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Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
Notiz 

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Dir schwebt einfach nur der Sozialismus vor. Gibs halt zu. Es gibt viele, die genauso denken. Mein Vorschlag, zieh doch bitte erstmal in ein sozialistisches Land und genieße dort den Sozialismus.

Das sei gar kein Sozialismus? Nein, das ist Sozialismus. Du willst das Super-Sozialministerium, das alles verwaltet. Chef ist das Politbüro. Alles schön einfach, wie in der DDR. Da brauchte es auch keine verschiedenen Krankenkassen, Privatunternehmen, alles überflüssig. Es gehörte alles "dem Staat" und der hats geregelt.

Es spielt keine Rolle, ob das digital ist oder nicht. Das Politbüro macht das nicht für lau. Die wollen ihre Macht sichern. Freiheit gibts auf keinen Fall. Jeder hat dann das zu befolgen, was das Politbüro fordert. Rentner sollten übrigens möglichst schnell sterben. Kranke sind unerwünscht. Macht ja vieles noch einfacher.

Ich verstehe nicht, was ein Sozialist an der Börse will. Aber nein, selbst Karl Marx hat mit Aktien gezockt. Gilt ja alles nur für die anderen.
Notiz 

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

(30.03.2025, 01:52)minenfuchs schrieb: Dir schwebt einfach nur der Sozialismus vor. Gibs halt zu. Es gibt viele, die genauso denken. Mein Vorschlag, zieh doch bitte erstmal in ein sozialistisches Land und genieße dort den Sozialismus.

Das sei gar kein Sozialismus? Nein, das ist Sozialismus. Du willst das Super-Sozialministerium, das alles verwaltet. Chef ist das Politbüro. Alles schön einfach, wie in der DDR. Da brauchte es auch keine verschiedenen Krankenkassen, Privatunternehmen, alles überflüssig. Es gehörte alles "dem Staat" und der hats geregelt.

Es spielt keine Rolle, ob das digital ist oder nicht. Das Politbüro macht das nicht für lau. Die wollen ihre Macht sichern. Freiheit gibts auf keinen Fall. Jeder hat dann das zu befolgen, was das Politbüro fordert. Rentner sollten übrigens möglichst schnell sterben. Kranke sind unerwünscht. Macht ja vieles noch einfacher.

Ich verstehe nicht, was ein Sozialist an der Börse will. Aber nein, selbst Karl Marx hat mit Aktien gezockt. Gilt ja alles nur für die anderen.


Du bist schon ein wenig bekloppt oder? Wonder Hmm


Ich sehe es so - auf der einen Seite hast Du die die arbeiten - bei Herstellern,
Dienstleistern, Handwerkern, im Gesundheitswesen, in der Bildung,.....

Im Endeffekt sind sie "produktiv".

Diese Seite bezahlt Sozialbeiträge - Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung,
Arbeitslosenversicherung, Solidarzuschlag und am Schluss auch noch Steuern.

Ein großer Teil davon geht dafür drauf das das Geld verwaltet und verteilt wird.
Zum Beispiel für ein Gehalt von 250k im Jahr bei einem Vorstand einer gesetztlichen
Krankenversicherung + einen fünstelligen Zuschuss zur Altersvorsorge +
Geschäftswagen mit privater Nutzung und noch ein paar andere Geschenke....

Wozu? Am Ende ist das nur ein Bürokrat der es nicht anders macht als alle anderen -
das Geld im System herumschicken wo sich jeder ein Stück rausschneidet bevor
es dann dort landet wofür es gedacht ist - bei den Ärzten, Krankenhäusern und dem
Personal.

Alles zusammenfassen - alles digitalisieren und mit KI aufpimpen.

Jeder hat eine Sozialversicherungsnummer unter der alles läuft.
Jeder ist krankenversichert.
Wer arbeitet zahlt Beiträge + Steuern
Wer nicht arbeitet bekommt Unterstützung

Das ist doch immer alles gleich - Geld geht rein - Geld geht raus - warum braucht
es so viele verschiedene Stellen im System die am Ende alle das gleiche machen
und vor allem Geld kosten?

Wir haben überall ein Ausgabenproblem - da muss man ran. Die Kosten müssen
runter. Dann könnten die Beiträge sinken und es braucht nicht immer noch höhere
Steuern.

Ich würde Kapitaleinkommen genauso behandeln wir Arbeitseinkommen.
Warum sollte es da Unterschiede geben? Menschliche Arbeit ist weniger Wert als Geld?

Ich würde es ab einen Betrag X gleich behandeln und die Freibeträge bei denen
die kaum Vermögen haben deutlich nach oben setzen.
Dann könnten eben die Beiträge, Steuern für viele sinken - die dann mehr Geld
hätten das sie investieren könnten - in die eigene Immobilie, in die Altersvorsorge,
in den Konsum....


