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Natur und Umwelt
#81
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Weltnaturkonferenz
Was bringt das "30x30"-Ziel wirklich?

Stand: 15.12.2022 03:54 Uhr
Ein großes Ziel der UN-Biodiversitätskonferenz ist es, bis 2030 weltweit 30 Prozent der Landes- und Meeresfläche unter Naturschutz gestellt zu haben. Doch Experten streiten, was das für den Artenschutz bringt.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/n...t-101.html







Shinnecock-Bay in USA
Mit den Muscheln kam die Hoffnung

Stand: 15.12.2022 06:56 Uhr

Beim Weltnaturgipfel in Montreal wird viel über Artenschutz geredet. Nicht weit weg ist es Forschern und Indigenen gelungen, eine früher verschmutzte Bucht zu renaturieren - mit der Hilfe von Austern.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/s...z-101.html
#82
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Weltnaturkonferenz in Kanada
Ein Kompromiss, der nicht alle begeistert

Stand: 18.12.2022 19:41 Uhr

Kurz vor Ende der Weltnaturkonferenz hat die chinesische Präsidentschaft einen ersten Entwurf für eine Abschlusserklärung vorgelegt. Zwar wurden darin wichtige Hauptforderungen aufgenommen - vielen geht er jedoch nicht weit genug.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...t-103.html









Wert der Artenvielfalt
Natur bewerten, um sie zu schützen

Stand: 19.12.2022 05:04 Uhr

Oft stehen gutem Artenschutz kurzfristige, wirtschaftliche Interessen entgegen. Umweltökonomen wollen deshalb den wirtschaftlichen Nutzen der Natur berechnen - um sie zu schützen.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/a...r-101.html









Eilmeldung
Top-Thema
Weltnaturgipfel:
Staaten einigen sich auf neues Artenschutzabkommen

Stand: 19.12.2022 09:51 Uhr
Nach rund zweiwöchigen Verhandlungen haben sich die Teilnehmer des Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Darin stellen sich die rund 200 Staaten unter anderem das Ziel, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen. Nach der Verabschiedung brach bei der Plenarsitzung lauter Jubel aus.
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil...-6945.html
#83
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

FAQ
Weltnaturgipfel in Montreal
Ist das Naturschutzabkommen ein Durchbruch?

Stand: 19.12.2022 15:22 Uhr
Rund 200 Staaten haben sich darauf geeinigt, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Doch ist das wirklich ein Durchbruch? Was bedeutet die Vereinbarung für Deutschland? Und worauf kommt es nun an?
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/a...g-105.html
#84
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Erderwärmung
Die Natur verliert ihren Rhythmus

Stand: 13.01.2023 18:06 Uhr

Der Winter ist außergewöhnlich mild. Doch was für Menschen angenehm ist, bringt die Tierwelt durcheinander: Viele Arten laichen, brüten oder schlüpfen früher - und finden dann keine Nahrung.

Von Inga Wonnemann und Alexander Steininger, tagesschau.de

Zweistellige Temperaturen im Januar: Die meisten Menschen dürften solch milde Winter als angenehm empfinden. Doch die frühlingshaften Verhältnisse können die Tier- und Pflanzenwelt ganz schön durcheinanderwirbeln. Vor allem wenn es um die Fortpflanzung geht. Denn wegen der Erderwärmung brüten, schlüpfen oder laichen Tiere früher - und das kann zu großen Problem führen........

Heringsbestände schrumpfen
"Mismatch" als Problem
"Vorzeitig aus dem Winterschlaf gerissen"
Zugvögel finden keine Nahrung mehr
Schmetterlinge reagieren auf Temperaturen
Fragile Ökosysteme
"Klimawandel bekämpfen"


https://www.tagesschau.de/wissen/klima/n...s-101.html
#85
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Präparat in USA zugelassen
Wie gut wirkt die Bienen-Impfung?

Stand: 16.01.2023 17:10 Uhr

In den USA ist erstmals ein Präparat für Bienen zugelassen worden, das die Faulbrut-Krankheit verhindern soll. Doch wie wirksam ist das Serum? Und was bedeutet das für Imker?
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/b...t-107.html
#86
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Erhebung für Sommer 2022
Wärmerekord in der Nordsee gemessen
Stand: 17.01.2023 21:03 Uhr

Der vergangene Sommer war für die Nordsee laut dem Bundesamt für Seeschifffahrt der heißeste seit 25 Jahren. Auch die Zahl der Sturmfluten bezeichnete das Amt in seinem Jahresrückblick als"ungewöhnlich hoch".

