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US Wahlen 2024
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RE: US Wahlen 2024

Wir sollten froh sein das Trump nett fragt.
Andere Präsidenten regelten das über Beweise von Massenvernichtungswaffen oder sonstigen Bullshit.  Biggrin

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(Gestern, 15:10)Vahana schrieb: Wir sollten froh sein das Trump nett fragt.
Andere Präsidenten regelten das über Beweise von Massenvernichtungswaffen oder sonstigen Bullshit.  Biggrin

Kann Trump theoretisch auch noch machen, wenn Kanada, Dänemark oder Panama uneinsichtig sein sollten....  Irony

In memoriam Colonel Miles Quaritch in Avatar 2: "Zu Anfang bin ich ja ganz nett, aber das ändert sich irgendwann."  Biggrin
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(Gestern, 13:49)boersenkater schrieb: Soso "Freiheit in der Welt" - und was ist mit der Freiheit von Grönland und den
Grönländern wenn die USA Besitz und Kontrolle übernehmen?  Wonder

Trump ist ein elender Heuchler wenn es um den Begriff "Freiheit" geht. Gemeint ist immer sein eigenes Interesse.

Zitat:Präsident legt sich nicht fest
Panamakanal und Grönland: Trump schließt Militäreinsatz nicht aus
07.01.2025

Geht es nach dem designierten US-Präsidenten Trump, sollen künftig auch der Panama-Kanal und Grönland von den USA kontrolliert werden. Wie er das durchsetzen will? Militärischen und wirtschaftlichen Zwang will er zumindest nicht ausschließen. Auch wenn die Betroffenen scharfe Kritik äußern.

Der künftige US-Präsident Donald Trump schließt den Einsatz des Militärs nicht aus, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Auf die Frage eines Journalisten, ob er der Welt versichern könnte, keinen militärischen oder wirtschaftlichen Zwang anzuwenden, sagte Trump: "Nein." Er werde sich darauf nicht festlegen, betonte der Republikaner, der am 20. Januar wieder ins Weiße Haus einziehen wird. Es könne sein, dass man "etwas tun müsse". Trump sprach bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida.

Bei der von Trump vorgeschlagenen Fusion Kanadas mit den USA drohte der designierte Präsident dagegen mit "wirtschaftlicher Gewalt". Auf die Frage, ob er militärische Gewalt anwenden würde, sagte er: "Nein, wirtschaftliche Gewalt." "Kanada und die Vereinigten Staaten, das wäre wirklich etwas", sagte Trump. "Man würde diese künstlich gezogene Linie loswerden und sich anschauen, wie das aussieht. Und es wäre auch viel besser für die nationale Sicherheit."

Trump hatte bereits am Vortag nach der Rücktrittsankündigung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau seinen Vorschlag wiederholt, Kanada solle mit den USA fusionieren. Bei einer Fusion "gäbe es keine Zölle, die Steuern würden deutlich sinken und sie wären vollständig sicher vor der Bedrohung durch russische und chinesische Schiffe, die sie ständig umgeben", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social.

Die Durchfahrtgebühren am Panamakanal hatte Trump als "höchst ungerecht" bezeichnet. Er forderte, die Kontrolle der Wasserstraße an die USA zurückzugeben, falls diese nicht fair behandelt würden. Der Kanal - eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt - wurde im frühen 20. Jahrhundert von den USA gebaut und lange kontrolliert, bevor die Verwaltung schrittweise an Panama überging. "Der Panamakanal ist lebenswichtig für unser Land. Er wird von China betrieben", beklagte Trump in Mar-a-Lago.

Auch an der zu Dänemark gehörenden Insel Grönland hatte Trump mehrfach Interesse geäußert. Im Dezember ließ er wissen: "Im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, dass der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind." Die weitgehend autonom verwaltete Insel ist für die USA aufgrund seiner geografischen Lage sicherheitspolitisch relevant, zudem gibt es dort viele Rohstoffe.

Trumps Sohn besucht Grönland

Aktuell besucht Trumps Sohn Donald Trump Jr. die Insel - offiziell ist die Reise privater Natur. Trump behauptete nun bei der Pressekonferenz, dass man nicht einmal wisse, ob Dänemark überhaupt einen Rechtsanspruch auf Grönland habe. "Aber wenn ja, sollten sie ihn aufgeben, denn wir brauchen (Grönland) für die nationale Sicherheit." Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump Interesse an Grönland gezeigt. Damals wollte er die Insel kaufen, handelte sich aber eine Abfuhr der dänischen Regierung ein.

