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Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(13.09.2023, 06:55)deafstock schrieb: Wow, du hast "behindertes Kind" abwertend geschrieben!
Das ist Deine braune Gedanke! Ich bin selbst schwerbehindert und kann sehr gut mit Börse umgehen, was!

Wie viele Menschen wie Du, die schlecht über behindert reden, sind für mich auch geistesbehindert, gehirnamputiert!
Schwache Persönlichkeiten hast Du!

Wieso braun?
Ich habe überhaupt nichts gegen Behinderte - auch nichts gegen dich, obwohl du mich gerade als "gehirnamputiert" bezeichnet hast. Aber ein behindertes Kind würde mein eigenes Leben extrem schwer machen. Genauso übrigens ein nicht-behindertes Kind, wo bei der Erziehung irgendwas derartig schief läuft, dass es irgendwann nur noch eine Belastung darstellt, weil der Schaden nicht mehr umkehrbar ist. Oder eins, das chronisch krank wird/eine dauerhafte Essstörung entwickelt etc. pp.

Ich habe Situationen aufgezählt, in denen ich als Familienvater/ehemaliger Familienvater nicht glücklich wäre. Wenn das für dich braune Gedanken sind, dann kann ich damit leben.
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(13.09.2023, 09:29)Golvellius schrieb: Wieso braun?
Ich habe überhaupt nichts gegen Behinderte - auch nichts gegen dich, obwohl du mich gerade als "gehirnamputiert" bezeichnet hast. Aber ein behindertes Kind würde mein eigenes Leben extrem schwer machen. Genauso übrigens ein nicht-behindertes Kind, wo bei der Erziehung irgendwas derartig schief läuft, dass es irgendwann nur noch eine Belastung darstellt, weil der Schaden nicht mehr umkehrbar ist. Oder eins, das chronisch krank wird/eine dauerhafte Essstörung entwickelt etc. pp.

Ich habe Situationen aufgezählt, in denen ich als Familienvater/ehemaliger Familienvater nicht glücklich wäre. Wenn das für dich braune Gedanken sind, dann kann ich damit leben.

Du hast das behindertes Kind nicht "akzeptiert" oder "gewollt".
Das behindertes Kind kann ja nicht dafür, dass es so geboren ist!

Das Leben extrem schwer durch dieses unschuldiges behindertes Kind machen? Schwaches Argument.
Ihr "gesunde" Menschen haben sie ja nicht gefördert, immer ausgeschlossen, nicht integriert, nicht mit Barriere abgebaut, ich kann ja unzählig aufschreiben.
Das Problem liegt an Dir und "gesunde" Menschen!

Warum ich Dich braun bezeichnet habe, dass Du es nicht akzeptiert bzw. glücklich bist, sie sogenanntes "nach Anatolien zu entsorgen".

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Wieso muss man jetzt einen Fass aufmachen, wenn jemand sagt, dass es für ihn kontraproduktiv ist, ein Kind oder auch ein schwer behindertes Kind zu haben, wenn er glücklich sein will? Davon wird doch niemand, der das hat, tangiert.

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J. Paul Getty

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Die Lebensentscheidung von "vahana" wird von "deafstock" als traurig und unerfüllt aufgefasst, worauf "Golvellius" schrieb das andere Umstände wie schwere Schicksalsschläge ihn traurig machen würden. Kann da keinen braunen Gedanken erkennen!

__________________
Have Fun Staying Poor
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(12.09.2023, 12:46)deafstock schrieb: Hört sich sehr trauriges und unerfülltes Leben an.
Wofür ein dickes Depot zu haben.

Ich habe die seltene Eigenschaft aus den Fehlern anderer genauso zu lernen wie auch aus meinen eigenen. Alles muss ich also nicht selber erleben.
Mit meinen mittlerem Alter habe ich auch schon viele "perfekte" Paare sich trennen sehen und unglaubliche Scheidungsgeschichten gehört.

Wenn es nur um meine Bindungsfähigkeit geht, die habe ich unter Kontrolle. Allerdings hat die Frau ja auch noch ein Wort mitzureden und da steckt man ja (meistens) nicht drin.
Also wenn sie die Trennung will, man selbst aber nicht, ist das Resultat das gleiche.
Und nach mehreren Trennungen, auch nach langjährigen Beziehungen, muss ich sagen das man die Frau erst danach richtig kennen lernt.
Dann fällt der Vorhang und es kommt einem vor als ob davor alles geschauspielert wurde. So konnte ich immer froh über die Trennung statt Ehe sein.

(12.09.2023, 14:16)Wolkenmann schrieb: und hier wird von 3k€ Rente gefaselt!!!

Mein ganz offizieller Rentenbescheid liegt bei über 3000€.
Die genaue Zahl habe ich gerade nicht zur Hand. 3,4 oder 3,7k.

Aber da ich in keinem Fall bis 67 arbeiten werde, ist diese Zahl absolut unwichtig.

Das ganze Rentenproblem ist aber so absehbar, dass man kein Mitleid mit denen haben muss die parallel zum Rentenproblem jährlich Urlaub machen oder sich eine fette Karre auf Pump kaufen. Gleichzeitig erzählen die selben Leute das Aktien böse sind und unsere Regierung einen super Job macht.
In vielen Fällen kommt der Lohn erst sehr viel später.

(12.09.2023, 14:16)Wolkenmann schrieb: Der Mensch braucht im Leben eine Aufgabe, ansonsten wird es langweilig.

Das denke ich auch. Irgendetwas muss man machen.

(13.09.2023, 02:08)Golvellius schrieb: Traurig wäre
- unglücklich verheiratet zu sein
- geschieden und unterhaltspflichtig zu sein
- ein behindertes Kind zu haben
- unheilbar krank zu sein
- arm zu sein

Ein dickes Depot dagegen bedeutet Freiheit.