Hitzewellen in Nord- und Ostsee
Sturmfluten haben zugenommen
Drohnen messen Schwefelwerte
Auswirkungen von "Scrubbern" untersucht


https://www.tagesschau.de/ausland/nordse...l-101.html
#87
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Gelbbandkrankheit in Thailand
Korallensterben im Taucherparadies
Stand: 20.01.2023 11:29 Uhr

Immer mehr Korallen in Thailand weisen eine ungewöhnliche gelbe Verfärbung auf. Doch was wie ein schönes Farbspiel wirkt, ist eine der gefährlichsten Korallenkrankheiten der Welt. Und die Wissenschaft kennt kein Heilmittel.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/t...t-101.html
#88
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Riesenkröte in Australien : Wildhüter entdecken "Toadzilla"
20.01.2023 08:20 Uhr

Es muss schon Überwindung kosten, sich so ein Tier zu greifen: In Australien entdecken Wildhüter eine fast drei Kilo schwere Riesenkröte - armlang und hochgiftig.


[Bild: aga-kroete-australien-100~2400x1350?cb=1674195523095]


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...n-100.html


Scared
#89
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Zitat:Invasive Art
Ameisen beeinflussen Jagdstrategie von Löwen


Stand: 31.01.2024 06:21 Uhr

In Kenia droht eine invasive Ameisenart, ein ganzes Ökosystem zu verändern: Die Dickkopfameise verdrängt ihre Artgenossen - und beeinflusst so durch einen Dominoeffekt sogar das Jagdverhalten der Löwen.

Von Justin Schmidt, SWR

Eigentlich bevölkern die Akazienameisen (Crematogaster) die Flötenakazien in Kenia. Die Bäume bieten der Akazienameise Nahrung und Unterschlupf - im Gegenzug schützen die Insekten sie vor grasenden Pflanzenfressern wie Elefanten. Versucht einer der Dickhäuter, mit seinem Rüssel Blätter von den Ästen abzureißen, krabbeln die Ameisen sofort durch die Nasenlöcher in den Rüssel. Mit ihren scharfen Mundwerkzeugen beißen sie zu und spritzen Ameisensäure in die Wunden. Wegen dieser schmerzhaften Bisse meiden Elefanten diese Bäume normalerweise.

Jetzt aber verdrängt die Dickkopfameise (Pheidole megacephala) ihre Artgenossen, denen gegenüber sie sehr aggressiv auftritt. Das wiederum hat weitreichende Folgen für den Speiseplan der Löwen....

https://www.tagesschau.de/wissen/forschu...n-100.html
#90
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

https://www.3sat.de/wissen/wissenschafts...o-100.html


Zitat:Das erstaunliche Leben der Ratten – Unterwegs in Rat City

Dokumentation, Kan. 2024
Donnerstag 1.2.
20:17 - 21:00
3sat


Unterwegs in Rat City

Seit Jahrtausenden gehasst und gejagt, sind Wanderratten eines der am meisten verbreiteten Lebewesen auf unserem Planeten – unsichtbar, aber allgegenwärtig. Doch kaum bekannt ist, mit welch erstaunlichen Fähigkeiten sie zu Überlebenskünstlern der Evolution wurden.

Ratten springen bis zu eineinhalb Meter hoch

In der "Rat City" New York geht der städtische Nagetierforscher Bobby Corrigan auf eine Tour durch begehrte Rattenimmobilien. Die Ratten dort haben gelernt, in Abwasserkanälen und Wolkenkratzern zu leben. Auf den unterirdischen Autobahnen der U-Bahn-Linien haben Ratten in jedem Bezirk der Stadt ihre "Pfoten im Spiel" und tauchen auf Friedhöfen, in Baumgruben und mitunter in der einen oder anderen Toilette auf.

Ratten können bis zu 15 Meter tief fallen, ohne sich zu verletzen, und schwimmen problemlos durch kommunale Abwassersysteme und moderne Rohrleitungen. Mit ihren kräftigen Kiefern und scharfen Schneidezähnen bearbeiten sie härteste Materialien.

Ratten leben in Clans

Trotz ihrer hohen Anpassungsfähigkeit hat sich aber auch herausgestellt, dass der Abenteuerlust der Ratte Grenzen gesetzt sind. Kaylee Byers, Biologin für Wildtiergesundheit, ist an vorderster Front in Vancouvers städtischem Rattenreich tätig.

Sie hat eine beachtenswerte Entdeckung gemacht: Die Rattenpopulation von Vancouver ist kein Gebilde wie ein Staat, sondern über die gesamte Stadt verteilt in verschiedenen Clans organisiert. Die Mitglieder dieser Clans entfernen sich selten mehr als 100 Meter von ihrem Zuhause - ein Verhalten, das nicht zuletzt dazu beitragen kann, die Übertragung von Krankheiten zu verhindern.

Ratten und Miniautos

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen auch, dass Verhaltensforschung mit Ratten für den Menschen von großem Nutzen sein kann. Kelly Lambert, Neurowissenschaftlerin an der Universität Richmond, trainiert Ratten, Miniaturautos zu fahren. Sie und ihr Team haben entdeckt: Das Fahren dient den Ratten nicht nur zum Stressabbau, sondern verbessert auch die Fähigkeit ihres Gehirns, sich zu verändern und anzupassen. Diese Ergebnisse könnten zu einem besseren Verständnis zahlreicher neurogenerativer Störungen und Krankheiten wie ADHS und Alzheimer führen.

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