Für Dich ist das Sozialismus - für mich ist das Abbau von Bürokratie, Kostensenkungen,
mehr Effizienz, mehr Effektivität - mehr Geld das im System bleibt und dem eigentlichen
Verwendungszweck zur Verfügung steht, anstatt für Kosten (für den Mercedes meines
Krankenversicherungsvorstands) und Gewinne (für amerikanische Pensionsfonds die
Allianz-Aktien halten) draufzugehen.

Am Ende könnten die Betrags- und Steuersätze sinken.

__________________

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Nicht ganz konsequent zu Ende gedacht.
Du tauschst das Gehalt etc. des Krankenkassenvorstandes gegen das Gehalt eines Spitzenbeamten, der zudem nicht nach Kompetenz, sondern nach Parteibuch und Schleimerei ausgesucht wird. Wahrscheinlich wären es sogar mehrere Spitzenbeamte.
Wenn dann die Regierung wechselt, werden die bei vollen Bezügen nach Hause geschickt unsd andere Speichellecker eingestellt.
Der Staatsapparat wird sich selbst nähren und ständig wachsen.

Kurz: es wäre das erste Mal, dass eine staatlich gelenkte Stelle so etwas besser und effizienter macht als private Firmen.
Notiz 

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

(30.03.2025, 12:13)Lolo schrieb: Nicht ganz konsequent zu Ende gedacht.
Du tauschst das Gehalt etc. des Krankenkassenvorstandes gegen das Gehalt eines Spitzenbeamten, der zudem nicht nach Kompetenz, sondern nach Parteibuch und Schleimerei ausgesucht wird. Wahrscheinlich wären es sogar mehrere Spitzenbeamte.
Wenn dann die Regierung wechselt, werden die bei vollen Bezügen nach Hause geschickt unsd andere Speichellecker eingestellt.
Der Staatsapparat wird sich selbst nähren und ständig wachsen.

Kurz: es wäre das erste Mal, dass eine staatlich gelenkte Stelle so etwas besser und effizienter macht als private Firmen.


So würde ich das keinesfalls machen.

Ich würde es komplett umstellen.

Jeder hat eine Sozialversicherungsnummer.
Jeder ist beim Einwohnermeldeamt gemeldet.
Jeder ist krankenversichert.

Warum nicht alles über das Bürgeramt regeln?

Wann hat man mit welchen Stellen Kontakt?
Was passiert dann?

Du arbeitest - Beiträge/Steuern werden abgezogen und verteilt.

Du wirst krank - Du gehst zum Arzt - bis der sein Geld bekommt -
viele Stellen dazwischen vom Beitragszahlertopf zum Arzt die sich
bedienen - Vereinigungen, Verbände,...

Längere Krankheit - nach 6 Wochen Krankengeld zur Entlastung Arbeitgeber
bezahlt von der Krankenversicherung....

REHA - Antrag über Arzt/Krankenversicherung - Anspruch alle 4 Jahre
möglich - bezahlt von der Renten- oder Krankenversicherung

Du wirst arbeitslos - Jobagentur - Arbeitslosengeld dann Bürgergeld -
bezahlt aus der Sozialkasse....


Warum nicht alles über eine Sozialkarte - nennen wir es Bürgerkarte erledigen?
Eine Nummer für alles.

Du arbeitest - Du bekommst Lohn - Du zahlst Beiträge in die Bürgerkasse.
Du wirst arbeitslos - Du gehst zum Bürgeramt.

Der Bürgermanager (Verwaltungsfachangestellter) gibt Deine Daten ein - alles
ist venetzt, alles digitalisiert - also gibt er nur ein das Dein Arbeitsvertrag beendet
ist oder wird.

Sofort erhält er Vorschläge für einen neuen Arbeitsplatz - bei Unternehmen die
gerade einen hohen Krankenstand oder durch beginnenden Ruhestand freie Stellen
haben. Mit Deinem Einverständnis schickt er direkt eine Bewerbung für Dich ab -
alle Zeugnisse, Qualifikationen sind direkt dabei - von Dir in Deine Bürgerdatei
hochgeladen.


Du bist krank - Du gehst zum Arzt - mit Deiner Bürgernummer - er trägt ein was
er gemacht hat und bekommt das automatisch von der Sozialkasse/Bürgerkasse
bezahlt.

Du bekommst Medikamente - wird aus der Bürgerkasse bezahlt.
Es gibt einen Verhandler mit den Pharmakonzernen - das Gesundheitsministerium
als einen Großabnehmer für alle. Dann gibt es echten Wettbewerb zwischen den
Konzernen und sinkende Preise.

Viele Vorgänge sind doch schon automatisiert - sie laufen immer gleich ab.
Das alles digitalisieren und vernetzen. Die Bürgerkarte löst alle weiteren Vorgänge
aus - wenn überhaupt hat man nur noch eine Stelle wo man hin muss - zum
Bürgeramt wo man alles beantragen und anstossen kann.

Krankenversicherungen, Abrechnungsvereinigungen, Kassenärztliche Vereinigungen,
Krankenversicherungsverbände,...........

