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RE: Gesellschaft und Soziales | 22.10.2024, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2024, 18:45 von Speculatius.)
Für diejenigen, die es noch nicht wussten....
Warum mittlerweile ein Drittel der Jungwähler die AfD wählt
Warum so viele junge Menschen jetzt die AfD wählen
Übrigens auch immer mehr Zugewanderte, vor allem diejenigen, die sich hier eine Existenz aufbauen.
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RE: Gesellschaft und Soziales | 23.10.2024, 19:53
Zitat:Urteil des Bundesgerichtshofs
Drohnenfotos von Kunstwerken verletzen Urheberrecht
Stand: 23.10.2024 14:07 Uhr
Mit einer Drohne aufgenommene Bilder öffentlicher Kunstwerke dürfen laut Bundesgerichtshof nicht ohne Genehmigung veröffentlicht werden. Dabei spielt der Ort der Aufnahme eine entscheidende Rolle.
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...h-100.html
Zitat:Studie vorgestellt
Jeder fünfte Schüler wird Opfer von Cybermobbing
Stand: 23.10.2024 10:55 Uhr
Mehr als zwei Millionen Kinder und Jugendliche hierzulande sind von Cybermobbing betroffen. Meist ist der Tatort die Schule, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Doch dort wird oft zögerlich reagiert.
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...g-102.html
Zitat:faq
Sozialleistungen
Was steckt hinter Lindners Bürgergeldplänen?
Stand: 23.10.2024 17:27 Uhr
Finanzminister Lindner will die Sozialleistungen neu ausrichten. Dabei geht es um Unterkunftskosten für Bürgergeldempfänger und um die Leistungen für ukrainische Geflüchtete. Was schlägt er vor - und wie ist die Rechtslage?
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...r-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 24.10.2024, 20:39
Zitat:Ein Grund ist entscheidend
Warum so viele Ukrainer in Deutschland nicht arbeiten
Von Jakob Hartung
24.10.2024 - 18:27 Uhr
Fast zwei Drittel der nach Deutschland geflüchteten Ukrainer beziehen Bürgergeld. Bemühen sich viele dieser Menschen tatsächlich nicht um einen Job? Eine neue Studie gibt Antworten.
Finanzminister Christian Lindner hat einen neuen Plan vorgelegt, wie der Staat mit geflüchteten Ukrainern umgehen sollte. Anstatt Bürgergeld zu beziehen, sollten sie nur noch Asylbewerberleistungen erhalten, sagte der FDP-Chef im Interview mit der "Wirtschaftswoche". Damit ließen sich Milliarden einsparen, hofft Lindner. Denn die Zahl der Ukrainer, die Bürgergeld beziehen, ist weiterhin sehr hoch.
Seit Russlands Invasion im Februar 2022 haben rund 1,2 Millionen Menschen aus der Ukraine in Deutschland Schutz gefunden. Wegen einer EU-weiten Richtlinie bekommen sie automatisch einen Aufenthaltsstatus, dadurch können sie in Deutschland auch Bürgergeld beziehen. Knapp 65 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer machen dies auch – Alleinstehende bekommen derzeit 563 Euro pro Monat. Asylbewerber erhalten derweil nur 460 Euro pro Monat – und anders als Bürgergeldbezieher keine Beratung vom Jobcenter.
Erwerbsquote der geflüchteten Ukrainer hat sich verdoppelt
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) in Wiesbaden hat sich genauer mit Ukrainern auf dem deutschen Arbeitsmarkt befasst. In einer neuen Studie stellen die Forscher fest, dass die Erwerbstätigenquote kontinuierlich angestiegen ist. Nach neuen BIB-Daten verdoppelte sich die Erwerbsbeteiligung der Ukrainer binnen zwei Jahren. Im Sommer 2022 arbeiteten nur 16 Prozent der Geflüchteten, in diesem Frühjahr waren es 30 Prozent.
Doch die meisten Ukrainer sind immer noch ohne Job – wieso?
Mehr als 30 Prozent der geflüchteten Ukrainer befinden sich aktuell auf Arbeitssuche. Doch dabei kommt es laut der Studie zu Problemen.
