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Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt
#1
Notiz 

Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

Was wäre wenn sich in 30 Jahren heraus stellt, dass es in diesem Zeitraum keine allgemeinen Bärenmärkte mehr gab?
Die Marktteilnehmer sind mittlerweile auf jede Art von Einschlag vorbereite. Geld spielt keine Rolle mehr.

2008/9 war der letzten allgemeine Bärenmarkt in dem wirklich alles in die Knie gegangen ist.
Seit 2015 bin ich an der Börse aktiv und alles was ich gesehen habe war weder Fisch noch Fleisch.
Was es aber immer wieder gegeben hat war, dass Branchen oder einzelne Firmen einen Bärenmarkt angebildet haben und sich danach erholten.

Aktuell gibt es auch wieder Beispiele von "ehemals beliebten" Firmen die vom Chart her so aussehen als ob der Markt gerade echt kein Bock mehr hätte.

Siehe Puma unten im Screenshot.
Der Peak war Ende 2021. Ob der russische Verteidigungskrieg so einen Impact gehabt haben soll finde ich eher fragwürdig.
Nike und Sachen wie Kering stehen auch nicht gut da.

Keine Ahnung wie es euch dabei geht, aber ich kaufe doch lieber die ausgebombten Titel als breite Märkte die immer oben sind (oder so scheinen).
Wie nachhaltig ist es immer relative Stärke zu kaufen? Sei es über ETF oder als Einzeltitel.


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#2
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 17:27)Vahana schrieb: ...
Wie nachhaltig ist es immer relative Stärke zu kaufen? Sei es über ETF oder als Einzeltitel.




Kommt das nicht darauf an, was man will? Der Punkt ist der Grad an (Un-)Zufriedenheit mit den erreichten Ergebnissen.

Wer weniger gut mit seiner Performance leben kann ist versucht sie zu puschen. Das geht nicht deshalb schief, weil man es überhaupt versucht, sondern weil man oft am falschen Ende anfasst und zusätzlich ungeduldig ist.





Stärke kaufen kann sehr nachhaltig sein, einfach Substanz kaufen jedoch auch. Für mich gibt es kein entweder oder, ich kaufe nur was ich kaufen will und nur zu dem Preis den ich will und nur mit Geld das ich nie mehr brauche.

Ausgebombt, hochgelobt, unbeachtet, Highflyer - alles völlig egal, alles nur Hintergrundrauschen, alles nur der nächste 1000%-Dreck, bei dem man nicht dabei ist.

So what? Man muss sein Ding machen, nicht das der anderen.
#3
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 18:48)Driton schrieb: Für mich gibt es kein entweder oder, ich kaufe nur was ich kaufen will und nur zu dem Preis den ich will und nur mit Geld das ich nie mehr brauche.

Schaust du dir Charts an? Der Preis ist ja relativ.

Ich schau instinktiv auf die Value Zahlen. Ganz selten blende ich die aus, aber sobald ich das tue kommen da mittelfristig teils überraschend gute Ergebnisse bei heraus.
Die Vervielfacher bekommt man in den seltensten Fällen über die Value Bewertungen. Soviel habe ich schon begriffen.

Da streite ich noch mit mir selber was jetzt langfristig besser sein soll.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
#4
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 17:27)Vahana schrieb: ...

Siehe Puma unten im Screenshot.
Der Peak war Ende 2021. Ob der russische Verteidigungskrieg so einen Impact gehabt haben soll finde ich eher fragwürdig.
...

Also die russische Spezialoperation hat da sicher keinen Einfluss gehabt, zumal es einen Verteidigungskrieg nur geben kann, wenn derjenige zuvor angegriffen wurde. Falls das nicht der Fall ist spricht man von Angriffskrieg, auch wenn ich dieses ausgelutschte Wort nicht mehr hören kann. 
Klär mich doch mal auf, wann Russland angegriffen wurde. Hab ich da was übersehen?
Wer zuerst zuschlägt, ist der Angreifer, auch dann, wenn er zuvor provoziert wurde.
#5
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 19:19)Vahana schrieb: Schaust du dir Charts an? Der Preis ist ja relativ.

