Alternative Lebensweisen
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Ja, dann reicht's länger.
Kannte mal einen, der hat das tatsächlich so gemacht.6 Monate gearbeitet, dann 18 Monate auf seinem Boot verbracht, steuerfrei. (01.05.2020, 19:46)rienneva schrieb: Ja, dann reicht's länger. Tja, aber damals stand darauf die Todesstrafe. Der Staat brauchte das Geld für ähnlichen Unsinn wie heute: Aufrechterhaltung der Sklaverei. Und Krieg natürlich... RE: Alternative Lebensweisen| 01.05.2020, 20:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2020, 20:14 von Ca$hmandt.)
und krankenhäuser, und straßen. und schulen und kindergärten und und und und...stell doch nicht immer alles so extrem dar nur weil du nicht mehr auf den staat angewiesen bist...ausser z.b. bei benutzung einer strasse...
__________________ (01.05.2020, 20:13)Ca$hmandt schrieb: und krankenhäuser, und straßen. und schulen und kindergärten und und und und...stell doch nicht immer alles so extrem dar nur weil du nicht mehr auf den staat angewiesen bist...ausser z.b. bei benutzung einer strasse... Krankenhäuser zahlst Du via Krankenversicherung, von Schulen in der heutigen Form halte ich wenig, Strassen zahlst Du mit Aufschlag aufs Benzin. Du zahlst fast alles nach Gebrauch, nur Steuern nicht... Das einzige was sich seit Thoreau verändert hat ist dass es weniger zivilen Ungehorsam gibt, von dem er der philosophische Erfinder ist. Thoreau hat seine Steuern nicht bezahlt weil er dagegen war was der Staat damit anfängt. Damals konnte er ja noch im Wald leben, heute werden sie Dich auch da finden und einsperren... aber immer noch besser als ein einem 750'000 Euro Wohnwagen.
Das war vor 5 Jahren......
Zitat:Das einzige was sich seit Thoreau verändert hat ist dass es weniger zivilen Ungehorsam gibt, von dem er der philosophische Erfinder ist. Thoreau hat seine Steuern nicht bezahlt weil er dagegen war was der Staat damit anfängt. hmmm, ab nach afghanistan oder lybien, da kannst du mehr oder weniger machen was du willst, kein staat vorhanden der dich gängelt und beschränkt...merkste was? __________________ (01.05.2020, 21:46)Ca$hmandt schrieb: hmmm, ab nach afghanistan oder lybien, da kannst du mehr oder weniger machen was du willst, kein staat vorhanden der dich gängelt und beschränkt...merkste was? Nee, kann die Sprache nicht und die Religion da erlaubt kein Bier. OK, dafür gibt es keine Biersteuer. Aber da könnte ich auch nach Bayern gehen, oder? Verstehe die Sprache auch nicht und es gibt auch keine Biersteuer, oder gibts die unterdessen? RE: Alternative Lebensweisen| 01.05.2020, 22:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2020, 22:51 von gelbfuss.)
Solche Diskussionen erinnern mich immer an die Leute an den Bahnhöfen, die dort den ganzen Tag sind.
Lehnen den Staat ab, die Gesellschaft, überhaupt alles, was um Sie rum passiert. Sind stolz, den Scheiß nicht zu brauchen, brüsten sich damit. Aber wenns mal eng wird, sind das die ersten, die danach schreien. Ich glaube nicht, das Cuba nur auf privat finanzierten Strassen sein Moped ausfährt. Und wenn er sich da böse lang macht, lässt Ihn da auch keiner liegen, weil er seine Kreditkarte grad nicht dabei hat. Aber besser wärs vielleicht mal.... bloom ist da auch so ein Kanditat... @Cuba, ich mag nicht zu 100% diametral zu deiner Meinung stehen, ich bin auch sehr freiheitsliebend. Aber in vielen Dingen neigst Du zum Extremen. Nicht gut. Und nicht realistisch. Just my Bärlauchsüpple.... __________________
Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-) Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
Bärlauch ist bei uns für dieses Jahr durch...;-)
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