Bitcoin

Also früher, da war der Dow noch n Kursindex. Da heißt, da würden dann die Dividenden von ca. 200 Jahren fehlen.

Nun ja - es hat sich viel geändert.

Moin ersma.

Bitcoin steigt tendenziell wegen der begrenzten Menge, aber die Aktienmenge ist auch eher begrenzt. 

Das mit dem "tendenziell wegen der begrenzten Menge" steigen hab ich früher auch geglaubt. 

Der Ford Fiesta, 1,1 S BJ 83 rostet sinnlos vor sich hin. Der Audi 100 Avant, BJ 85 auch.

Und die sind so dermaßen sicher begrenzt, aber so richtig gestiegen sind die noch nie :-(

Das mit dem "tendenziell wegen der begrenzten Menge" steigen hab ich früher auch geglaubt. 

Der Ford Fiesta, 1,1 S BJ 83 rostet sinnlos vor sich hin. Der Audi 100 Avant, BJ 85 auch.

Und die sind so dermaßen sicher begrenzt, aber so richtig gestiegen sind die noch nie :-(

Muss man da nicht nur nen NFT draus machen und in die virtuelle Welt heben, dann steigt er trotzdem im Wert.

Muss man da nicht nur nen NFT draus machen und in die virtuelle Welt heben, dann steigt er trotzdem im Wert.

Nen was muss ich nicht machen, damit er steigt? 

Bin wohl echt schon zu alt für diese Welt :-(

Ich auch.

Und noch langfristiger gibt es einen (recht schwachen) Trend zu gunsten des Aktienmarktes:

ist das so schwach? Ich checke die Grafik nicht zu 100%, aber wenn man den Goldpreis über Jahrhunderte als relativ Inflationsresistent ansieht, hat doch der DOW (den ich nicht als idealen Vertreter für "Aktien" im Allgemeinen halte) in den meisten Zeiträumen recht sauber outperformed.

ist das so schwach? Ich checke die Grafik nicht zu 100%, aber wenn man den Goldpreis über Jahrhunderte als relativ Inflationsresistent ansieht, hat doch der DOW (den ich nicht als idealen Vertreter für "Aktien" im Allgemeinen halte) in den meisten Zeiträumen recht sauber outperformed.

Schon recht kontinuierlich aber in 200 Jahren lediglich der Faktor den der Dow das Gold outperformed hat, ist nicht so stark.

Man prüfe wem man sein Geld anvertraut.....

"Die Welt ist voller Gefahren. Meist geht – in der IT wie im „richtigen Leben“ – im Großen und Ganzen erstaunlich vieles gut. Nicht so für den Kanadier Gerald Cotten, der am 9. Dezember 2018 in Indien mit nur 30 Jahren plötzlich an Komplikationen einer Vorerkrankung verstarb. Neben der persönlichen Tragödie für Cottens Familie und Freunde gab es ein weiteres Problem – und zwar für Cottens Kunden: Als CEO der größten kanadischen Kryptobörse QuadrigaCX hatte anscheinend nur er allein Zugriff auf die privaten Schlüssel der sogenannten „Cold Wallets“, also der sicheren Speicherorte der Reserven von über 100 000 Menschen. Nun stecken rund 180 Millionen kanadische Dollar (circa 120 Mio. Euro) in Kryptowährungen wie Ether fest: Sie können prinzipbedingt nicht mehr transferiert werden und sind somit wertlos, sollten die Keys nicht doch noch aufgetrieben werden können. Klarer Fall, ein „schwarzer Schwan“, also ein derart unwahrscheinliches Ereignis, dass man es unmöglich hatte betrachten können? Mitnichten."

https://www.heise.de/meinung/Patch-me-if...54876.html

Das mit dem "tendenziell wegen der begrenzten Menge" steigen hab ich früher auch geglaubt. 

Der Ford Fiesta, 1,1 S BJ 83 rostet sinnlos vor sich hin. Der Audi 100 Avant, BJ 85 auch.

Und die sind so dermaßen sicher begrenzt, aber so richtig gestiegen sind die noch nie :-(

Wer vorausschauend gedacht hat, hat zusätzlich zu der Tonne Schrottauto noch noch in ne Tonne Bleimennige investiert.

Das hat den Wertverlust mehr als ausgeglichen.

Am Ende des Jahres hättest du ja auch 50% des Gewinns als Steuern nachzahlen müssen, von daher nicht soo schlimm  Weniger Gewinne, weniger Steuern

Hätte er das wirklich müssen?
Er hätte ja keine Euros eingenommen, sondern BTC gegen einen Tesla getauscht. Wüsste nicht, dass man in der Steuererklärung irgendwo angeben muss, wie viele Teslas man sich im vergangenen Jahr gegönnt hat.