In Deutschland herrscht zwar weiterhin Fachkräftemängel – insbesondere in Pflege- und Gesundheitsberufen sowie dem Handwerk. Und die Hälfte aller Flüchtlinge aus der Ukraine verfügt über Erfahrungen in diesen Mangelberufen. Doch speziell im medizinischen Bereich würde dieses Potenzial kaum genutzt, sagte BIB-Direktorin Katharina Spieß. Hohe Sprachanforderungen und komplizierte Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse würden den Einstieg erschweren.
Andere Mangelbranchen profitieren bereits deutlich mehr vom Zuzug. Viele qualifizierte Ukrainer arbeiten bereits in sozialen Berufen, im Lebensmittel- und Gastgewerbe sowie in IT- und naturwissenschaftlichen Dienstleistungsberufen. In diesen Jobs sei die Sprache weniger wichtig, erklärten die Studienautoren.
Warum Geflüchtete keine Arbeit suchen
Und weitere 30 Prozent der ukrainischen Geflüchteten sind aktuell überhaupt nicht auf Arbeitssuche. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat die Gründe abgefragt, woran das liegt. Mehrfachnennungen waren möglich.
92 Prozent besuchen noch einen Sprachkurs oder gaben ungenügende Deutschkenntnisse an.
37 Prozent betreuen Kinder oder pflegen Angehörige.
34 Prozent rechnen mit einer baldigen Rückkehr in die Ukraine.
32 Prozent nennen gesundheitliche Gründe.
16 Prozent haben eine erfolglose Arbeitssuche hinter sich.
Die größte Hürde stellt also weiterhin die deutsche Sprache dar. Es gebe "großen Weiterbildungsbedarf, insbesondere im Bereich der Sprachkenntnisse", schätzt BIB-Direktorin Spieß. Und das, obwohl sich die Deutschkenntnisse der Befragten deutlich verbessert haben.
Im Sommer 2022 sagten noch 50 Prozent, dass sie gar keine Kenntnisse haben. Im Frühjahr 2024 fiel dieser Anteil auf 10 Prozent. Dafür geben zwei Jahre nach ihrer Ankunft 64 Prozent der Befragten an, mäßig bis gute Deutschkenntnisse zu haben.
Die Probleme bei der Integration
Große Schwierigkeiten bei der Arbeitsaufnahme haben der Studie zufolge insbesondere Mütter mit kleinen Kindern. So liegt die Erwerbstätigenquote dieser Gruppe gegenwärtig bei 22 Prozent, bei Müttern schulpflichtiger Kinder bei 32 Prozent. Anders sieht es dagegen bei Männern aus. Die Erwerbstätigenquote von Vätern mit minderjährigen Kindern lag zum Zeitpunkt der Studie bei 41 Prozent.
Aus Sicht der Forschenden gelingt die Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern in den deutschen Arbeitsmarkt besser als bei anderen Gruppen Geflüchteter. Dies liege vor allem an ihrem überdurchschnittlich hohen Bildungs- und Qualifikationsniveau, sagte Spieß. Die Hälfte der geflüchteten Ukrainer habe einen akademischen Hintergrund. Außerdem sei die Integration leichter aufgrund des einfacheren Zugangs zum Arbeits- und Wohnungsmarkt sowie den schnellen Fortschritten beim Erlernen der deutschen Sprache.
Die Schwierigkeiten bei der Integration lägen vor allem an der fehlenden Kinderbetreuung. Das würde auch andere Geflüchtete sowie Deutsche betreffen. Außerdem sei die Berufsanerkennung schwierig. Die Hälfte der Ukrainer würde keine Tätigkeit finden, die zu ihren Fähigkeiten passt – die sogenannte Dequalifikation, erklärte Spieß.
Ein grundlegendes Problem sei auch die Zusammensetzung aller Geflüchteten aus der Ukraine. 85 Prozent seien Frauen, viele ohne Partner und mit Kindern. Zudem seien viele alte Menschen gekommen, denen Spracherwerb und Integration in den Arbeitsmarkt deutlich schwerer fallen würden.
Verwendete Quellen
Pressegespräch des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung
Mit Material der Nachrichtenagenturen AFP und dpa
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...eiten.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 25.10.2024, 09:10
Zitat:exklusiv
Angriffe auf CSD-Umzüge
Queere Szene im Visier gewaltbereiter Rechtsextremisten
Stand: 24.10.2024 12:22 Uhr
Rechtsextreme Störaktionen gegen Umzüge zum Christopher Street Day hatten bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Das Bundesinnenministerium zeigt sich besorgt, wie ein Schreiben verdeutlicht, das Report Mainz vorliegt.
