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Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 12:32
In letzter Zeit habe ich vorzugsweise Titel gekauft die keine Dividenden ausschütten, da diese gerade günstig sind und ich mein Portfolio nicht nur auf Dividendentitel aufbauen möchte.
Teilweise hat man ja auch das Gefühl etwas zu verpassen wenn solche Standardtitel wie Amazon in der Selektion auf der Strecke bleiben.
Aber die Quittung kommt: Anstatt die Dividendenkürzungen durch Nachkäufe in den Titeln auszugleichen kam es dazu, dass es trotz fortlaufenden Investitionen unter dem Strich weniger Dividenden zustande kommen als vorher.
In den ersten 4 Monaten des Jahres knapp 12% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die seit Anfang 2022 gekauften neuen Titel im Wert von 39k haben 345€ an Dividende ausgeschüttet: Lächerlich.
Die 1.800€ Buchgewinne in diesen Titeln bleiben liegen. Darüber kann ich mich weder freuen noch ärgern. Sie sind ein mathematischer Wert ohne Nutzen.
Wenn ich denn einigermaßen zuverlässige Cash-Flows haben will und das als Maßstab nehme für meinen verfrühten Renteneintritt, dann führt kein Weg daran vorbei wieder vorrangig auf Dividendenaktien zu setzen.
Für ein Rentnervisum in Thailand muss man Renteneingänge von 1700€ (je nach Wechselkurs) monatlich nachweisen. Das sind 20.400€ im Jahr.
Ein Betrag an dem man sich gedanklich orientieren kann.
2022 hatte ich 19k an Dividenden, also nicht weit davon entfernt. Reserven sind sicherlich auch kein Nachteil und ich möchte dort näher am Wasser als am Dschungel wohnen.
Die Inseln sind teurer aber auch lohnenswerter.
Ein Leben ohne Dividenden ist möglich, aber sinnlos.
Besonders wenn das der Maßstab für ein Ziel ist.
Wachstumsaktien machen mich depressiv.
Wie seht ihr das?
Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 13:01
Dividenden. I don't give two fucks. Kommt oder kommt nicht.
1) Dividenden sind kein "sicheres Einkommen". Nie gewesen und werden sie auch nie sein. Selbst AAA Government Bonds sind kein sicheres Einkommen. AA corporate bonds schon zweimal nicht. Und gaaaaaanz weit dahinter kommen Dividenden. Dividenden sind NICHT mehr (oder weniger) sicher als Wachstum. Und weniger sicher als Bonds, Renten oder Versicherungen.
2) Dividenden nehmen Geld aus der Firma. Die Firma soll aber wachsen. Durch die Versteuerung ist es besser das Geld innerhalb der Firma zu investieren. Das drückt sonst auf den Zinseffekt. Einfache Zinsrechnung. Extrem ausgereifte Unternehmen können und sollten Dividenden auszahlen. Aber nicht jede Firma sollte das aus Sicht der Anleger tun. Und schon gar nicht "so viel wie möglich".
3) Eine einfache Annuitätenrechnung sagt was man brauch um in Rente gehen zu können. Es ist vollkommen unerheblich ob das Geld aus Dividenden oder dem Aktienpreis zustande kommt. Vollkommen irrelevant.
4) Divdidenportfolios sind cluster in gewissen Faktoren => keine Echte Diversifikation. Und das ist bescheuert. Also richtig bescheuert. Man bekommt VIIIIIEEL zu wenig Rendite für das getragene Risiko.
Ein DGI Portfolio ist eine hervorragende Beimischung zu einem Gesamtansatz. Als alleiniges Investmentprinzip aber vollkommen unbrauchbar. Alles Ideologisch und psychologisch getrieben. Bei sachlicher Betrachtung vollkommener Unsinn.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 13:26
Wieviel Dividenden / Jahr bekommst du denn und wie volatil sind die Zahlungen?
Meine Erfahrung ist eher das einige kürzen und andere steigen. Im Mittel bleibt eine gewisse Volatilität übrig, aber in der Gesamtheit sind es doch recht zuverlässige Zahlungen.
(06.05.2023, 13:01)Lancelot schrieb: 1) Dividenden sind kein "sicheres Einkommen". Nie gewesen und werden sie auch nie sein. Selbst AAA Government Bonds sind kein sicheres Einkommen. AA corporate bonds schon zweimal nicht. Und gaaaaaanz weit dahinter kommen Dividenden. Dividenden sind NICHT mehr (oder weniger) sicher als Wachstum. Und weniger sicher als Bonds, Renten oder Versicherungen.
