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RE: Commerzbank | 04.02.2022, 19:08
Läuft und läuft wie ein VW Käfer. Immerhin hat mal Antizipation und Realität im Realdepot zusammen gepasst ... oder passt noch zusammen
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RE: Commerzbank | 08.02.2022, 14:16
Also ich stell mir das so vor: Hochlauf bis zu den alten Hochs bei ~250 Eur, alle Splits werden kompensiert. Also ca. + 2700% bevorzugt bis Ende 2023, weil dann meine Optionsscheine auslaufen. Und dann bin ich reich.
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RE: Commerzbank | 17.02.2022, 12:58
Soweit, so gut bzw. besser als ewartet und es lässt auf weitere gute Nachrichten hoffen. Die Ausschüttung soll von 2022 um 30% auf bis 50% steigend vorgenommen werden. Das klingt als dass die Bank ihr Tief gesehen hat (ist ja auch schon ne Weile her). Spannend wird es wenn: Die Inflation/-Erwartungen irgendwann nachlassen sollten.
Commerzbank macht wieder Gewinn und kündigt Dividende für 2022 an
Do, 17.02.22 09:18
Die Commerzbank ist 2021 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Unter dem Strich stand ein Jahresüberschuss von 430 Millionen Euro - trotz eines teuren Konzernumbaus und zusätzlicher Belastungen bei der polnischen Tochter mBank. Damit verdiente der Frankfurter MDax-Konzern deutlich mehr als von Analysten im Schnitt erwartet.
"2022 wird ein entscheidendes Jahr bei der Umsetzung unserer Strategie", kündigte Vorstandschef Manfred Knof am Donnerstag in Frankfurt an. "Wir wollen an das erfolgreiche Kundengeschäft des vergangenen Jahres anknüpfen und den Konzerngewinn auf mehr als eine Milliarde Euro steigern. Damit streben wir für das Geschäftsjahr 2022 die Zahlung einer Dividende an."
2020 hatte das Institut, dessen größter Anteilseigner der deutsche Staat ist, mit rund 2,9 Milliarden Euro Minus den größten Verlust seit der Finanzkrise 2009 verbucht. Der zum 1. Januar 2021 als Sanierer angetretene Knof will die Commerzbank mit einem verschärften Sparkurs nachhaltig zurück in die Erfolgsspur führen. Der Vorstand hat sich vorgenommen, bis Ende 2024 die Zahl der Vollzeitstellen von ursprünglich etwa 39 500 auf 32 000 zu verringern. Die Zahl der Filialen in Deutschland wird von 790 auf 450 fast halbiert.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/deta...ON=9385745
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RE: Commerzbank | 24.02.2022, 13:01
Banken verlieren stark - Ukraine-Krieg dämpft Zinsfantasie
Do, 24.02.22 11:20
Denn ungeachtet der hohen Inflationsdaten fürchtet die Federal Reserve sicherlich die möglichen Konsequenzen eines noch stärkeren Einbruchs an den Aktien- und Finanzmärkten.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/deta...ION=180039
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RE: Commerzbank | 28.02.2022, 10:37
Hab heute bei der Commerzbank kein Bargeld mehr bekommen. Also max. 20,- Euro hätte ich noch bekommen, keine Ahnung was da los ist. Es wird wohl nur ein Bargeld Engpass sein, trotzdem kommt das ausgesprochen selten vor.
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RE: Commerzbank | 31.10.2022, 15:26
KAPITALERTRAGSTEUER
+ Commerzbank und Comdirect kommen mit Steuerbescheinigungen weiterhin nicht hinterher
Vielen Kunden fehlen noch immer wichtige Unterlagen für die Einkommensteuererklärung. Da die Abgabefrist bald endet, gibt die Bank nun Tipps zum Umgang mit dem Finanzamt.
...
https://www.handelsblatt.com/finanzen/ba...e=linkedin
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RE: Commerzbank | 20.11.2022, 17:02
Jens Weidmann soll neuer Commerzbank-Aufsichtsratschef werden
Der ehemalige Bundesbank-Präsident soll nach der Hauptversammlung im Mai 2023 die Nachfolge von Helmut Gottschalk antreten, der sich altersbedingt zurückzieht.
Andreas Kröner
19.11.2022
Frankfurt Überraschender Wechsel bei der Commerzbank: Der frühere Bundesbankpräsident Jens Weidmann soll neuer Aufsichtsratschef von Deutschlands zweitgrößter Privatbank werden. Der 54-Jährige soll nach der nächsten Hauptversammlung im Mai 2023 die Nachfolge von Helmut Gottschalk antreten.
Der 71-jährige Gottschalk habe sich aufgrund seines Lebensalters entschieden, nach der nächsten Hauptversammlung nicht mehr für eine neue Amtszeit als Mitglied des Aufsichtsrats und Chefkontrolleur zur Verfügung zu stehen, teilte die Commerzbank mit. Diesen Entschluss habe er am Samstag den Vertretern der Anteilseigner im Präsidial- und Nominierungsausschuss mitgeteilt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/ba...20768.html
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RE: Commerzbank | 20.11.2022, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2022, 17:18 von Boy Plunger.)
