Führende Hobby-Stesstester haben das Netzwerk der deutschen Telekom einen Stresstest für den in Kürze zu erwartenden Cyperkrieg unterzogen.
Für die Absicherung des Netztwerks erhielt die Telekom die Note mangelhaft!
Die überwiegend im Untergrund arbeitenden Stresstester haben hierzu ein Börsenforum das von militanten Grünen usern gekapert war einem Stresstest unterzogen.
Hierbei fiel folgendes auf:
Der Eigner und Telekomnetzwerkinhaber hatte die Forumszentrale bei Google Earth quasi mit einer Zielscheibe für Cyperterroristen gekennzeichnet:
*Adressdaten von der Redaktion unkenntlich gemacht.
Nun waren die Stresstester auf der Suche nach einem Telekomverteilerkasten, der sich in unmittelbarer Nähe der unkenntlich gemachten Adresse auch finden lies.
Eine viel schnellere Lösung haben sie jedoch nahe der Verteilzentrale der Telekom
gefunden.
Einen auf Google Earth suchbaren Verteilerkasten, der direkt neben einer 150 KV Hochspanungstrasse angebracht war, um als Spannungsquelle für das Lahmlegen einer ganzen Region zu dienen!
Mit einem simulierten Angriff von der oestlichen Rheinseite, konnten die Stresstester
das Schlupfloch inerhalb 10 h schließen!
Anmerkung der Redaktion: wenn zum Startzeitpunkt der Aktion keine Ausgangssperre
oestlich des Rheins gewesen wäre, hätte der Angriff max 2 Stunden gedauert!
Achtung geheim.
Wenn sich das rumspricht fällt der Aktienkurs der Telekom ins Bodenlose!
Für die Absicherung des Netztwerks erhielt die Telekom die Note mangelhaft!
Die überwiegend im Untergrund arbeitenden Stresstester haben hierzu ein Börsenforum das von militanten Grünen usern gekapert war einem Stresstest unterzogen.
Hierbei fiel folgendes auf:
Der Eigner und Telekomnetzwerkinhaber hatte die Forumszentrale bei Google Earth quasi mit einer Zielscheibe für Cyperterroristen gekennzeichnet:
*Adressdaten von der Redaktion unkenntlich gemacht.
Nun waren die Stresstester auf der Suche nach einem Telekomverteilerkasten, der sich in unmittelbarer Nähe der unkenntlich gemachten Adresse auch finden lies.
Eine viel schnellere Lösung haben sie jedoch nahe der Verteilzentrale der Telekom
gefunden.
Einen auf Google Earth suchbaren Verteilerkasten, der direkt neben einer 150 KV Hochspanungstrasse angebracht war, um als Spannungsquelle für das Lahmlegen einer ganzen Region zu dienen!
Mit einem simulierten Angriff von der oestlichen Rheinseite, konnten die Stresstester
das Schlupfloch inerhalb 10 h schließen!
Anmerkung der Redaktion: wenn zum Startzeitpunkt der Aktion keine Ausgangssperre
oestlich des Rheins gewesen wäre, hätte der Angriff max 2 Stunden gedauert!
Achtung geheim.
Wenn sich das rumspricht fällt der Aktienkurs der Telekom ins Bodenlose!