Von grönländischen Abgeordneten gab es bereits Kritik an Trumps Forderungen. "Ich möchte keine Schachfigur in Trumps wilden Träumen sein, sein Imperium auszudehnen und unser Land darin einzuschließen", schrieb die grönländische Abgeordnete im dänischen Parlament, Aaja Chemnitz, auf Facebook. Zum Rundfunksender DR sagte Chemnitz, sie sei offen für eine Zusammenarbeit mit den USA, beispielsweise in den Bereichen Tourismus, Rohstoffe und Ausbildung. Die Zukunft Grönlands müsse aber von den Grönländern selbst entschieden werden.

"Grönland gehört den Grönländern", wies die dänische Regierungschefin Frederiksen Trumps Idee zurück. Das Territorium stehe "nicht zum Verkauf", sagte sie dem Fernsehsender TV2. Zugleich hob Frederiksen die wichtige Partnerschaft mit den USA hervor. Die Vereinigten Staaten seien Dänemarks "engste Verbündete".

https://www.n-tv.de/politik/Panamakanal-...73429.html

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RE: US Wahlen 2024

Wann kriegt er denn den Friedensnobelpreis? Er braucht ja nur zu drohen. Die Schweden werden doch nicht so dumm sein, ihm das zu verwehren. Oder wollen die Krieg? 🤮
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(Gestern, 21:31)minenfuchs schrieb: Wann kriegt er denn den Friedensnobelpreis? Er braucht ja nur zu drohen. Die Schweden werden doch nicht so dumm sein, ihm das zu verwehren. Oder wollen die Krieg? 🤮

Für nen Nobelpreis musst schon nen richtigen Krieg führen.
Nur mit Reden bekommst den nicht. 
Zumindest war es bisher so.

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Wer mag "Meldeportale"? 
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

Panamakanal und Grönland: Trump schließt Militäreinsatz nicht aus
Auf die Frage eines Journalisten, ob er der Welt versichern könnte, keinen militärischen oder wirtschaftlichen Zwang anzuwenden, sagte Trump: "Nein." Er werde sich darauf nicht festlegen...


Deswegen lese ich kaum noch Zeitung weil einfach nur noch Schrott und Scheiße drin steht.
Einer schreibt von dem anderen ab und es erbarmt sich nicht ein einziges Käseblatt dazu mal eine vernünftige passende Titelzeile zu schreiben.
Zitate werden auseinander gepflückt wie es einem gefällt.

Alleine wieder so einer dünnschissfrage die eines Journalisten nicht würdig ist zu stellen, meine Verachtung.

Mich wundert es überhaupt nicht wie Trump mit den selbsternannten "Journalisten" umgeht.

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RE: US Wahlen 2024

(Gestern, 21:31)minenfuchs schrieb: Wann kriegt er denn den Friedensnobelpreis? Er braucht ja nur zu drohen. Die Schweden werden doch nicht so dumm sein, ihm das zu verwehren. Oder wollen die Krieg? 🤮

Sind die Schweden jetzt auch noch irgendwie beteiligt? Dunce-cap Sollen die Kanada oder Panama abgeben?
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

Zitat:Trumps Forderungen
Fünf Prozent für Verteidigung - und wieder Drohungen


Stand: 07.01.2025 20:51 Uhr

Donald Trump hat vor Journalisten seine Ansprüche als künftiger US-Präsident angemeldet. Von den NATO-Verbündeten fordert er mehr Ausgaben. Für den Panama-Kanal und Grönland schließt er auch eine militärische Option nicht aus.


Der künftige US-Präsident Donald Trump hat von den NATO-Verbündeten eine weitere Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben verlangt und dabei fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) als angemessen veranschlagt. "Sie können es sich alle leisten, aber sie sollten bei fünf Prozent und nicht bei zwei Prozent liegen", sagte Trump bei einer Pressekonferenz in Mar-a-Lago in Florida.

Mit dieser Forderung bestätigte Trump entsprechende Medienberichte von Ende Dezember. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hatte bereits angedeutet, dass er mit verstärktem Druck von Trump in dieser Frage rechnet.



Trump erhöht ursprüngliche Forderung von drei Prozent

Der Republikaner hatte im Wahlkampf angekündigt, sich in der NATO dafür einsetzen zu wollen, dass alle Bündnismitglieder künftig drei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Nun erhöhte er seine Forderung noch weiter. Das aktuelle NATO-Ziel sieht lediglich eine Mindestquote in Höhe von zwei Prozent vor.