Rechtsextreme Kundgebungen mit Hunderten Teilnehmern
Polarisierung der Gesellschaft erhofft
"Unmittelbare Gefährdung queerer Menschen"
https://www.tagesschau.de/investigativ/r...d-100.html
Zitat:Expertenkommission
Glücksspielsucht noch schädlicher als bisher angenommen
Stand: 25.10.2024 00:31 Uhr
Glücksspielsucht ist weltweit ein Problem. Einer neue Studie zufolge kann es zu psychischen Schäden, Kriminalität und Suizid führen. Eine Kommission fordert deshalb eine strengere Regulierung.
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundh...n-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 06.11.2024, 17:46
Zitat:MINT-Herbstreport
"Beunruhigender Trend" bei deutscher Innovationskraft
Stand: 06.11.2024 06:13 Uhr
Deutschland fällt bei Innovationen hinter andere Länder zurück, zeigt ein neuer Report. Zugleich arbeiten mehr Frauen und ausländische Fachkräfte im MINT-Bereich. Dieses Potenzial könne noch weiter ausgeschöpft werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...t-102.html
Zitat:Zuwanderung
Ostdeutschland möchte ausländische Fachkräfte gewinnen
Stand: 06.11.2024 10:28 Uhr
Der Fachkräftemangel in vielen Unternehmen ist groß, vor allem im Osten: Für zwei Menschen, die in Rente gehen, rückt etwa einer nach. Die ostdeutschen Bundesländer wollen nun attraktiver werden für ausländische Fachkräfte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...d-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.11.2024, 16:21
Zitat:Australische Regierung will Jugendlichen unter 16 Jahren soziale Medien verbieten
Die australische Regierung will für die Nutzung sozialer Medien eine Altergrenze von 16 Jahren einführen. Premierminister Anthony Albanese sagte, soziale Medien schadeten den Kindern, und das müsse ein Ende haben. Seine Regierung will die Plattformen für die Einhaltung der Vorschrift verantwortlich machen. Der Gesetzentwurf soll dem Parlament in den letzten beiden Sitzungswochen dieses Jahres vorgelegt werden, die am 18. November beginnen. Die Altersgrenze werde zwölf Monate nach Verabschiedung des Gesetzes in Kraft treten, sagte Albanese. Die Plattformen, darunter X, Tiktok, Instagram und Facebook, müssten dieses Jahr nutzen, um zu erarbeiten, wie sie australische Kinder unter 16 Jahren von ihren Angeboten ausschließen können. Kritik an dem Vorhaben kommt unter anderem vom Branchenverband der australischen Digitalindustrie, der Digital Industry Group. Diese beschrieb die Altersgrenze als "Antwort des 20. Jahrhunderts auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts".
ntv.de
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RE: Gesellschaft und Soziales | 08.11.2024, 18:39
Wieder geht eine Aufgabe, die eigentlich die Aufgabe der Eltern wäre, an den lieben Papa Staat.
Und was ist die Konsequenz?
Natürlich, dass du dich mit Personalausweis registrieren musst, um auf Social Media zuzugreifen.
Und wie ich die Regierungen kenne, werden die das natürlich auch durchsetzen, um damit Bürgerrechte zu beschneiden.
Und alles unter dem Mantel des Jugendschutzes!
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RE: Gesellschaft und Soziales | 10.11.2024, 11:25
(08.11.2024, 18:39)Skeptiker schrieb: Wieder geht eine Aufgabe, die eigentlich die Aufgabe der Eltern wäre, an den lieben Papa Staat.
Und was ist die Konsequenz?
Natürlich, dass du dich mit Personalausweis registrieren musst, um auf Social Media zuzugreifen.
Und wie ich die Regierungen kenne, werden die das natürlich auch durchsetzen, um damit Bürgerrechte zu beschneiden.
Und alles unter dem Mantel des Jugendschutzes!
Bei Youtube geht es, glaub ich, über das Google-Konto welches mit einem Handy verknüpft ist. Aber stimmt irgendwie muss es nachgewiesen werden.
