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Deutsche Autoindustrie
Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

(03.01.2025, 20:39)gelbfuss schrieb: Auch hässliche Autos wollen gefahren werden.
Auch hässliche Frauen wollen, äh, Tschuldigung 

😂

Mein Beileid

 Beee

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Trading is both the easiest and the most demanding thing you'll ever do in your life. It can ruin your life, your family and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your family and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.

Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

(03.01.2025, 20:39)gelbfuss schrieb: Auch hässliche Autos wollen gefahren werden.
Auch hässliche Frauen wollen, äh, Tschuldigung 

😂

passend dazu:

https://www.adac.de/news/sexy-autos/
Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

(03.01.2025, 18:20)vrider73 schrieb: Wenigstens hat uns keiner in die Ausstellungshalle gekotzt .

Unbegreiflich!

Zitat:Auch hässliche Frauen wollen, äh, Tschuldigung 

Die Fetten und Hässlichen sollen ja dankbarer im Bett sein.
Hab ich mir sagen lassen ... ich will es ehrlich gesagt auch nicht ausprobieren.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

Zitat:Um E-Auto-Prämie zu finanzieren
Greenpeace will Käufer von Verbrennern zur Kasse bitten

Nach dem Aus der Kaufprämie für E-Autos brechen die Neuzulassungen drastisch ein. Greenpeace schlägt vor, eine Zulassungssteuer auf Verbrenner einzuführen. Damit solle die lahmende E-Mobilität angekurbelt werden. Für einen SUV wären dann etwa 40.000 Euro extra fällig, rechnet die Umweltorganisation vor.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/Greenpeac...68361.html


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Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

Zitat:analyse
Hersteller aus Asien
Wie China den globalen Automarkt erobert


Stand: 08.01.2025 06:19 Uhr


Binnen weniger Jahre hat sich China zum größten Autoexporteur der Welt entwickelt. Nicht nur mit aggressiven Preismodellen setzt das Land die etablierten Hersteller in Europa unter Druck.


Eine Analyse von Eva Lamby-Schmitt, ARD Shanghai

China produziert und exportiert inzwischen die meisten Autos weltweit und ist zum Technologieführer bei Elektroautos geworden. Wer als Autounternehmen erfolgreich sein will, schaut nun nach China, denn dort entstehen Innovationen und neue Trends.

Der traditionelle Exportüberschuss europäischer Autos nach China, von denen die meisten aus deutscher Herstellung kommen, könnte einer Studie von PwC zufolge in diesem Jahr kippen. Dann könnten zum ersten Mal mehr chinesische Autos auf den europäischen Markt kommen als umgekehrt.



Schon mehr als zehn Millionen Elektro- und Hybridautos

Auch die Präsenz chinesischer Unternehmen aus der Auto- und Batterieindustrie in Europa wird größer. Derweil kriselt der deutsche Automarkt mit schrumpfenden Marktanteilen auf dem chinesischen Markt.

"Zum ersten Mal hat China mehr als zehn Millionen Elektroautos inklusive Hybride in einem Jahr gebaut", verkündete Staats- und Parteichef Xi Jinping bei seiner Neujahrsansprache. Innerhalb weniger Jahre ist die Volksrepublik zu einem Autoland von globaler Bedeutung geworden.



Marktanteile von VW oder Mercedes schrumpfen

"Wenn man zehn Jahre zurückgeht, erinnere ich mich an Gespräche mit Vertretern deutscher und amerikanischer Autofirmen, die lachten", sagt der Analyst Einar Tangen vom Taihe Institut, einer Denkfabrik mit Sitz in Peking. "Sie sagten: 'Die Chinesen sind hinter diesen Elektrofahrzeugen her. Ach du meine Güte! Das ist doch albern. Sie verschwenden ihr Geld. Was wissen die schon vom Autobau?'" Nun, zehn Jahre später, seien es "genau die, die sich jetzt fragen, wie sie auf das reagieren sollen, wozu China in der Lage ist".

Die E-Auto-Konkurrenz aus China macht insbesondere der kriselnden deutschen Autoindustrie zu schaffen. In den vergangenen Jahrzehnten waren deutsche Autohersteller stark auf dem chinesischen Markt vertreten, allen voran Volkswagen. Doch die Marktanteile schrumpfen.

