Motivation

ursprünglicher Artikel im Economist 2013, gut aufbereitet auf Financial Samurai (USA 14,7 Jahre, Deutschland ca. 37 Jahre).

How Long Will The Average Person Take To Earn $1 Million Around The World?

https://www.financialsamurai.com/how-lon...the-world/

ursprünglicher Artikel im Economist 2013, gut aufbereitet auf Financial Samurai (USA 14,7 Jahre, Deutschland ca. 37 Jahre).


https://www.financialsamurai.com/how-lon...the-world/

Nach Steuern und Sozialabgaben dürfte es noch schlechter aussehen in D.

Nach Steuern und Sozialabgaben dürfte es noch schlechter aussehen in D.

Warum, gibt es in Deutschland Menschen die älter als 37 und noch keine Millionäre sind? Oder verstehe ich diese Statistik etwa falsch...

Nach Steuern und Sozialabgaben dürfte es noch schlechter aussehen in D.

Steht ja auch dabei:

The Economist put out an interesting chart highlighting how long it takes the median household income to earn one million dollars before tax. Have a look.

Und nach Steuern und Sozialabgaben ...

Situation in Deutschland

Der Median des Nettoeinkommens lag 2013 bei 1.345 Euro. 2020 betrug der Median des Bruttoeinkommens aller Haushalte 3.551 Euro.

Da komme ich auf 23,5 Jahre mit den Netto-Haushaltseinkommen im Median.
Verheiratet ist die Million aber nur die Hälfte wert.

Da es ja hier um Motivation und nicht um Demotivation geht kann man das auch so sehen:



Das heißt mit den Zahlen von 2016, dass man mit einem Vermögen von 60.400€ schon zur reicheren Hälfte der Deutschen gehört.
Mit einem abbezahlten Haus gehört man schon zu den 15% Reichsten. Unter 300k ist wohl keine Hütte mehr zu finden mit Grundstück.
722.000€ ist eine schöne Zahl. Wenn man 247 Jahre auf das Rauchen verzichtet für 8€ am Tag hat man den Schotter zusammen.
Auch wenn es sehr unrealistisch ist, aufs Rauchen zu verzichten. Nur eine theoretische Überlegung.

Auf dem Weg zur Million kann man diese Summe als Meilenstein definieren.

Aus Wikipedia:
Mit einem Gini-Koeffizienten von 0,816 ist die Vermögensverteilung von Deutschland vergleichbar mit Saudi-Arabien (0,81) und Haiti (0,82). Deutschland belegt damit den 110. Platz von 131 erfassten Ländern.[47]


Wer dann noch Fragen hat, der will keine Antwort.

Aus Wikipedia:
Mit einem Gini-Koeffizienten von 0,816 ist die Vermögensverteilung von Deutschland vergleichbar mit Saudi-Arabien (0,81) und Haiti (0,82). Deutschland belegt damit den 110. Platz von 131 erfassten Ländern.[47]


Wer dann noch Fragen hat, der will keine Antwort.

Wo hast du die Zahlen her? Vor allem aber von wann sind die (2018 lagen wir bei 0,78)? Bei den Einkommen sieht es übrigens völlig anders aus, da liegen wir in der Gegens von 0,3 (in 2020). 
Das die Verteilung von Vermögen nicht gut ist hat aber einen einfachen Grund. So war z.B. in der DDR nur sehr wenigen möglich ein Vermögen zu bilden. Und die vielen Asylsuchenden, die teilweise schon eingebürgert wurden, bringen i.d.R. auch kein Vermögen mit.

Wo hast du die Zahlen her? Vor allem aber von wann sind die (2018 lagen wir bei 0,78)? Bei den Einkommen sieht es übrigens völlig anders aus, da liegen wir in der Gegens von 0,3 (in 2020). 
Das die Verteilung von Vermögen nicht gut ist hat aber einen einfachen Grund. So war z.B. in der DDR nur sehr wenigen möglich ein Vermögen zu bilden. Und die vielen Asylsuchenden, die teilweise schon eingebürgert wurden, bringen i.d.R. auch kein Vermögen mit.

Ja Moin,

von wann die Zahl ist kann ich dir nicht sagen. Steht da nicht.
Ansonsten ist das
AUS WIKIPEDIA 

vor 10 Jahren gehörte ich noch in die Gruppe der abhängig Erwerbstätigen mit einem Nettoeinkommen von unter 16.300€

Mittlerweile befinde ich mich in der letzten Gruppe mit einem Nettoeinkommen von über 38.100€

Dank Börse konnte ich mich also von den ärmsten 10% in die Gruppe der reichsten 10% hocharbeiten. 

Der Weg ist das Ziel und man kann in kurzer Zeit verdammt viel schaffen, wenn man einmal den richtigen Weg für sich gefunden hat!!

Dank Börse konnte ich mich also von den ärmsten 10% in die Gruppe der reichsten 10% hocharbeiten.

Bei mir hat das durch das Studium geklappt.
2004 war ich ausgelernt und bis 2010 hatte ich nie mehr als 14.400€/a netto.
Dann 2 Jahre normales Ingenieursgehalt und anschließend im Außendienst mit viel besserem Gehalt, dafür flexibler.
Letztes Jahr hatte ich alleine schon 19k Brutto Dividenden eingesammelt, was fast genau diesen 14.400€/a netto entspricht. 

Ich kann es nicht nur auf die harte Arbeit schieben. Glück gehört auch dazu.
Keine Krankheit gehabt, beim Bund zurück gestellt worden, nicht verheiratet und keine Kinder, sofort einen Studienplatz bekommen, immer die "richtigen" Arbeitgeber gewählt auch wenn sie scheiße waren. Häufiger die richtigen Leute zur richtigen Zeit kennen gelernt.
Meine Eltern haben mich unterstützt soweit es ging, was auch keine Selbstverständlichkeit ist.

Man sagt ja "Viele Wege führen nach Rom", aber bei mir sah es eher nach einem 10 Jahre Waldspaziergang aus bei dem ich auf einmal am Kolosseum angekommen war.
Ich habe viele Leute kennen gelernt, die trotz harter Arbeit und Intelligenz auf der Stelle getreten sind.
Vielleicht ist die harte Arbeit eine Grundvoraussetzung, aber keine Garantie dafür das es klappt.

Dank Börse habe ich ja schon das ganze Spektrum durch.
Von den obersten 5 Prozent in der Superhausse 
bis zu den untersten 5 Prozent mit negativem Jahreseinkommen. 
Schöne Achterbahnfahrt. 

Wie es sich für einen echten Spekulatius gehört.