Früher gab es bei uns im Westen das Vorabend-Programm, wenn ich mich recht erinnere im Ersten bis 17:50 Uhr. Da kamen kaum politische Inhalte vor. Dann bis 20:00 Uhr Seichtes und Werbung. Und erst ab 20:00 Uhr Politik, Satire usw. Da hat der Staat die Politik schon sehr von den Kindern fern gehalten. Seit den "Sozialen Medien" bekommen die Kinder schon in der Vorpubertät die volle Dosis.
Musk hat die Australier deswegen jetzt "Faschisten" tituliert:
Zitat:Neues Gesetz stört X-Chef
Musk nennt australische Regierung "Faschisten"
13.09.2024
Die australische Labor-Regierung will ein neues Gesetz zu Fehlinformationen im Netz einführen. An Vergehen sind extrem hohe Geldstrafen gekoppelt. Kein Wunder, dass sich ausgerechnet Elon Musk meldet, der es mit der Wahrheit oft nicht so genau nimmt.
Tesla-Chef und Eigentümer der Social-Media-Plattform X, Elon Musk, hat die australische Regierung wegen eines neuen Gesetzesvorschlags zum Thema Fehlinformationen auf Internetplattformen als "Faschisten" bezeichnet. Musk, der sich selbst als Verfechter der freien Meinungsäußerung sieht, reagierte auf einen Beitrag eines X-Nutzers, der die Meldung der Nachrichtenagentur Reuters über das neue Fehlinformationsgesetz verlinkte, mit einem einzigen Wort: "Faschisten".
Die australische Labor-Regierung hatte im Parlament den Gesetzentwurf eingebracht. Er sieht vor, Internetplattformen mit Geldstrafen von bis zu fünf Prozent ihrer weltweiten Einnahmen zu belegen, wenn sie Fehlinformationen verbreiten. Zudem sollen Tech-Plattformen Verhaltenskodizes aufstellen müssen, um die Verbreitung von Falschinformationen zu verhindern.
Wegen eines anderen Konflikts mit der australischen Regierung ging X im April vor Gericht, um die Anordnung einer Cyber-Regulierungsbehörde anzufechten, einige Beiträge über die Messerstecherei eines Bischofs in Sydney zu entfernen, was Ministerpräsident Anthony Albanese dazu veranlasste, Musk einen "arroganten Milliardär" zu nennen.
Musks jüngste Kritik an den Maßnahmen zur Bekämpfung von Fehlinformationen wurde von Gesetzgebern der Regierung zurückgewiesen. Der stellvertretende Schatzmeister Stephen Jones bezeichnete seinen Kommentar als "Spinnerei". "Hier geht es um Souveränität, (...) wir nehmen unser Recht in Anspruch, Gesetze zu erlassen, die die Sicherheit der Australier gewährleisten", sagte Jones dem Fernsehsender ABC. Soziale Medienplattformen sollten keine betrügerischen Inhalte, gefälschtes Material und Livestreams von Gewalt im Namen der Meinungsfreiheit veröffentlichen, fügte er hinzu.
https://www.n-tv.de/politik/Musk-nennt-a...24689.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 10.11.2024, 11:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2024, 12:00 von Skeptiker.)
(10.11.2024, 11:25)saphir schrieb: Bei Youtube geht es, glaub ich, über das Google-Konto welches mit einem Handy verknüpft ist. Aber stimmt irgendwie muss es nachgewiesen werden.
Das ist mehr oder weniger nur auf den Smartphone so. Und für das Android braucht man sowieso ein Google-Konto, um es verwenden zu können.
Mit dem Browser (theoretisch auch auf den Mobilgerät) kannst du dir alle Videos auch ohne Anmeldung angucken.
saphir schrieb:Und erst ab 20:00 Uhr Politik, Satire usw. Da hat der Staat die Politik schon sehr von den Kindern fern gehalten.
Das kannst du auf social media offensichtlich nicht durchhalten.
Aus meiner Perspektive ist es die Aufgabe der Eltern, ihre Kinder vor so etwas zu schützen. Ich weise nur darauf hin, dass viele dieser Netzwerke auch ein Mindestalter in den AGBs haben und das wird bei Kindern deutlich unterschritten.
Vorausgesetzt man traut Eltern eine gewisse Kompetenz zu, was nicht bei allen der Fall sein mag, dann können die die geistige Reife ihrer Kinder auch besser einschätzen als irgendwelche Regierungsgremien oder Pädagogen, weil sie einfach mehr Kontakt mit ihnen haben.
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