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BASF
WKN:BASF11
Notiz 

RE: BASF

Im Netz ist ein Artikel über BASF zu finden, da wird auf die hohe Dividendenrendite von 6,93% hingewiesen.  Bang Bang Bang

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Gruß Hans-Jürgen

Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
Notiz 

RE: BASF

https://www.ardmediathek.de/video/story/...TUwLU1FU1o

Zitat:Hohe Energiekosten machen den Standort Deutschland immer unattraktiver.

gegen den Shitstorm der Medien kannste nichts machen, BASF musste sich aus Xinjiang zurückziehen. Auf der Jahrespressekonferenz im Februar 2024 meinte der CEO Brudermüller: man kann 50% des Weltmarktes nicht ignorieren und 80% des Weltwirtschaftswachstums. Das alles geschieht in China. In ein Werk in Südchina (Zhanjiang, Guangdong Provinz) werden 10 Mrd. investiert.

Jetzt protestieren die Gewerkschaften IGBCE, weil der Standort Ludwigshafen nicht mehr so wichtig wird. Ein ehemaliger Gewerkschaftler ist bestürzt, denn in seinen Berufsjahren wurde immer ausgebaut. Jetzt werden Projekte storniert und Betriebsstätten abgebaut.

die strategische Ausrichtung des Konzerns wird kritisch gesehen, aber was wäre die Alternative? Im Lande bleiben und zuschauen wie die Chinesen eigene Produktionsstätten aufbauen und dann durch günstigere Preise Marktanteile gewinnen?

Umweltverschmutzung in China ist natürlich ein Problem, aber die Partei KPCH regelt das schon, auf die eine oder andere Weise. Bin echt froh dass ich nicht in so verpesteter Umgebung leben muss. Klingt wie Bitterfeld in den schlimmsten Zeiten...

Wie man merkt bin ich nicht neutral, habe eine kleine Position in BASF.

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whatever it takes
Notiz 

RE: BASF

Zitat:BASF hat keine Lust mehr auf Deutschland - die Gründe sind beschämend

Europas größter Chemiekonzern BASF kehrt Deutschland still und leise den Rücken. Die Schließung von Produktionsstandorten und die Verlagerung von Investitionen nach China sind ein klares Signal an die Politik: Profitorientierte Unternehmen sind nicht bereit, den Preis für politischen Aktionismus zu zahlen.
...
Die BASF in Deutschland trägt zum Konzerngewinn 0,00 Cent bei und es gibt nach Ansicht von Aufsichtsrat und Vorstand auf absehbare Zeit auch keine Chance, diesen Trend mit betriebswirtschaftlichen Mitteln umzudrehen.

Mehr: https://www.focus.de/finanzen/news/gastb...65347.html
Notiz 

RE: BASF

Puhh, da sollten Sie sich mal andere Branchen anschauen, die über Jahre und Jahrzehnte von den Chinesen abgekocht wurden. 
Ja, der chinesische Markt ist der interessanteste, die Rechnung für Wissenstransfer und anderes kommt dann, wenn das obere Management nicht mehr in Amt und Würde ist. 
Und nicht zu vergessen, trotz Ampel hat D jede Menge Soft Skills, die China einfach nicht bieten kann oder will. Die haben ihre eigene Agenda. 

Man weiß, was man hat, wenn man es nicht mehr hat.

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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später...  ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
Notiz 

RE: BASF

Zitat:23. November 2019

Heute hat BASF ihr High-Tech-Verbundprojekt in Zhanjiang in der Provinz Guangdong/China offiziell gestartet und mit dem Bau erster Anlagen begonnen. Damit hat das Unternehmen eine wichtige Etappe in dem Investitionsprojekt über 10 Milliarden US$ erreicht, das im Juli 2018 angekündigt wurde.

https://www.basf.com/global/de/media/new...9-403.html



Zitat:BASF: Kritik an Milliarden-Projekt in China

12. April 2019 - 19:30 Uhr

Der Plan der BASF, in China im Alleingang einen großen Verbundstandort für zehn Milliarden Dollar – das sind rund neun Milliarden Euro – zu bauen, stößt im Chemiekonzern auch auf Bedenken.
Das Projekt, das neunmal größer ist als die bisherige Rekordinvestition, die TDI-Anlage in Ludwigshafen, sei sehr riskant, heißt es in Unternehmenskreisen. Es sei fraglich, ob die BASF über die dafür notwendigen Ingenieurskapazitäten verfüge. Und es bestehe die Gefahr, dass China BASF-Technologien ausspähe und kopiere.

https://www.rheinpfalz.de/pfalz_artikel,...25774.html


Planung und Start also lange vor der Regierungsbeteilung der Grünen, vor dem Ukraine-Krieg,
vor der Energiepreiskrise,......