Ich schau instinktiv auf die Value Zahlen. Ganz selten blende ich die aus, aber sobald ich das tue kommen da mittelfristig teils überraschend gute Ergebnisse bei heraus.
Die Vervielfacher bekommt man in den seltensten Fällen über die Value Bewertungen. Soviel habe ich schon begriffen.

Da streite ich noch mit mir selber was jetzt langfristig besser sein soll.

Charts nur für den Überblick mit zwei, drei Indikatoren. Geschäftsmodel und Zahlen ja, aber auch nicht im Detail. Da sehe ich sicher nichts, was nicht andere schon entdeckt haben. Man kann sich bei denen bedienen, nur nicht blind.
Die Frage ist, ob man zur Zielerreichung Vervielfacher braucht. Dann hat man m.M.n. ein größeres Problem als jemand, der auf Kontinuität setzt. Wissen tut man es allerdings immer erst hinterher.



@Lolo: Die Formulierung von Vahana hätte ich nicht benutzt, aber das Thema vom Faden ist ein anderes.
Über politische Ansichten/Formulierungen lässt sich gut streiten, aber nichts sehe ich als sinnloser an, noch dazu wenn es kein Thema ist.
Kann man soetwas nicht einfach weglassen oder, bei dringendem Redebedürfnis, in die Plauderecke auslagern?
Nur so als Idee, ich geh nicht weiter drauf ein.
#6
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

Wie wir uns alle richtig daran erinnern haben die USA einen Putsch mit 5mrd USD finanziert um die rechtmäßig demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine zu stürzen. (Zitat Victoria Nuland) Das ist natürlich illegal und gegen das Völkerrecht.
Der Osten erkannte den antirussischen Putsch nicht an. Der Westen schickt Panzer Richtung Osten, begeht einen Massenmord in der Gewerkschaftszentrale, usw.
Krim spaltet sich ab weil ihnen die Auslöschung bevor stand. ("Sie werden in Kellern leben..."). Nur durch den Anschuss an Russland entgehen sie den Bürgerkrieg, den wir anscheinend alle im Westen gerne gesehen hätten.
Seitens Ukraine wird auf die zwei Minsker Vereinbarungen geschissen. Frankreich und Deutschland geben die Garantien, mit dem Wissen sie nicht einzuhalten und um Zeit für die Aufrüstung zu gewinnen. (Zitat Merkel und Hollande)
In dieser Zeit wird die Ostukraine nicht mehr von der Ukraine finanziert. Keine Renten, keine Arbeitslosenhilfen, keine humanitären Hilfen, keine Wahlen, ...
Selensky wurde mit dem Versprechen nach Frieden gewählt. ("Wir sind Brüder...")
Selensky lässt in die Verfassung verankern das ein EU und Nato Beitritt die Ziele sind.
Putin sagt noch im Dezember 2021 das wenn bald keine Einigung gefunden wird, dass dann nur noch militärische Lösungen bleiben. (Das ZDF hat nicht berichtet, weil es anscheinend unwichtig war)
2 Wochen nachdem die Kämpfe seitens Ukraine intensiviert wurden und die Truppen sich Richtung Krim bewegten haben die Russen eingegriffen. Die Truppenbewegungen waren gegen die Minsker Vereinbarungen. Die UN bleibt stumm.
Russland fängt Februar 2022 an aktiv den Osten zu verteidigen, nachdem alle vertraglichen Mittel und UN Anträge erfolglos ausgeschöpft waren.

Wer hat angegriffen?
Wenn man dumm ist und einen reinen Grenzübertritt als Angriff geltend machen will, dann war es definitiv Russland. Sie hätten einfach warten müssen bis die Bevölkerung im Osten ausgelöscht worden wäre und bis die Krim angegriffen wird.
Das ist die ZDF Logik. Die schauen auch gerne bei Völkermorden zu.

Was man meiner Meinung nach den Russen vorhalten kann ist, dass sie nicht bereits 2014 den Putsch unterbunden haben, obwohl der ukrainische Präsident Janukowitsch darum gebeten hatte. Der erste Bruch des Völkerrechts ist seitens der USA passiert als sie die Regierung gestürzt haben.

