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RE: Argentinien. Das große libertäre-anarcho-kapitalistische Experiment
| 23.07.2025, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2025, 16:16 von minenfuchs.)
Die Anleihe, die ich jemandem abkaufe, mindert am Ende die Liquidität von jemandem anderen in arg. Anleihen, der sein Geld dann in neue Anleihen investiert. Ist das alte Spiel, auch bei KEs usw.
Die 10% sind mir eigentlich zu wenig, die Kurse sind schon stark gestiegen. Dann droht im Herbst Kirchner. Aber eine kleine Posi wäre schon o.k.
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RE: Argentinien. Das große libertäre-anarcho-kapitalistische Experiment
| 23.07.2025, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2025, 18:20 von minenfuchs.)
Nehmen wir mal an, es gibt nur eine einzige Argentinien-Anleihe auf der Welt, die du besitzt. Eine musst du für deinen Fonds haben, mehr darfst du nicht.
Nun kommt eine neue Anleihe auf den Markt. Ich komme da nicht ran, nix für Retail. Aber ich kaufe dir deine teuer ab und du holst dir billiger die neue.
Die neuen Argentinien-Anleihen habe ich versucht zu checken, z.B. Letras mit Kupon 0%, stehen so bei 125.000 USD. Ich weiß nicht, was der Nominalwert ist. Kaufen kann ich die nicht. Aber ich kann eine von den alten kaufen. Und die Verkäufer stecken das Geld dann in obige Letras oder in neu emittierte, kommt ja ständig was.
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RE: Argentinien. Das große libertäre-anarcho-kapitalistische Experiment
| 23.07.2025, 18:53
Ich gehe die ganze Zeit davon aus, dass du mir meine Argentinien-Anleihe abkaufst.... ich mir für das frische Geld BIER kaufe.... und frage mich, was Milei davon hat.
OK... wenn dem alle Brauereien gehören, dann hab ich es nu ;-)
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RE: Argentinien. Das große libertäre-anarcho-kapitalistische Experiment
| 23.07.2025, 19:40
Hmm... wenn ich genug Bier hab - wozu brauch ich dann noch irgend einen ETF? ;-)
So am Rande: Bin mal in Argentinien gewesen.
Also im argentinischen Luftraum.
Schee wars. :-)
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