Aber klar - die heutigen Probleme - ein Jahrzehnt nach der Planung - sind die Gründe für den
Ausbau des China-Standorts. BASF muss damals schon die am besten funktionierende Glaskugel
aller Zeiten gehabt haben.  Tup  Biggrin

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Notiz 

RE: BASF

Zitat:Konzernchefs und Politiker haben sich nicht mehr viel zu sagen. Martin Brudermüller war einst mächtig stolz, dass er im Wirtschaftsbeirat der Grünen saß. Er glaubte, ihm gehöre das Ohr des neuen Wirtschaftsministers, nur weil Robert Habeck ihm gönnerhaft seine Handynummer überreichte. Zu Beginn der Ampelkoalition im November 2021 sagte Brudermüller voller Optimismus:

„Bemerkenswert sind Geschwindigkeit und Geschlossenheit, mit der die drei Parteien eine Vereinbarung erzielt haben. Das ist ein ermutigendes Zeichen.“

Daraus wurde nichts: Habeck zieht seine Klimaagenda durch, inklusive Stilllegung der stabilen Stromlieferungen aus der Atomindustrie. Auch bei Chemie-Richtlinien, Lieferkettengesetz und Unternehmenssteuer wird kein Pardon gegeben. Der stille Abschied der BASF wird billigend in Kauf genommen. Inzwischen klingt Brudermüller anders :

„Die Wirtschaft dringt mit ihren Sorgen und Rufen in der Bundesregierung nicht mehr durch.“

https://www.focus.de/finanzen/news/gastb...65347.html
Notiz 

RE: BASF

BASF Quartalsmitteilung 1. Quartal 2024

Regionen
1. Quartal 2024


Die Gesellschaften in der Region Europa verzeichneten im
Vergleich zum ersten Quartal 2023 einen Umsatzrückgang von
13,8 %. Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren vor allem
die niedrigeren Preise und die negativen Währungseffekte in fast
allen Segmenten. Die Preise nahmen insbesondere bei Materials,
Surface Technologies und Chemicals ab. Zudem minderten
negative Portfolioeffekte bei Catalysts infolge der Veräußerung des
Produktionsstandorts in De Meern/Niederlande den Umsatz
geringfügig. Die Mengen lagen unter dem Vorjahresquartal. Die
negative Absatzentwicklung von Agricultural Solutions und Surface
Technologies wurde durch das teils starke Volumenwachstum in
den meisten Segmenten, insbesondere bei Chemicals, nahezu
vollständig ausgeglichen.

In Nordamerika lag der Umsatz in Euro um 9,4 % unter dem Wert
des Vorjahresquartals. In lokaler Währung nahm er um 8,4 % ab.
Niedrigere Preise belasteten den Umsatz in allen Segmenten.
Negative Währungseinflüsse trugen zum Umsatzrückgang bei.
Darüber hinaus verzeichneten wir in Nordamerika einen insgesamt
geringfügig niedrigeren Absatz aufgrund der geringeren Mengen in
den Segmenten Surface Technologies und Agricultural Solutions.
Die Absatzsteigerung der anderen Segmente konnte dies aber fast
vollständig kompensieren.

Der Umsatz der Gesellschaften in der Region Asien-Pazifik sank
im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14,0 % in Euro. In lokaler
Währung lag der Umsatzrückgang bei 9,6 %. In Greater China
sank der Umsatz in Euro um 9,0 % auf 2.102 Millionen €. Erhöhte
Mengen in der Region Asien-Pazifik hatten einen positiven Einfluss
auf den Umsatz in allen Segmenten außer bei Agricultural Solutions
und Surface Technologies. Allerdings hatten vor allem niedrigere
Edelmetall-preise und auch Währungseinflüsse einen negativen
Effekt auf die Umsatzentwicklung. Dies konnte durch den
Mengenzuwachs nicht ausgeglichen werden.

