
(16.02.2019, 22:19)Lancelot schrieb: (16.02.2019, 19:10)Guhu schrieb: (16.02.2019, 14:49)Lancelot schrieb: (16.02.2019, 11:41)Ventura schrieb: (15.02.2019, 22:14)Lancelot schrieb: 1) Wie Cuban. Hängt von der Strategie ab.
2) Bei meiner ETF Strategie (meine relativ passive Geldablage) sehe ich ähnlich wie pjf. Ich bin ein wenig davon abgekommen, das rebalancing zu eng zu sehen. Ich verkaufe gut laufende ETFs dann auch eher wenn sie deutlicher von der Zielgewichtung abweichen. Das ist bei mir mehr pi mal Daumen und opportunistisch.
Ich habe da ursprünglich einen extrem über-engineered Ansatz, den ich langsam aber sicher wieder auf gesunden Menschenverstand zurückschraube:).
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wurde die Arbeit nicht belohnt, war der zusätzliche Ertrag zu niedrig?
Was bringt das konsequente rebalancing?
Steht man im Falle eines crashs besser da, wenn man vorher nach (vola) ATR rebalanced hat?
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Insbesondere die ersten drei haben in der Vergangenheit gut funktioniert. Da arbeite ich aber noch dran. Ich hab jetzt immerhin sowas wie eine "Private Equity" Beteiligungen an einer nicht öffentlich gehandelten Firma aus dem Mittelstand und eine Beteiligung bei einem "Kleinstunternehmen". In dem Rahmen sind die unternehmerischen Beteiligungen, zumal es nur zwei sind, ehrlicherweise Spielerei oder Zocken oder sonstwas, aber bestimmt nicht Diversifikation.
Da liegt fast 15% meines Kapitals drin.
Aktien einer Familien AG (Stahlbranche) und eine Einzelunternehmung (Espresso Maschinen Vertrieb und Wartung).
Das Problem ist: auch das Zeug wird einer echten Rezession nicht entgehen.
Bald kommt noch ne Immobilie. Das sehe ich dann nicht mehr als Spielerei
Weiß nicht die Hintergründe der Familien AG. Bei dem Kleinstunternehmen ist ja klar, dass bei solchen Unternehmen man viele Frösche küssen muss (die dann hoffnungslos Geld verbrennen), bevor man da eines erwischt, das Geld verdient. So machen es dann ja auch die Großen mit wesentlich mehr Erfahrung. das ist dann so wie Lotto spielen.
Immobilie ist da m. E. wesentlich überschaubarer.
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RE: Positionsgröße | 17.02.2019, 17:29
". So machen es dann ja auch die Großen mit wesentlich mehr Erfahrung. das ist dann so wie Lotto spielen."
Definitiv. Das war jetzt auch kein wirklich kalkuliertes Investment, sondern ein Freunschaftsdienst. Ich hätte ihm auch einen Kredit geben können, habe mich aber für "equity" entschieden und er hat mitgezogen.
Das hat schon Sinn gemacht, was er erzählt hat und hat ja Jahre in der Branche gearbeitet. Aber natülich ist das trotzdem einfach Glück!!! Ist jetzt halt Zufall, das es jetzt so gut läuft.
Man kann sich aber vorstelen, daß wenn man richtig Asche hat und ein bisschen Infrastruktur aufbaut und man da mehr streuen kann, kann man da mehr erreichen.
Ich hab ja mal für ein Family Office ein Projekt gemacht. Ich hab den Rest nur am Rande mitbekommen, aber so wie ich das Verstanden habe, haben die den Großteil des Geldes mit private equity und Immobilien gemacht. Investitionen in Hedge Funds und Trader waren da ein reine Spielerei.
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RE: Positionsgröße | 17.02.2019, 17:43
Bei Private Equity kannst Du tw. Firmen für den 6-10 fachen Ebit einkaufen. das ist dann mal eine ordentliche Risikoprämie. Und wenn Du dann an der Börse selber ein KGV von -sagen wir mal- 20 hast, ist das ein tolles Geschäftsmodell. Du kaufst Dir den Gewinn für Faktor 10 und hast dann über die Börse Faktor 20.
Als Privatmensch kann man bei sowas über Aktien von solchen Firmen zumindest begrenzt mitmachen.
Bei Immobilien ist die Volatilität ja sehr gering. Deshalb kannst Du da über den Hebel schon ordentlich Rendite machen.
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