Die Kunden in China kaufen zunehmend Elektromodelle, weniger Verbrenner, und bevorzugen dabei Eigenmarken. BMW, Mercedes und die Volkswagen-Gruppe, zu der neben VW auch unter anderem die Marken Audi und Porsche gehören, versuchen nun im Wettbewerb mit chinesischen Herstellern wieder aufzuholen. Forschung und Entwicklung in China - auch in Zusammenarbeit mit chinesischen Technologiefirmen: Das ist die Strategie.



Vernetzt muss es sein

Auf den Auto-Messen in den vergangenen Jahren haben chinesische Unternehmen gezeigt, was sie können - innovative, digital mit dem Smartphone vernetzte Autos. All das, was auf dem Handy funktioniert, solle auch im Auto funktionieren, erzählt ein Mitarbeiter der 2018 gegründeten chinesischen Marke Neta. Die Apps auf dem Smartphone seien mit dem Touchscreen im Fahrzeug verbunden. Nicht nur elektrisch, sondern auch smart und Entertainment soll das Auto sein - und auch günstig.

Wie Neta wurden auch zahlreiche andere Auto-Start-ups erst in den vergangenen Jahren gegründet. Die chinesische Staats- und Parteiführung hat die Branche stark subventioniert, der Wettbewerb ist hart. Um Kunden zu locken, unterbieten sich die Hersteller auf dem chinesischen Markt gegenseitig bei den Preisen. Es ist ein Preiskampf, den nicht alle Unternehmen überleben und der auch den höherpreisigen deutschen Autoherstellern zu schaffen macht.



Europa als neues Ziel

Auch auf Drittmärkten werden chinesische Unternehmen immer mehr zur Konkurrenz. Die EU hat sich im vergangenen Jahr auf Zusatzzölle auf E-Autos aus China verständigt. Einer Untersuchung der EU-Kommission zufolge führen hohe Subventionen Chinas zu Überkapazitäten chinesischer E-Autos, die dann auf dem europäischen Markt zu wettbewerbsverzerrend günstigen Preisen verkauft würden - zum Nachteil europäischer Hersteller.

Zunehmend produzieren chinesische Unternehmen auch in Europa. Chery produziert seit einigen Monaten in Spanien, Leapmotor in Polen und der Marktführer in China, BYD, baut seine erste Fabrik in Ungarn. Auch der weltweit größte chinesische E-Auto-Batteriehersteller CATL plant seine dritte Fabrik in Europa - neben den bisherigen Standorten in Deutschland und Ungarn auch in Spanien.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-102.html

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Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

Zitat:Pionier hat Imageproblem
Tesla und Opel sind die großen Verlierer auf dem E-Automarkt


Das vergangene Jahr war kein gutes für den deutschen Elektroautomarkt. Welche Automarken es besonders hart traf, zeigen die Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes - darunter ist auch Elon Musks Tesla. Für einige deutsche Autobauer hingegen sah es gut aus. Wer waren die Gewinner?


https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zulassung...76383.html

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RE: Deutsche Autoindustrie

Und in den USA....


Zitat:Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen erreichten im Jahr 2024 einen Rekordwert von 20 % der US-Fahrzeugverkäufe

Veröffentlicht am Do, 16. Januar 2025, 8:31 Uhr EST
Updated Thu, Jan 16 2025 10:34 AM EST
Michael Wayland

Wichtige Punkte

#    Das Autodatenunternehmen Motor Intelligence berichtet, dass im vergangenen Jahr mehr als 3,2 Millionen „elektrifizierte“ Fahrzeuge verkauft wurden.

#    Darunter sind 1,9 Millionen Hybridfahrzeuge, darunter Plug-in-Modelle, und 1,3 Millionen vollelektrische Modelle.

#    Tesla dominierte weiterhin den Verkauf von reinen Elektrofahrzeugen, aber Cox Automotive schätzte, dass der Jahresumsatz zurückging und sein Marktanteil auf etwa 49 % sank.



Rekordanteil von Elektro- und Hybridfahrzeugen in den USA (2024)

Marktanteil erreicht 20%: Im Jahr 2024 machten Elektrofahrzeuge (EVs) und Hybridmodelle 20% der Neuwagenverkäufe in den USA aus, was einen historischen Höchstwert darstellt.