Dafür sind sie langfristig aber inflationssicher.
"Sicher" ist sowieso nichts. Auch kein Angestellteneinkommen.
(06.05.2023, 13:01)Lancelot schrieb: 2) Dividenden nehmen Geld aus der Firma. Die Firma soll aber wachsen. Durch die Versteuerung ist es besser das Geld innerhalb der Firma zu investieren. Das drückt sonst auf den Zinseffekt. Einfache Zinsrechnung. Extrem ausgereifte Unternehmen können und sollten Dividenden auszahlen. Aber nicht jede Firma sollte das aus Sicht der Anleger tun. Und schon gar nicht "so viel wie möglich".
Da bin ich bei dir.
Aber verbleibt das Geld im Unternehmen fängt es irgendwann an verschleudert zu werden für schlechte Investitionen und Käufe. Auch nicht prickelnd.
Ich gehe auch nicht zu meiner Firma und sage das ich mein Gehalt erst zur Rente haben will um bis dahin das Geld in der Firma zu lassen.
Macht keiner.
Die 25% Steuern sind verschmerzbar und spätestens bei einer Auswanderung sowieso nicht mehr relevant. Mit den Quellensteuern kann man leben.
(06.05.2023, 13:01)Lancelot schrieb: 3) Eine einfache Annuitätenrechnung sagt was man brauch um in Rente gehen zu können. Es ist vollkommen unerheblich ob das Geld aus Dividenden oder dem Aktienpreis zustande kommt. Vollkommen irrelevant.
Dann stehst du bei der Entnahmephase vor der Entscheidung welche der Aktien verkauft werden sollen.
Auch nicht ganz einfach, oder?
In meinen Augen macht es Sinn einfach so viele Dividenen zu bekommen (die gewinnabhängig sind), dass keine Verkäufe notwendig sind.
Der Cash Flow kommt dann aus den Unternehmen die gerade Gewinn machen. Sowas könnte man als Nachhaltig bezeichnen.
(06.05.2023, 13:01)Lancelot schrieb: 4) Divdidenportfolios sind cluster in gewissen Faktoren => keine Echte Diversifikation. Und das ist bescheuert. Also richtig bescheuert. Man bekommt VIIIIIEEL zu wenig Rendite für das getragene Risiko.
Nirgendwo kann man besser streuen als in Aktien. Keine Ahnung was du damit meinst.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 13:29
(06.05.2023, 12:32)Vahana schrieb: In letzter Zeit habe ich vorzugsweise Titel gekauft die keine Dividenden ausschütten, da diese gerade günstig sind und ich mein Portfolio nicht nur auf Dividendentitel aufbauen möchte.
Teilweise hat man ja auch das Gefühl etwas zu verpassen wenn solche Standardtitel wie Amazon in der Selektion auf der Strecke bleiben.
Aber die Quittung kommt: Anstatt die Dividendenkürzungen durch Nachkäufe in den Titeln auszugleichen kam es dazu, dass es trotz fortlaufenden Investitionen unter dem Strich weniger Dividenden zustande kommen als vorher.
In den ersten 4 Monaten des Jahres knapp 12% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die seit Anfang 2022 gekauften neuen Titel im Wert von 39k haben 345€ an Dividende ausgeschüttet: Lächerlich.
Die 1.800€ Buchgewinne in diesen Titeln bleiben liegen. Darüber kann ich mich weder freuen noch ärgern. Sie sind ein mathematischer Wert ohne Nutzen.
Wenn ich denn einigermaßen zuverlässige Cash-Flows haben will und das als Maßstab nehme für meinen verfrühten Renteneintritt, dann führt kein Weg daran vorbei wieder vorrangig auf Dividendenaktien zu setzen.
Für ein Rentnervisum in Thailand muss man Renteneingänge von 1700€ (je nach Wechselkurs) monatlich nachweisen. Das sind 20.400€ im Jahr.
Ein Betrag an dem man sich gedanklich orientieren kann.
2022 hatte ich 19k an Dividenden, also nicht weit davon entfernt. Reserven sind sicherlich auch kein Nachteil und ich möchte dort näher am Wasser als am Dschungel wohnen.