+ Ein echter Banker hätte der Commerzbank gutgetan
Ex-Bundesbank-Chef Jens Weidmann soll Aufsichtsratschef der Commerzbank werden. Das Problem: Er hat kaum Erfahrungen mit Großbanken und offenbart so ein grundlegendes Problem deutscher Aufsichtsräte. Ein Kommentar.
...
Beim früheren Bundesbank-Chef handelt es sich zwar um einen der schlausten Köpfe der deutschen Finanzszene. Er hat Volkswirtschaftslehre studiert und an der renommierten Bonner Universität promoviert, er arbeitete für den Internationalen Währungsfonds und agierte jahrelang als Angela Merkels wirtschaftspolitischer Berater im Kanzleramt, ehe er 2011 zum Bundesbank-Chef aufstieg. Nur wird an dieser Aufzählung eben schon deutlich: Weidmann ist vor allem Ökonom und Zentralbanker, hat aber keinerlei Erfahrungen in einer Großbank wie der Commerzbank gesammelt. Dabei wäre die bitter notwendig.
An der Spitze der Commerzbank steht Vorstandschef Manfred Knof, der den Großteil seiner Karriere beim Versicherer Allianz verbracht hat. Künftig überwacht nun also ein Zentralbanker einen Versicherungsmanager – Deutschlands zweitgrößte Bank ist für diese Konstellation viel zu wichtig.
Das gilt umso mehr, weil Knof die Dauerschleife-Sanierungen der Bank ein für alle Mal beenden soll, die bereits seit der großen Finanzkrise andauern. Knof helfen bei diesem Versuch derzeit die äußeren Umstände: Das Geldhaus profitiert von den nun endlich steigenden Zinsen, zudem sind bislang kaum Kredite ausgefallen. Aber noch ist keineswegs gewiss, ob diese Umstände ausreichen, damit die Commerzbank eines Tages weitgehend problemfrei ist – und ob sie fortan als eigenständige Bank existieren kann.
Weidmanns fehlende Erfahrung wiegt noch schwerer, weil Großbanken-Expertise unter den Aktionärsvertretern im Aufsichtsrat ohnehin nicht üppig vertreten ist. Zwar zählt ein früherer Vorstand der Großbank DZ ebenso wie ein Manager der Förderbank KfW und eine frühere Investmentbankerin dazu (die den Posten bald abgeben wird). Aber wie in den Kontrollgremien anderer deutscher Konzerne sitzt in dem Aufsichtsrat ansonsten ein illustrer Personenkreis: Dazu zählen eine Digitalberaterin, ein Londoner Versicherungsmanager, eine Energieexpertin, ein früherer Adidas-Finanzvorstand, eine Anwältin und eine Zentralbankerin. Bei all diesen Kontrolleuren handelt es sich ganz gewiss um clevere Menschen, aber: Für den Aufsichtsrat einer Bank ist das ein bisschen viel Expertise, die nichts mit dem Kerngeschäft zu tun hat.
Mit dem Abgang des bisherigen Commerzbank-Aufsichtsratschefs Gottschalk hätte es die Großchance gegeben, einen Banking-Experten auf diesen Posten zu hieven, der dieses Amt viele Jahre lang hätte ausüben können. Wie schade, dass die Bundesregierung sie schon wieder verstreichen lässt.
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/j...21126.html
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RE: Commerzbank | 20.11.2022, 17:21
+ Aktuelle Beurteilung des europäischen Bankensektors
Für mittel- bis langfristige Investitionen spricht das höhere Zinsniveau und damit einhergehenden besseren Zinsmargen. Die Banken müssen aber für Unternehmen, die evtl. in der Rezession Konkurs anmelden, hohe Rückstellungen bilden. Wie schlecht es also den Unternehmen geht und ob sie die Kredite bei den Banken zurückzahlen können, ist gerade kaum zu beurteilen. Viele Trader und Investoren haben sich kurzfristig euphorisch auf die Banken gestürzt. Die Deutsche Bank ist deutlich stärker als der DAX. Die Commerzbank ist sogar noch stärker vs. MDAX.
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RE: Commerzbank | 20.11.2022, 18:05
(20.11.2022, 17:21)Boy Plunger schrieb: + Aktuelle Beurteilung des europäischen Bankensektors
Für mittel- bis langfristige Investitionen spricht das höhere Zinsniveau und damit einhergehenden besseren Zinsmargen.
Das erkläre mir mal bitte.
Die Nachfrage nach Krediten sinkt doch bei höheren Zinsen, also müssten doch bessere Angebote gemacht werden, was zulasten der Marge geht, oder ?
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