Frankreich

Ein Bürgerkrieg in Frankreich könnte dann auch als positives Vorbild für Deutschland dienen.

😂😂😂

Nein, das willst du nicht. Wir sind deutsch.☝️

 Wir putzen dann ganz grob durch. 

Wir putzen dann nicht mit Spüli, wir putzen dann mit Domestus...🤔

Ein Bürgerkrieg als positives Vorbild??? Ihr habt wohl wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Geht mal in euch und lasst euch behandeln.

Vahana, mit "geht Mal in euch" war das als Singular gemeint, nicht Plural.

☝️😂

😂😂😂

Nein, das willst du nicht. Wir sind deutsch.☝️

 Wir putzen dann ganz grob durch. 

Wir putzen dann nicht mit Spüli, wir putzen dann mit Domestus...🤔

Das ist eben der Narzismus. 

• aus der eigenen Unfähigkeit ein glückliches Leben zu leben, wird Hass auf den Rest
  
• weil "die sind Schuld, die lassen mich ja nicht"
  
• man verhält sich wie ein Arschloch und ist dann beleidigt, wenn man angegangen oder gar nur ignoriert wird.
  
• dann will man die Welt lieber brennen sehen.  
  

Man schließt aus eine Kack-Situation nie auf sich.  Immer sind die anderen Schuld. 

Sich einen Bürgerkrieg herbeizuwünschen zeigt was der Typ fürn Geistseszustand hat. Vollkommen kaputt in der Rübe. Natürlich geht man davon aus, dass die eigene Seite gewinnen würde. Aber natürlich will er Frieden für die Ukraine. 

Absurd. Erneut das Siegel: armselig.

Man muß auch mal bisschen neben der Spur denken....oder wie Kostolany stets gesagt hat: in der Politik ist alles möglich und auch das Gegenteil von allem.

Was wäre, wenn sich die beiden Radikalinskis Le Pen und Mélenchon gegen Macron zusammentun? Beide sind EU-Skeptiker, beide staatswirtschaftlich orientiert. In der Migrationsdebatte liegen sie auseinander, doch da ist die Lösung viel näher, als mancher denkt. Jeder weiß doch, daß die Billigjobs ohne Migranten gar nicht mehr denkbar wären, von Gebäudereinigung über Paketzustellung bis zu Krankenpflege usw., denen wird großzügig das Bleiberecht gewährt, während die Faulenzer, die nur Transferleistungen kassieren, rausgekickt werden. Eine solche Position ist auch bei den Linken, zumindest den klassischen innerhalb der Arbeiterschaft, vermittelbar. Am Ende wird es schon aus ökonomischen wie fiskalischen Gründen genau darauf hinauslaufen müssen.

Na, dann mal heute Allez le bleu...🥳

Ein Bürgerkrieg als positives Vorbild???  Ihr habt wohl wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Geht mal in euch und lasst euch behandeln.

Ich hab nur versucht das Positive zu sehen.
Wenn das Vorgehen in Frankreich zu einem Bürgerkrieg führt, dann könnten (/sollten!) wir daraus lernen und es nicht so machen.

Wenn die Rechten soooooo scheiße sind, ja dann lasst sie doch dran kommen und nach 4 Jahren hat sich das eh nach einer Neuwahl erledigt.
Aber sie sind nicht scheiße und deswegen werden halt zweifelhafte Mittel aufgefahren um die Rechten zu verhindern. Zur Not auch mit Antidemokratischen Mitteln.

Die Rechten sind ja nicht umsonst da. Mit einer ordentlichen Politik bräuchte sie niemand.

Dann müsstest du dich nächstes Mal etwas klarer ausdrücken, bei jedem normalen Leser haben sich bei deiner Aussage die Nackenhaare aufgestellt.
Es gab in Deutschlansd schon mal eine Zeit, als sich Linke und Rechte auf der Straße die Köpfe eingeschlagen und niedergeschossen haben. Ein solches Szenario ist für alle ein Horror. Daher muss man mit der Legitimation von Gewalt (auch verbal) extrem zurückhaltend sein.

Wenn man lange genug davon und darüber spricht, wird es auch denkbar und dann irgendwann real. Wehret den Anfängen!

Der letzte "richtige" Bürgerkrieg in Deutschland war übrigens vor 175 Jahren 1848/49, als die preußischen Truppen die badischen, republikanischen Aufständischen niederkartätscht und aufgehängt haben.
Das nehmen wir den Preußen heute noch übel. Der Preuße in Baden hat immer noch eine Bringschuld und muss erst beweisen, dass er ein "Guter" ist.

Die "Legitimation der Gewalt" geht bereits von Links aus, falls du das nicht mitbekommen hast.

Natürlich gibt es auch rechte Gewalt, aber die geht nicht von Staatsorganen aus.