Insekten - das Essen von Morgen
Eine weitere alternative Geldanlage liegt laut Bloomberg im Nahrungsmittelsegment. Doch statt in börsennotierte Hersteller von Massennahrungsmitteln zu investieren, nennt das Portal eine andere Option: Insektenfarmen.
Bereits seit geraumer Zeit gelten Insektenfarmen als möglicher Lösungsansatz zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung. Auch wenn diese Art der Nahrungsmittelzufuhr in Europa noch keine große Anhängerschaft gefunden hat, gibt es doch inzwischen zahlreiche Investoren, die in diesem Segment Geld investieren. Dazu gehört auch Astanor Ventures, ein in Brüssel ansässiges Unternehmen, das im vergangenen Jahr 325 Millionen US-Dollar gesammelt hat, um in nachhaltige Agrar- und Lebensmittel-Startups zu investieren. Im Portfolio von Astanor ist auch Ynsect, Startup, das Mehlwurmkäfer für Tiernahrung, Dünger und Fischmehl züchtet.
Insektenfarmen als Nahrungsquelle der Zukunft auch für Menschen könnte künftig größere Aufmerksamkeit bekommen, denn der Klima-Vorteil, den Insektenzüchtung verglichen mit etwa Rinderzüchtung mit sich bringt, ist unbestreitbar. Offen ist allerdings, ob Insektenessen tatsächlich genügend Anhänger findet, um eine Investition in diesem Segment lohnenswert zu machen.
Darüber hinaus ist eine Investition etwa in Astanor eher gut betuchten Investoren vorbehalten - die Mindestinvestition liegt Bloomberg zufolge bei 250.000 Euro
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...kt-9704694
https://www.clickit-magazin.de/fleischer...ektenfarm/
http://www.insektenfarm-seitz.de/
https://www.insektiko.de/insektenzuchtsy...undefutter
Eine weitere alternative Geldanlage liegt laut Bloomberg im Nahrungsmittelsegment. Doch statt in börsennotierte Hersteller von Massennahrungsmitteln zu investieren, nennt das Portal eine andere Option: Insektenfarmen.
Bereits seit geraumer Zeit gelten Insektenfarmen als möglicher Lösungsansatz zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung. Auch wenn diese Art der Nahrungsmittelzufuhr in Europa noch keine große Anhängerschaft gefunden hat, gibt es doch inzwischen zahlreiche Investoren, die in diesem Segment Geld investieren. Dazu gehört auch Astanor Ventures, ein in Brüssel ansässiges Unternehmen, das im vergangenen Jahr 325 Millionen US-Dollar gesammelt hat, um in nachhaltige Agrar- und Lebensmittel-Startups zu investieren. Im Portfolio von Astanor ist auch Ynsect, Startup, das Mehlwurmkäfer für Tiernahrung, Dünger und Fischmehl züchtet.
Insektenfarmen als Nahrungsquelle der Zukunft auch für Menschen könnte künftig größere Aufmerksamkeit bekommen, denn der Klima-Vorteil, den Insektenzüchtung verglichen mit etwa Rinderzüchtung mit sich bringt, ist unbestreitbar. Offen ist allerdings, ob Insektenessen tatsächlich genügend Anhänger findet, um eine Investition in diesem Segment lohnenswert zu machen.
Darüber hinaus ist eine Investition etwa in Astanor eher gut betuchten Investoren vorbehalten - die Mindestinvestition liegt Bloomberg zufolge bei 250.000 Euro
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...kt-9704694
https://www.clickit-magazin.de/fleischer...ektenfarm/
http://www.insektenfarm-seitz.de/
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