Kone arbeitet mit Hengeler Mueller an möglichem Thyssen-Deal
Der finnische Aufzugsbauer Kone treibt seine Pläne für einen Kauf der Aufzugsparte des Konkurrenten Thyssenkrupp voran.
Kone habe die Anwaltskanzlei Hengeler Mueller als Berater engagiert, sagten mehrere Insider am Montag
der Nachrichtenagentur Reuters. Kone und Hengeler Mueller wollten die Angaben nicht kommentieren.
"Die Aufzugssparte von Thyssenkrupp würde perfekt zu Kone passen", hatte Kone-Vorstandschef Henrik Ehrnrooth erst
vergangene Woche der "Rheinischen Post" gesagt. Kone lote für eine Übernahme bereits Partnerschaften aus,
um Wettbewerbsbedenken auszuräumen, hatten zudem mehrere Insider Reuters gesagt.
Die Finnen, weltweit die Nummer Drei bei Aufzügen, könnten Geschäfte an Dritte abgeben. Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff
will die Aufzugssparte verkaufen oder an die Börse bringen.
https://www.boerse-online.de/nachrichten...1028508097
Beide Unternehmen "würden sich hervorragend ergänzen. Wir sind stark, wo sie schwach sind - und umgekehrt", sagte Vorstandschef Henrik Ehrnrooth der "Börsen-Zeitung". Kone sei stärker in Asien, thyssenkrupp dagegen in den USA und Südamerika. In der Kombination wären beide schneller und könnten die digitalen Herausforderungen besser angehen. Außerdem seien die kartellrechtlichen Überschneidungen "überschaubar". Bei dem rund 15 Milliarden Euro schweren Deal werden die Finnen von Bank of America Merrill Lynch beraten.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...pp-7965955
54,68 EUR
WKN: A0ET4X / ISIN: FI0009013403
https://www.finanzen.net/aktien/kone-aktie
Ojay
Der finnische Aufzugsbauer Kone treibt seine Pläne für einen Kauf der Aufzugsparte des Konkurrenten Thyssenkrupp voran.
Kone habe die Anwaltskanzlei Hengeler Mueller als Berater engagiert, sagten mehrere Insider am Montag
der Nachrichtenagentur Reuters. Kone und Hengeler Mueller wollten die Angaben nicht kommentieren.
"Die Aufzugssparte von Thyssenkrupp würde perfekt zu Kone passen", hatte Kone-Vorstandschef Henrik Ehrnrooth erst
vergangene Woche der "Rheinischen Post" gesagt. Kone lote für eine Übernahme bereits Partnerschaften aus,
um Wettbewerbsbedenken auszuräumen, hatten zudem mehrere Insider Reuters gesagt.
Die Finnen, weltweit die Nummer Drei bei Aufzügen, könnten Geschäfte an Dritte abgeben. Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff
will die Aufzugssparte verkaufen oder an die Börse bringen.
https://www.boerse-online.de/nachrichten...1028508097
Beide Unternehmen "würden sich hervorragend ergänzen. Wir sind stark, wo sie schwach sind - und umgekehrt", sagte Vorstandschef Henrik Ehrnrooth der "Börsen-Zeitung". Kone sei stärker in Asien, thyssenkrupp dagegen in den USA und Südamerika. In der Kombination wären beide schneller und könnten die digitalen Herausforderungen besser angehen. Außerdem seien die kartellrechtlichen Überschneidungen "überschaubar". Bei dem rund 15 Milliarden Euro schweren Deal werden die Finnen von Bank of America Merrill Lynch beraten.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...pp-7965955
54,68 EUR
WKN: A0ET4X / ISIN: FI0009013403
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Ojay