Funfakt: Nach dem Putsch 2014 ist die Ukraine nie der EU beigetreten, obwohl das der offizielle Auslöser des Putsches und Bürgerkrieg war. Danach hat sich aber nie wieder jemand beschwert oder eine Folgeregierung gestürzt. Vielleicht deswegen weil die wirklichen Ziele des Putsches seitens der USA bereits erreicht waren?

Die Vokabel "Russischer Angriffskrieg" kommt aus der abgenutzten Propagadakiste.
Das ZDF glaubt heute noch das Saddam Massenvernichtungswaffen hatte und der Tonkin Vorfall stattgefunden hat.

Zitat:Das Rom-Statut, Rechtsgrundlage des Internationalen Strafgerichtshofs, verbietet zwar Angriffskriege, gab aber in der Ursprungsfassung noch keine eigene Definition des Tatbestandes der Aggression. Dies wurde auf der 1. Überprüfungskonferenz in Kampala im Juni 2010 von den Vertragsstaaten im Konsens nachgeholt.

Zitat:Aggression (Völkerrecht) 
Als Aggression definiert die Charta der Vereinten Nationen (UN-Charta) „die völkerrechtswidrige Anwendung militärischer Gewalt oder anderer Arten von Zwang seitens eines Staates (im Weiteren: Aggressor) oder einer Koalition von Staaten gegenüber einem oder mehreren anderen Staaten“. Die Aggression fällt unter das völkerrechtliche Verbot der Anwendung und Androhung von Gewalt in den zwischenstaatlichen Beziehungen.[1]  Gemäß UN-Charta sind die Anwendung von Waffengewalt gegen einen Aggressor (Artikel 42) und Maßnahmen überfallener Staaten zu ihrer individuellen und kollektiven Selbstverteidigung (Artikel 51) rechtmäßig und damit keine Aggression.[2]

Es ist nicht so das ein Staat alles machen kann was er will und nur derjenige der die Grenze übertritt als alleiniger Aggressor gilt.

Jeder sollte sich mal überlegen wie wenig zwischen 2014 und 2022 über die Ukraine berichtet wurde. Das scheint ja ein richtig "wichtiger Partner" für uns gewesen zu sein wenn ein Bürgerkrieg uns am Arsch vorbei geht.
Aber umso einfacher war es 2022 dem Russen alles in die Schuhe zu schieben. Das hatte von Anfang an System und sollte zum Nachdenken anregen.

Das ist wie der Krieg im Jemen. Man weiß das da irgendwas ist, aber nicht genau was und warum. Es bleibt unter dem Radar.
Ebenso Sudan. Scheint uninteressant zu sein.

Was passiert eigentlich mit den Ukrainern wenn die raus finden das sie für den falschen den Arsch hinhalten?
In Polen nannte man es damals und bis heute "Den Verrat des Westens".


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#7
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RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 21:08)Driton schrieb: Die Frage ist, ob man zur Zielerreichung Vervielfacher braucht. Dann hat man m.M.n. ein größeres Problem als jemand, der auf Kontinuität setzt. Wissen tut man es allerdings immer erst hinterher.

Naturgemäß hat jeder ein paar Rohkrepierer im Depot die eigentlich durch Vervielfacher ausgeglichen werden müssen um eine gewisse Zielrendite zu bekommen.
Ich würde auch Aktien kaufen von denen ich sicher weiß das sie "nur" 7% bringen. Aber die Praxis sieht ja anders aus.

Meine besten Aktien habe ich nur aus dem Gedanken des Geschäftsmodells heraus gekauft. Egal ob aus einer billigen Situation heraus oder einer teuren, laut Chart.
Wie du schon sagtest, die Zahlen sind keine Geheimnisse. Und den Chart sieht auch jeder.
Einfach ist es nicht.

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#8
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RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

Merkt ein ETF den Zuwachs eines Einzeltitel überhaupt signifikant? Kommt sicher auf den ETF und die Gewichtung des Einzeltitel an. Wenn ich von einer Aktie aber total überzeugt wäre, würde ich diese direkt kaufen, nicht anteilig über einen ETF.