Da sollen keine neuen Köpfe installiert werden - das soll alles abgeschafft werden.
Eine zentrale Stelle die alles steuert - mit KI.

Der Bürgermanager im Bürgeramt der alles macht - Einwohnermeldeamt, Führerscheine,
Personalausweise, Arbeitslosenmeldung, REHA-Beantragung, Schulanmeldung,
Behindertenausweis, Aufenthaltsgenehmigung, Asylantrag, Gewerbeanmeldung,
Bauantrag.

Jobagentur - Geschichte.
Krankenversicherungen - Geschichte.
Parasitäre Vereinigungen und Abrechnungszentralen - Geschichte.
Dutzende Anlaufstellen bei Ämtern - Geschichte.

Da gehen die Kosten drastisch nach unten. Teil der frei werdenden Mitarbeiter
wird man brauchen. Anstatt Vorstände, Direktoren hat man Abteilungsleiter
innerhalb der Stadtverwaltung die einen Bruchteil kosten.

Die Spitzenbeamten sind schon da - Landräte, Bürgermeister, Landesministerien.
Da braucht es keine weiteren als Ersatz. Das ist ja mit ein Problem - anstatt Dinge
zu ändern wird immer nur mehr draufgepackt - mehr Bürokratie - mehr Aufwand -
mehr Köpfe - mehr Kosten - immer höhere Beträge und Abgaben. Immer mehr
Gewinne für die die Geld aus dem System ziehen.

Weniger ist mehr. Mehr Digitalisierung - weniger Bürokratie - mehr Effizienz -
mehr Effektivität.

__________________

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Du willst doch, dass das Gesundheitssystem komplett staatlich wird, nicht wahr? Das mit digital und KI ist nur die Ablenkung. Natürlich wâre ich dafür. Ihr wisst, dass ich Bürokratiehasser bin.

Aber du willst die Privatunternehmen komplett raus haben. Krankenhäuser, Praxen, Medtech, Pharma usw. - alles verstaatlichen.

Das ist Sozialismus.

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Dieses Thema hört sich an wie der Vortrag Transhumanistische Agenda auf youtube, Menschen durch cyborgs ersetzen, Nachwuchs nur noch künstlich genmanipuliert und alles durch eine einzige Institution geregelt.
Also Menschen ohne Seelen. Vielleicht hilft ein Buch " gestorben ist noch lange nicht tot" oder das Buch "Projekt Menschheit".

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Was ich gut fände, wäre die Bürgerversicherung. Also PKV weg und eine einzige gesetzliche KK. Vermengung mit Rente und ALG bringt nix. Das wird aber nicht das System retten. Es bringt Einsparungen. Aber das Hauptproblem ist die große Regulierung. Dafür brauchts zu viele Bürokraten, auch in einer Super-GKV. Wenn KI das hinkriegt, gerne.

Aber der größte Batzen sind natürlich die Gesundheitskosten selber. Bitte nicht noch mehr Geld da rein. Man muss mal sparen. All der Dokumentationswahn weg, Roboter, KI, Telemedizin usw. Medikamentenangebot ausmisten.
Notiz 

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

(30.03.2025, 23:27)minenfuchs schrieb: Was ich gut fände, wäre die Bürgerversicherung. Also PKV weg und eine einzige gesetzliche KK. Vermengung mit Rente und ALG bringt nix. Das wird aber nicht das System retten. Es bringt Einsparungen. Aber das Hauptproblem ist die große Regulierung. Dafür brauchts zu viele Bürokraten, auch in einer Super-GKV. Wenn KI das hinkriegt, gerne.

Aber der größte Batzen sind natürlich die Gesundheitskosten selber. Bitte nicht noch mehr Geld da rein. Man muss mal sparen. All der Dokumentationswahn weg, Roboter, KI, Telemedizin usw. Medikamentenangebot ausmisten.

Eher das Gegenteil, oder? GKV weg und alles privat. Dann würden die Kosten vielleicht vernünftiger gemanaged wie jetzt. Es gibt hier so viel Unsinn der mir im persönlichen Umfeld im letzten Jahr begegnet ist, da könnte mal nur schreien!

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Die PKV ist der Subventionsbetrieb des Gesundheitswesens. Die zahlt im Vergleich zur GKV horrende Beträge an die Ärzte. Man holt es sich über sehr hohe Beiträge von den Versicherten. Man wird dazu gezwungen, Gebührenordnung. Mit so einer PKV ist mehr Sozialismus als ohne.

RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021

Dieses Thema hört sich an wie der Vortrag Transhumanistische Agenda auf youtube, Menschen durch cyborgs ersetzen, Nachwuchs nur noch künstlich genmanipuliert und alles durch eine einzige Institution geregelt.
Also Menschen ohne Seelen. Vielleicht hilft ein Buch " gestorben ist noch lange nicht tot" oder das Buch "Projekt Menschheit".


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