Aktienquote

Welche Anleihen, wenn ich fragen darf?

Abgesehen davon: Gold in phyischer Form, nicht in Form von Schmuck?

Amundi Index Breakeven Inflation USD 10Y ETF DR A
SPDR Refinitiv Global Convertible Bond UCITS ETF 
iShares $ Treasury Bond 1-3yr UCITS ETF USD
Goldmünzen und Goldbarren

Welche Anleihen, wenn ich fragen darf?

Abgesehen davon: Gold in phyischer Form, nicht in Form von Schmuck?

Ich stell mir so einen 250g barren an ner Kette recht stylisch vor ... 

Ich stell mir so einen 250g barren an ner Kette recht stylisch vor ... 

Das Problem ist die Registrierung.
Jeder Goldbarren ist eineindeutig gekennzeichnet und sein Besitzer lässt sich zurückverfolgen.

In politisch unsicheren Zeiten, und die haben wir nunmal, keine saubere Analgestrategie.

Edit: 1.111 Beitrag

Meine aktuelle Verteilung: Aktien/Rohstoffe/Geld: 60/11/29. Die Aktienquote halte ich immer noch für zu niedrig. Ich denke jetzt darüber nach, in Richtung 80% zu gehen. Innerhalb meines Aktienportfolios ist der Anteil Emerging Markets bei 16%, den werde ich demnächst auch erhöhen, hier könnte ich mir vorstellen, auf bis 1/3 zu gehen.

Meine aktuellen Quoten:
- Aktien 64%
- Rohstoffe 8%
- Geld 28%

Innerhalb des Aktienportfolios sieht die Verteilung so aus:
- ETFs 41%
- Aktien mit dem Zufallsgenerator ausgewählt 19%
- Aktien selbst ausgewählt 40%
- Emerging Markets 33%

Aktien Dividendenrendite durchschnittlich 2,8%
Geld Zinsen durchschnittlich 3,4%

Der Anteil Emerging Markets wäre bezogen auf den Aktienanteil erstmal ausreichend, allerdings sind es bezogen auf das Gesamtkapital nur 21%. Wenn ich die Rohstoffe herausrechne, und bei den restlichen 92% auf einen Emerging Markets Anteil von 30% kommen will, müsste ich nochmal 6 Prozent vom Gesamtkapital in Emerging Markets umschichten.

2,72% Silber
0,81% Cash
96,45% Aktien

Meine aktuellen Quoten:
- Aktien 64%
- Rohstoffe 8%
- Geld 28%

Innerhalb des Aktienportfolios sieht die Verteilung so aus:
- ETFs 41%
- Aktien mit dem Zufallsgenerator ausgewählt 19%
- Aktien selbst ausgewählt 40%
- Emerging Markets 33%

Aktien Dividendenrendite durchschnittlich 2,8%
Geld Zinsen durchschnittlich 3,4%

Der Anteil Emerging Markets wäre bezogen auf den Aktienanteil erstmal ausreichend, allerdings sind es bezogen auf das Gesamtkapital nur 21%. Wenn ich die Rohstoffe herausrechne, und bei den restlichen 92% auf einen Emerging Markets Anteil von 30% kommen will, müsste ich nochmal 6 Prozent vom Gesamtkapital in Emerging Markets umschichten.

"Das große Geld liegt nicht im Kaufen und Verkaufen, sondern im Warten."

Charlie Munger

Die fünf teuersten Worte bei der Geldanlage sind: Dieses Mal ist alles anders.“ Sir John Templeton (1912 – 2008, Templeton Growth Fund, Inc.)

Ausblick 

Emerging Markets - Guter Zeitpunkt!

Günstig kaufen und teuer verkaufen. Schwellenländer sind im Vergleich zu US-Aktien seit über 50 Jahren am stärksten unterbewertet.

Ich vergleiche die Situation mit 2000, da wollten auch alle nur die TMT-Sektoren (Technologie, Medien, Telekom) -> Heute sind es die Magnificent Seven stocks = "Mag7" -> "Prächtige Sieben".


Rohstoffe - Attraktive Kaufchance!

• Investoren sind in Rohstoffen aktuell massiv untergewichtet
  
• China als großer Nachfrager schwächelt zur Zeit
  
• Die Investitionen in die Erschießung neuer Vorkommen wurden seit Jahren massiv zurückgefahren (ESG und keine Bankkredite lassen grüßen)
  

1. Ich sehe eine große Chance für ein Jahrzehnt einer Rohstoff-Hausse
   
2. Ich kann mir kaum vorstellen das die USA-Inflation unter 2% gedrückt werden kann
   
3. Schaue ich mir die Neuverschuldung insbesondere in den USA an und die Umschuldungshöhe, dann gibt mir das Zunder für höhere Zinsen 
   
4. Aktuell sind die langfristigen US-Zinsen von 5% auf 3,8% gefallen
   
5. Trend von niedrigen US-Inflationsraten wird euphorisch gefeiert, obwohl das für mich schon Common-Sense war...
   

Der S&P wird durch die paar Fettschiffe oben gehalten, was das Ratio zu den Rohstofffirmen drückt. Das verzehrt den Eindruck in dem Graphen.

Ich liebe Rohstofffirmen trotzdem.
Anfang 2020 hatte ich überlegt ob ich alle Positionen (etwa 180k€) verkaufe und nur in den Öl ETF stecke.
Was mich davon abgehalten hat war die zweite Überlegung, das es viel zu einfach ausgesehen hat und Offensichtliches an der Börse meist keinen Erfolg bringt. Außerdem waren auch andere gute Branchen damals unter Wasser, was die Chance verwässert hätte.
Damit lag ich falsch wie wir heute wissen.
Die Branchen die sich damals auch wieder erholt haben sind heute wieder günstig, aber Öl Werte sind nach der kurzen Chance oben geblieben.

Das sind Gelegenheiten die vielleicht 2-3x im Börsenleben vorkommen. Ob man das hätte mit mehr Erfahrung besser hätte einschätzen können glaub ich kaum, weil es gab KEINE Stimme in den Medien die da antizyklische Hoffung verbreitet hat.
Alle waren vorsichtig mit ihren Einstiegen.

Den Einstieg in China und Asien sehe ich heute ähnlich chancenreich und offensichtlich, nur die Phase dauert halt schon ewig an und dann fragt man sich schon ob man damit überhaupt auf der richtigen Seite ist.
46% habe ich derzeit in Asia Pacific drin, zum großen Teil China, und möchte es noch weiter ausbauen.

China und Goldaktien sind aktuell unbeliebt, unterbewertet und untergewichtet in den Depots.

-> Potentielle antizyklische Chance

Entweder Bodenbildung nutzen oder gestaffelt in die fallende Kurse kaufen. Dabei sollte man sich an der fundamentale Bewertung orientieren und man sollte sich an seinen eigenen Plan halten.

Der Plan ist natürlich nur etwas für Value-Anleger.

die letzten 10 Jahre immer um die 90% Aktienquote, der Rest in Gold und ein bisschen Cash. Der Bereich Rohstoff- und Goldminen knapp unter 3% Depotanteil (BHP, RIO, Glencore, NEM etc.)