Verglichen mit dem ersten Quartal 2023 verzeichneten die
Gesellschaften mit Sitz in Südamerika, Afrika, Naher Osten einen
in Euro um 6,6 % und in lokaler Währung um 0,3 % gesunkenen
Umsatz. Negative Preis- und Währungseffekte waren auch in
dieser Region maßgeblich für die Umsatzentwicklung. Die
erhebliche Mengensteigerung der Segmente Chemicals, Industrial
Solutions, Nutrition & Care und Surface Technologies konnte dies
nicht kompensieren.


   

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Notiz 

RE: BASF

Ich habe gerade der Umsatz nach Sitz der Gesellschaften und Kunden in China geschaut, auch nicht besser. Minus 8,9%.
Was will der BASF nach China verlagern, dort wird es niemals besser. Diktatur, Kommunismus, siehe Russland. Anscheinend hat der BASF vergessen, was im Jahr 2022 passiert war. Aber gut, ich bin weder in BASF investiert noch arbeite für sie.
Notiz 

RE: BASF

Zitat:„Totalverlust“?
Die China-Wette von BASF wird immer riskanter


Veröffentlicht am 28.04.2023
Von Andreas Macho
Reporter Wirtschaft & Innovation


Der weltweit größte Chemiekonzern BASF steckt in der Zwickmühle: In Europa stockt das Wachstum, gleichzeitig wird der Expansionskurs in China angesichts eines möglichen Angriffs auf Taiwan zunehmend riskant. Vor allem eine Eigenheit macht den Chemie-Riesen besonders schwerfällig.

Die Wachstumshoffnung von Martin Brudermüller, Vorstandschef des weltweit größten Chemiekonzerns BASF, findet sich rund 9000 Kilometer entfernt vom Stammsitz des Konzerns in Ludwigshafen. Im chinesischen Zhanjiang baut BASF für rund zehn Milliarden US-Dollar ein Werk, das die Dimension einer Kleinstadt hat. Über neun Quadratkilometer soll sich das „Hightech-Verbundwerk“ erstrecken. Die Kapazitäten allein der Ethylen-Produktion sollen sich auf eine Million Tonnen pro Jahr belaufen.

Das Verbundwerk in Zhanjiang soll der weltweit drittgrößte Standort von BASF werden. Zugleich gilt das Werk bereits jetzt als die umstrittenste Investition des deutschen Chemiekonzerns. Denn angesichts der politischen Spannungen zwischen China und Taiwan wird die Zukunftshoffnung von BASF zunehmend zum Hochrisikoprojekt.

So warnt Arne Rautenberg, Portfoliomanager bei Union Investment, im Vorfeld der Hauptversammlung des Konzerns am Donnerstag vor einem möglichen „Totalverlust des China-Geschäfts“, falls es zwischen den beiden Ländern tatsächlich zu einem Krieg kommt.

BASF-Chef Brudermüller befindet sich damit in einer Zwickmühle. Denn in Europa, wo der Chemiekonzern rund 40 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet, stockt das Wachstum. Zu schaffen machen dem Konzern hauptsächlich die Rohstoff- und Energiepreise, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine massiv gestiegen sind.

BASF spricht in seinem aktuellen Geschäftsbericht von einem „deutlichen Ergebnisrückgang“ im europäischen Absatzmarkt. Als Konsequenz kündigte Brudermüller ein Sparprogramm an, das jährliche Einsparungen von 500 Millionen Euro außerhalb der Produktion erbringen soll.

Betroffen ist auch der Standort Ludwigshafen. Dort hat BASF bereits Produktionsanlagen gedrosselt. Zudem sollen rund 700 Stellen in der Produktion gestrichen werden.

Mit Kritik am wirtschaftlichen Umfeld in Europa geizt der BASF-Geschäftsbericht nicht. Demnach habe nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine „deutlich gemacht, dass viele dringend nötige Modernisierungsanstrengungen in Deutschland und Europa zu lange hinausgezögert wurden – von der Digitalisierung über den schleppenden Ausbau der erneuerbaren Energien bis hin zu den notwendigen Investitionen in die Infrastruktur“.

Zudem könne der Konzern es sich laut Geschäftsbericht nicht mehr leisten, dass „Genehmigungsprozesse eine Dekade dauern oder Projekte zerredet“ würden. Doch wie will Brudermüller den Konzern auf Wachstumskurs bringen, wenn es in Europa hakt und China zum unabsehbaren Risiko wird?

Portfoliomanager Rautenberg übt harsche Kritik vor allem an der Entwicklung des Aktienkurses von BASF. „Lange war die BASF eine Erfolgsgeschichte an der Börse, aber das gilt inzwischen nicht mehr“, heißt es in der Stellungnahme von Rautenberg, die er am Donnerstag auf der Hauptversammlung von BASF verlesen wird.