Die Inseln sind teurer aber auch lohnenswerter.
Ein Leben ohne Dividenden ist möglich, aber sinnlos.
Besonders wenn das der Maßstab für ein Ziel ist.
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Wie seht ihr das?
Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?
Mich interessiert die carry Prämie, also der Cashflow, mehr als die Dividende. Diese besteht aus den Marktdividenden und den Dividenden minus Steuern und Schuldzinsen. Das ist in meinem Dividenden Depot aktuell für dieses Jahr bei 5.84%, wird aber noch steigen da wir ja erst im Mai sind. Letztes Jahr waren es für das ganze Jahr nur 5.09% obwohl die Schuldzinsen noch tiefer waren. Die Marktdividende ist mein Konzept für Gewinnmitnahmen bei heftigen Bewegungen, vor allem bei Zyklikern. Ich brauche den Cashflow weil ich ja davon lebe und manchmal was beziehe.
(06.05.2023, 13:01)Lancelot schrieb: Dividenden. I don't give two fucks. Kommt oder kommt nicht.
1) Dividenden sind kein "sicheres Einkommen". Nie gewesen und werden sie auch nie sein. Selbst AAA Government Bonds sind kein sicheres Einkommen. AA corporate bonds schon zweimal nicht. Und gaaaaaanz weit dahinter kommen Dividenden. Dividenden sind NICHT mehr (oder weniger) sicher als Wachstum. Und weniger sicher als Bonds, Renten oder Versicherungen.
2) Dividenden nehmen Geld aus der Firma. Die Firma soll aber wachsen. Durch die Versteuerung ist es besser das Geld innerhalb der Firma zu investieren. Das drückt sonst auf den Zinseffekt. Einfache Zinsrechnung. Extrem ausgereifte Unternehmen können und sollten Dividenden auszahlen. Aber nicht jede Firma sollte das aus Sicht der Anleger tun. Und schon gar nicht "so viel wie möglich".
3) Eine einfache Annuitätenrechnung sagt was man brauch um in Rente gehen zu können. Es ist vollkommen unerheblich ob das Geld aus Dividenden oder dem Aktienpreis zustande kommt. Vollkommen irrelevant.
4) Divdidenportfolios sind cluster in gewissen Faktoren => keine Echte Diversifikation. Und das ist bescheuert. Also richtig bescheuert. Man bekommt VIIIIIEEL zu wenig Rendite für das getragene Risiko.
Ein DGI Portfolio ist eine hervorragende Beimischung zu einem Gesamtansatz. Als alleiniges Investmentprinzip aber vollkommen unbrauchbar. Alles Ideologisch und psychologisch getrieben. Bei sachlicher Betrachtung vollkommener Unsinn.
Am wichtigsten ist die Performance. Aber wenn man cash beziehen muss ist auch der Cashflow interessant. Divi Portfolios können sehr wohl gut diversifiziert sein und haben tendenziell tiefere Volatilität als dere Gesamtmarkt. Und ja, klar, das erkauft man sich mit schlechterer Performance. Ich benutze deshalb manchmal einen kleinen Hebel.
Für den Einkommens Beweis in Thailand wirst Du wohl mehr brauchen als den Beleg von vergangenen Dividenden. So was wie eine Rentenversicherung mit Einmaleinlage, was finanztechnisch natürlich Stuss ist.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 13:53
(06.05.2023, 12:32)Vahana schrieb: Wie seht ihr das?
Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?
Meine Dividende wird erst in fünf Jahren gezahlt und beträgt - bei aktuellen Preisen gerechnet - ca. 4.140 Euro im Monat an Rentenzahlungen diverser Provenienz.
Im Jahre 2013 stand ich auch vor der Frage: im Monat 800 Euro sparen und Aktien kaufen oder in die freiwillige Rentenversicherung einzahlen?
Ich glaube Kostolany selbst hat mal irgendwann gesagt, daß es eine gute Investition sei, einen Anspruch auf (staatliche) Rentenzahlung zu haben. Unter anderem deswegen habe ich mich dafür entschieden.
Zum Rest hat Lancelot alles gesagt, kann ich zu 100 Prozent unterschreiben. Ich wundere mich auch immer über die Geschichten zu den Investitionen in "sichere Dividendentitel", als ob deren Dividenden alle in Stein gemeißelt wären.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 14:26
(06.05.2023, 13:29)cubanpete schrieb: Für den Einkommens Beweis in Thailand wirst Du wohl mehr brauchen als den Beleg von vergangenen Dividenden. So was wie eine Rentenversicherung mit Einmaleinlage, was finanztechnisch natürlich Stuss ist.