Ansonsten teile ich eine ganze Menge von dem was du geschrieben hast. Ich würde prinzipiell auch eher in Firmen investieren, die Globalplayer sind/waren, aber aus bestimmten Gründen charttechnisch abgeschmiert sind. Wenn man die Gründe bewertet und zu dem Schluss kommt das ist vorübergehend, dann wäre ein Invest eine Idee. Wenn ich nur an Siemens Energy denke kommen mir die Tränen. Innerhalb von 1.5 Jahren +1000% und ich wusste es  Bang Könnte mir dafür heute noch selber in den Hintern treten. Vielleicht wäre Bayer heute eine Idee wert, wobei ich nicht weiß wie weit deren Rechtsstreit ausgestanden ist. Aber sobald da eine Lösung vorliegt wird der Kurs sicher auch wieder klettern.

Ansonsten finde ich es schwierig aktuell in die üblichen Verdächtigen zu investieren. Aus meiner Sicht ist der Markt bald ausgereizt und sehr vieles überbezahlt. Ob es gleich zu einem ausgeprägten Bärenmarkt kommen wird kann ich nicht einschätzen, aber eine Preiskorrektur wird es sicherlich geben. Dafür geht der Bullenmarkt bereits viel zu lang. Wenn man halbwegs cool ist sollte man darauf warten und dann kaufen wenn andere wieder panikartig verkaufen. Das ist für mich die einzige Marktphase wo ich wirklich richtig Geld verdient habe. Alles andere war stets viel Zeitaufwand für wenig Ertrag. Mal Plus, mal Minus, aber niemals vorhersagbar.
#9
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(26.01.2025, 17:27)Vahana schrieb: Siehe Puma unten im Screenshot.
Der Peak war Ende 2021. Ob der russische Verteidigungskrieg so einen Impact gehabt haben soll finde ich eher fragwürdig.
Nike und Sachen wie Kering stehen auch nicht gut da.

Probleme waren Rückzug aus Russland, Rückzug wohl aus der Produktion aus Zwangsarbeit in Xinjiang, Bashing in China gegen deutsche Produkte. Und ich vermute auch Probleme mit der Produktion von trendigen Retro-Schuhen. D.h. keine Probleme, aber soweit ich weiss konnten die Produktionskosten durch Schuhe aus dem 3D-Drucker enorm gesenkt werden und bei Retro-Schuhen geht das nicht so gut. In der Bilanz sieht man auch erhöhte Lager und Kosten, kann ich aber nicht so gut beurteilen. Jedenfalls scheinen mir mehrere Probleme zusammen gekommen zu sein und sind die Bären am Markt. Interesant ist aber der ständig gestiegene Umsatz.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
#10
Notiz 

RE: Partieller Bärenmarkt im allgemeinen Bullenmarkt

(27.01.2025, 10:21)Ancres schrieb: Wenn man die Gründe bewertet und zu dem Schluss kommt das ist vorübergehend, dann wäre ein Invest eine Idee.

Tja, wenn es nur so einfach wäre.
Der Markt ist permanent damit beschäftigt die gleiche Situation zu bewerten wir wir, und der Kurs bildet das ab.

Also entweder ist man klüger als der Durchschnittsmarktteilnehmer, oder mutiger, oder geduldiger, oder ...? Keine Ahnung .
Irgendeinen Vorteil muss man haben um überhaupt davon profitieren zu können.

Bei Bayer warte ich auch schon länger.
Mittlerweile würde selbst ein großer Anstieg bei mir nur dazu führen das ich wieder im Einstandspreis bin. Die Grundidee dahinter sah einmal anders aus.
Aber: Zumindest könnte man so ggf nochmal nachkaufen. (Wenn man das nicht schon 5x getan hätte  Biggrin )

Zitat:Jedenfalls scheinen mir mehrere Probleme zusammen gekommen zu sein und sind die Bären am Markt

Und dann 70% runter für "scheinbare Probleme"? 
So vom Gefühl her wenn ich jetzt nur den Chart anschauen würde, dann müsste man meinen da ist irgendwas Gravierendes passiert.
Der Chart von Wirecard sieht auch nicht viel schlechter aus.

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