[Bild: DWO-WI-BASF-jb-jpg.jpg]

Mit Blick auf die vergangen zehn Jahre spricht Rautenberg von einer „verlorenen Dekade“ für die Aktionäre des Konzerns. So liege die kumulierte Gesamtrendite über die vergangenen zehn Jahre bei nur 13 Prozent, während der Aktienindex Dax im selben Zeitraum ein Plus von 107 Prozent geschafft habe. Der globale Chemiesektor habe in dem Zeitraum sogar ein Plus von 151 Prozent geschafft.

Gerade mit Blick auf die Verluste des Konzerns in Russland, wo BASF durch seine Beteiligung am Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea Milliardenbeträge abschreiben musste, warnt Rautenberg vor einem mangelnden Risikobewusstsein über den Expansionskurs in China.

„Einen solchen Schlag ins Kontor wie mit dem Totalverlust des Russland-Geschäfts möchten die BASF-Aktionäre nicht noch einmal erleben müssen“, sagt Rautenberg. Brudermüller wirft er vor, „unbeirrt“ an seiner China-Strategie festzuhalten, obwohl diese am Kapitalmarkt als „Hochrisikostrategie“ gesehen würde.


Brudermüller hält unbeirrt am China-Abenteuer fest

Rautenberg verweist zudem auf Aussagen von Brudermüller von Februar, als dieser bei der Bilanzpressekonferenz zugab, dass ein möglicher Angriff Chinas auf Taiwan zu einem Totalverlust des China-Geschäfts führen könnte.

Wie unbeirrt Brudermüller an seinem China-Abenteuer festhält, zeigt auch dessen Umgang mit internen Kritikern. Vorstandsmitglied Saori Dubourg, die gegen den Ausbau in China gestimmt hatte, räumte im Februar ihren Posten bei BASF.

Offiziell hieß es, dass Dubourg „im besten Einvernehmen“ aus dem Konzern ausscheide. Gleichzeitig wäre ihr Vertrag noch bis 2025 gelaufen. Ein Konflikt mit Brudermüller über den China-Kurs gilt Beobachtern als wahrscheinlich.

Ulrich Hocker, Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), sieht zwar ebenfalls Risiken im China-Kurs von Brudermüller. Doch Hocker betont auch, dass BASF damit kein „lebensbedrohliches Risiko“ eingehe. „Angesichts des Eigenkapitals des Konzerns von 60 Milliarden Euro wäre ein Totalausfall der Investition von rund 10 Milliarden Euro in China zumindest verkraftbar“, so Hocker.

Auch Cornelia Zimmermann, Analystin bei der Fondsgesellschaft Deka Investment, sieht in der Fokussierung der BASF auf China Risiken. Zugleich verweist Zimmermann auf die Vorteile des Standorts China: „Der chinesische Wachstumsmarkt ist für BASF kaum durch andere Märkte zu ersetzen“, so Zimmermann.

Allerdings übt die Analystin Kritik an der Art des Investments: „Das System des Verbundstandorts ist schwerfällig. Dadurch wird es für BASF schwierig, schnell auf eine geänderte politische Lage in China zu reagieren“, so Zimmermann.


Für BASF gäbe es vor allem eine Lösung

Zudem betont sie, dass die China-Expansionspläne keineswegs allein auf Brudermüller zurückgingen, sondern BASF  bereits seit Mitte der 1990er-Jahre entsprechende Standortpläne in China verfolge.

Angesichts der aktuellen politischen Spannungen fordert Zimmermann, dass der Konzern sich geografisch breiter aufstellen sollte. „BASF sollte in Asien breiter aufgestellt sein, dafür bieten sich beispielsweise die Standorte Singapur, Indonesien oder Indien an“, so Zimmermann.

Auch Portfoliomanager Rautenberg zeigt sich skeptisch, ob die großen Verbundstandorte „noch zeitgemäß und zukunftsfähig“ sind. „Ist der Tanker BASF zu träge geworden, um in einem Umfeld externen Schocks schnell reagieren und gegensteuern zu können“, fragt Rautenberg. Brudermüller wird darauf auf der Hauptversammlung Antworten liefern müssen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article24...anter.html

Mercedes hatte Chrysler

Deutsche Bank hatte Ackermann

Bayer hat Monsanto

Mal schauen wie es bei BASF läuft....  Irony

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