Verkaufszahlen:

3,2 Millionen „elektrifizierte“ Fahrzeuge verkauft (darunter 1,3 Millionen reine EVs und 1,9 Millionen Hybride, einschließlich Plug-in-Modelle).

Traditionelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren fielen unter 80%, was zum ersten Mal in der modernen Automobilgeschichte der Fall ist.



Marktführer bei EVs:

Tesla bleibt führend, aber der Marktanteil sank auf 49% (2023: 55%).


Weitere führende Hersteller:

Hyundai und Kia: 9,3% Marktanteil
General Motors: 8,7%
Ford: 7,5%
BMW: 4,1%



Wettbewerb und Marktveränderungen:

68 EV-Modelle wurden verfolgt; 24 Modelle steigerten ihre Verkaufszahlen, 17 Modelle waren neu und 27 Modelle verzeichneten einen Rückgang.



Zukünftige Unsicherheiten:

Es besteht Unsicherheit über die Entwicklung im Jahr 2025, insbesondere aufgrund möglicher politischer Änderungen, wie etwa der Abschaffung von Fördermaßnahmen durch die neue Regierung unter Präsident Trump.



Prognose für 2025:

Cox Automotive erwartet, dass 2025 etwa 10% der Neuwagenverkäufe EVs ausmachen werden, wobei inklusive Hybride insgesamt ein Viertel der verkauften Fahrzeuge elektrifiziert sein könnte.


Quelle:
https://www.cnbc.com/2025/01/16/electric...-2024.html

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Notiz 

RE: Deutsche Autoindustrie

Zitat:Seit gut einem Monat hat Mercedes-CEO Ola Källenius den Vorsitz beim europäischen Branchenverband für Autobauer ACEA inne. In einem offenen Brief wendet sich der Manager nun an die EU.

Im Brief mit dem Titel „Boosting Europe’s automotive competitiveness for renewed economic growth“ zeichnet Källenius ein düsteres Bild der aktuellen Lage. Er warnt vor geopolitischen Spannungen, intensiver globaler Konkurrenz und schleppender Transformation. „Europa und seine Wirtschaft stehen an einem Scheideweg“, schreibt der ACEA-Präsident. Trotz der Herausforderungen sieht Källenius aber Chancen: „Wenn wir den richtigen Weg einschlagen, können wir gestärkt aus der Transformation hervorgehen.“

Als erstes fordert Källenius eine „realitätsnahe Dekarbonisierung“ der Autoindustrie. Zwar bleibe das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 bestehen, doch es brauche marktorientierte Anreize statt rigider Strafen. „Der europäische Green Deal muss flexibler werden“, betont er. Die europäischen Autobauer hätten bereits ein breites Angebot an attraktiven elektrifizierten Fahrzeugen. Allerdings lasse die Nachfrage das geforderte Transformationstempo nicht zu. Besonders die Unsicherheiten rund um CO2-Ziele ab 2025 würden die Branche belasten. Potenzielle Strafen oder Ausgaben für etwaige CO2-Pools könnten zu Lasten der Investitionen in Forschung und Entwicklung gehen. Zudem fordert Källenius eine bessere Infrastruktur für E-Mobilität.

Källenius drängt darüber hinaus auf ein ganzheitliches Industriestrategiepaket. Europa müsse regulatorische Hindernisse abbauen und die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Hersteller stärken. Dazu schlägt er vor, den Binnenmarkt zu vollenden und die Kapitalmarktunion voranzutreiben. „Die hohen Arbeits- und Energiekosten in Europa schwächen uns“, warnt er. Nur durch gezielte Reformen bei Regulierung und Innovation könne Europa langfristig mithalten.

Seine dritte Forderung zielt auf die internationalen Handelsbeziehungen ab. Die EU müsse eine Balance zwischen Wettbewerb und Kooperation finden. „Handelskriege haben keine Gewinner“, mahnt Källenius hinsichtlich der Strafzölle für chinesische Hersteller. Stattdessen fordert er den Ausbau nachhaltiger Handelsbeziehungen, etwa mit den USA und China. Der kürzlich geschlossene EU-Mercosur-Deal sei ein Schritt in die richtige Richtung.


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