Für mich bleibt sowieso nur der Kauf eines 5 Jahres Visums und das kostet ca. 17k.
Das Rentnervisum kann man erst ab 50 beantragen. Solange halte ich es nicht mehr aus in Deutschland.
Die 1700€ nehme ich nur als Referenz als gedanklichen Ankerpunkt.
(06.05.2023, 13:53)Speculatius schrieb: Meine Dividende wird erst in fünf Jahren gezahlt und beträgt - bei aktuellen Preisen gerechnet - ca. 4.140 Euro im Monat an Rentenzahlungen diverser Provenienz.
Bei mir sind es 3k, wenn ich so blöd bin und weiter einzahle.
Aktuell wurden 160k eingezahlt und ich habe einen Anspruch von 800€.
Mit dem Ableben ist das Geld weg. Ein Verzehr ist nicht möglich. Lächerlich.
Hätte ich die Wahl da auszusteigen würde ich es sofort machen.
(06.05.2023, 13:53)Speculatius schrieb: Zum Rest hat Lancelot alles gesagt, kann ich zu 100 Prozent unterschreiben. Ich wundere mich auch immer über die Geschichten zu den Investitionen in "sichere Dividendentitel", als ob deren Dividenden alle in Stein gemeißelt wären.
Sagt jemand das es in Stein gemeißelt ist? Oder wird es nur so verstanden?
Eine Coca Cola oder Pepsico sind alleine vom Geschäftsmodell her sicherer als beispielsweise eine Continental usw.
Und wenn die "sicheren Zahler" nicht mehr auszahlen, da sei dir sicher das es den Wachstumswerten schon 3x an den Kragen gegangen ist.
Das Dividenden nicht sicher sind ist jedenfalls kein Grund in Wachstumswerte zu gehen.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 17:54
Bekomme ca. 5k netto im Jahr aus Dividenden.
Das Blöde an Dividendentiteln ist, dass das selten Tenbagger sind, mit denen man also innerhalb von 10 Jahren Millionär werden kann. Ich will beides - möglichst hohen Cashflow, aber auch die Chance auf überdurchschnittliches Kapitalwachstum. Deshalb mache ich auch beides, da mir 3k netto im Monat sowieso nicht reichen, da gehe ich lieber weiter arbeiten.
Meine Lieblingstitel für Dividenden sind lustigerweise zwei deutsche, Porsche SE und Allianz. Ibs. letztere soll bei mir auch langfristig auf eine richtig große Position anwachsen (mind. 500k, aktuell sind es 50k), wegen der Dividende, weil ich (auch) auf einen hohen Cashflow wertlege.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 06.05.2023, 23:57
(06.05.2023, 12:32)Vahana schrieb: Ein Leben ohne Dividenden ist möglich, aber sinnlos.
Besonders wenn das der Maßstab für ein Ziel ist.
Wachstumsaktien machen mich depressiv.
Gleiche Erfahrungen habe ich auch gemacht, vermeintliche Wachstumsaktien die nach Kauf ewig herumdümpeln… durch das gebundene Kapital entgeht Cashflow … das schmerzt.
Zumal die „Wachstumsaktien“ ja auch mal wieder verkauft werden sollten, nur wann?
Von daher schichte ich wieder sukzessive in DGI um.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 07.05.2023, 00:05
Das herumdümpeln ist immer noch besser als so richtig absacken.
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RE: Krone des Kapitalisten: Die Dividende | 07.05.2023, 00:37
(06.05.2023, 13:29)cubanpete schrieb: Die Marktdividende ist mein Konzept für Gewinnmitnahmen bei heftigen Bewegungen, vor allem bei Zyklikern. Ich brauche den Cashflow weil ich ja davon lebe und manchmal was beziehe.
Für jemanden der möglichst nicht verkaufen will ist somit Dividende = Cashflow.
In Kombination mit Spekulationsgewinnen wohl der Königsweg.
Wie definierst du denn „heftige Bewegungen“ - hast du dafür einen Richtwert?
Dürfte dann wohl für Verkauf und auch für Kaufgelegenheiten gelten.
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