Während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, falls die Partnerländer nicht ihre Verpflichtung erfüllen, mindestens zwei Prozent des BIP in Verteidigung zu investieren.



US-Militärausgaben deutlich unter fünf Prozent des BIP

Der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 hatte der Debatte über Verteidigungsausgaben eine neue Dringlichkeit verliehen. NATO-Schätzungen für 2024 zufolge sollten rund zwei Drittel der 32 NATO-Staaten das Zwei-Prozent-Ziel erreichen.

Die Bundesregierung hat dem Bündnis für 2024 Verteidigungsausgaben in Höhe von rund 90,6 Milliarden Euro gemeldet. Schätzungen aus dem Monat Juni zufolge könnte dies einem BIP-Anteil von etwa 2,1 Prozent entsprechen. Den NATO-Schätzungen für 2024 nach lagen die USA selbst zuletzt bei einem Ausgabenanteil von 3,38 Prozent - also deutlich unter fünf Prozent.



Grönland und Panama: Trump schließt militärische Option nicht aus

Besitz von Grönland laut Trump "Notwendigkeit"

Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt"



Bidens Verbot von Offshore-Bohrungen soll gekippt werden


Trump kündigte weiterhin an, seine Regierung werde neue Windkraftprojekte blockieren. "Wir werden versuchen, eine Politik zu verfolgen, bei der keine Windmühlen gebaut werden." Zudem strebt er nach eigener Aussage an, am ersten Tag seiner Amtszeit das vom amtierenden US-Präsidenten Joe Biden verhängte Verbot von Offshore-Öl- und Gasbohrungen zu kippen.

Biden hatte zuvor ein Verbot von Bohrungen nach Öl und Gas in einem großen Gebiet vor den US-Küsten verhängt. Das Verbot gilt entlang der gesamten Atlantikküste, am Golf von Mexiko, an der Pazifikküste von Mexiko bis Kanada sowie Teilen der Küsten von Alaska, erklärte Biden. Trump hatte darauf bereits empört reagiert und erklärt, er werde das Verbot kassieren.

Umweltschützer fürchten, dass mit dem Amtsantritt Trumps am 20. Januar wieder Einschnitte beim Schutz der Natur erfolgen könnten - Trump hatte in seiner ersten Amtszeit Schutzgebiete abgeschafft, um fossile Energien zu gewinnen.



Trump will Golf von Mexiko umbenennen

Auch strebt Trump offenbar eine Umbenennung des Golf von Mexiko in "Golf von Amerika" an. Der von ihm vorgeschlagene Name habe "einen wunderschönen Klang", erklärte Trump bei seiner Pressekonferenz. "Was für ein schöner Name. Und er ist angemessen. Er ist angemessen." Der Name des Meerbusens an der Südküste der USA ist seit dem 16. Jahrhundert gebräuchlich.

Das Gewässer grenzt nicht nur an die US-Bundesstaaten Texas, Louisiana, Mississippi, Alabama und Florida, sondern auch an Mexiko und Kuba. Eine Umbenennung würde somit diplomatische Verhandlungen mit diesen Staaten erfordern, und Anpassungen in Kartenwerken, internationalen Verträgen und wissenschaftlichen Dokumenten nach sich ziehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump eine Namensänderung vorschlägt. Bereits zuvor hatte er angeregt, Nordamerikas höchsten Berg - Denali - wieder in Mount McKinley umzubenennen. Der Berg wurde unter Trumps Vorgänger, dem Demokraten Barack Obama, auf Wunsch des Bundesstaates Alaska nach jahrelangem Streit offiziell umbenannt.

Die Namensänderung war ein Zeichen kultureller Sensibilität gegenüber der indigenen Bevölkerung Alaskas, für die der Berg seit Jahrhunderten eine besondere Bedeutung hat.  Trump wird am 20. Januar als Präsident vereidigt.


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...l-100.html


Wonder  Confused  Eek  Bang Nounder

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RE: US Wahlen 2024

Trump handelt wie auf dem orientalischen Basar. Das ist eine seiner Stärken. Am Ende werden die Nato-Länder froh sein, wenn sie doch nur 3,5% zahlen müssen. Und alle sind glücklich.

RE: US Wahlen 2024

Oder es ist die Austrittsvorbereitung. Ihr wollts nicht erfüllen? Dann bin ich raus.


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