Sehe ich auch so. 
Geld macht zwar auch nicht unmittelbar gesund, aber man hat mehr Möglichkeiten auf sich selbst acht zu geben und muss nicht aus der Mülltonne fressen.
Ein krankes, verunfalltes oder totes Kind gehört auch in diese Rubrik der Traurigkeit. Selbiges gilt für die Frau.
Es ist auf jeden Fall für die meisten sehr viel wahrscheinlicher mit einer Familie unglücklich zu werden als alleine. Wobei alles eine Frage der Definition ist, manche stellen das quantitative Vorhandensein einer Familie über alles andere.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(13.09.2023, 22:28)Vahana schrieb: Sehe ich auch so. 
Geld macht zwar auch nicht unmittelbar gesund, aber man hat mehr Möglichkeiten auf sich selbst acht zu geben und muss nicht aus der Mülltonne fressen.
Ein krankes, verunfalltes oder totes Kind gehört auch in diese Rubrik der Traurigkeit. Selbiges gilt für die Frau.
Es ist auf jeden Fall für die meisten sehr viel wahrscheinlicher mit einer Familie unglücklich zu werden als alleine. Wobei alles eine Frage der Definition ist, manche stellen das quantitative Vorhandensein einer Familie über alles andere.

Der ideale Zustand ist sicher eine glückliche Familie. Wenn man nun wie ich gar keine Familie hat, dann kann man das natürlich als unerfüllt betrachten wie hier weiter oben passiert. Man kann aber auch das Positive sehen und dabei realisieren, welche Unerfreulichkeiten man dadurch sicher vermieden hat. Dann stellt sich auf einmal raus, dass es zwar besser geht, aber eben auch deutlich schlechter - und schon fällt es äußerst schwer, ernsthaft unzufrieden zu sein. So geht's mir zumindest.
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Ich sag mal so, eine Garantie für ein glückliches Familienleben kann es nicht geben.
Mit einem Restrisiko könnte ich sogar leben. Das Positive sollte im Mittel das Negative mindestens aufwiegen.
Aber der Regelfall sieht eben anders aus.

Ein Pferd wäre was kaum zu bändigen ist und 4/5 Reitern abwirft, da würde man auch irgendwann sagen das dieses Pferd nicht zu reiten ist.
Bei 1/5 Reitern könnte man noch drüber diskutieren ob der Reiter zu blöd ist oder es einfach nur Pech war.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(13.09.2023, 09:45)deafstock schrieb: Du hast das behindertes Kind nicht "akzeptiert" oder "gewollt".
Das behindertes Kind kann ja nicht dafür, dass es so geboren ist!

Das Leben extrem schwer durch dieses unschuldiges behindertes Kind machen? Schwaches Argument.
Ihr "gesunde" Menschen haben sie ja nicht gefördert, immer ausgeschlossen, nicht integriert, nicht mit Barriere abgebaut, ich kann ja unzählig aufschreiben.
Das Problem liegt an Dir und "gesunde" Menschen!

Warum ich Dich braun bezeichnet habe, dass Du es nicht akzeptiert bzw. glücklich bist, sie sogenanntes "nach Anatolien zu entsorgen".

Wer Behinderungen "will" dem ist nicht zu  helfen. Ein normaler Mensch will keine Behinderungen.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(14.09.2023, 20:10)jf2 schrieb: Wer Behinderungen "will" dem ist nicht zu  helfen. Ein normaler Mensch will keine Behinderungen.

was ist schon normal?! Der Wolkenmann ist auch schwerbehindert und zahlt trotzdem mehr Einkommenssteuer als viele "normale Menschen" zusammen! 

Nach Ergebnissen des Mikrozensus 2019 lebten in Deutschland neben 7,6 Millionen Schwerbehinderten noch 2,8 Millionen leichter Behinderte (Behinderte mit einem Grad der Behinderung von unter 50).

man muss halt das beste aus seiner Behinderung machen. Mit Traurigkeit hat das nix zu tun. Viele behinderte Menschen bringen mehr Leistung, erreichen viel mehr als so mancher gesunde Mensch. Ich denke deafstock wollte das zum Ausdruck bringen. Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, leisten auch ihren Beitrag zum Wohlstand und Allgemeinwohl in D. Jeder der sich einbringt oder versucht einzubringen verdient meinen Respekt und sollte auch von jedem mit Respekt behandelt werden. Sicherlich möchte jeder gesund auf die Welt kommen und auch bis ins hohe Alter gesund bleiben, aber das ist nun mal Wunschdenken. 

bzgl. Heirat: das war die beste Entscheidung meines Lebens. Geteiltes Glück ist doppeltes Glück und geteiltes Leid ist halbes Leid. Alleinsein ist ganz großer Mist. Der Mensch ist nun mal  ein soziales Wesen!

Die psychischen Folgen von Einsamkeit

https://www.malteser.de/dabei/informatio...wirkt.html
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Wieso sich mit einer Heirat das Leben versauen, wenn es auch ohne geht? 
Bis auf einige rechtliche Dinge sehe ich da keine Vorteile.

Eine unglückliche Heirat kann weitaus mehr psychisch belasten als Einsamkeit. Besser einen Hund kaufen. Biggrin

Leute, schön wenn ihr heute noch glücklich seid, aber mich überzeugt ihr nicht mehr.
Als ich 20-30 war habe ich das zwar nie angestrebt aber auch nicht komplett ausgeschlossen zu heiraten. Heute weiß ich das es eine meiner besten Entscheidungen war, die ersten beiden Scheidungen zu überspringen.
Falls ich es bereue lässt sich das ja noch ändern, was anders herum etwas schwieriger wäre.

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