(15.09.2024, 11:57)minenfuchs schrieb: Z.B. bald denken die Leute, warum sollen wir unseren eigenen Untergang bezahlen - zum Thema dass ca. 50 Mrd. Euro jährlich an die Flüchtlinge gehen

Und was passiert mit diesem Geld? Nein - es geht nicht nur alles an die Flüchtlinge - das sind
die Kosten. Was heißt das? Das ist das was Bund und Land für die Flüchlinge ausgeben -
Unterkunft, Gesundheitsausgaben, Integrationsleistungen,.....

Am Ende fließt das Geld in den Wirtschaftskreislauf - es werden Produkte, Waren, Dienstleistungen
bezahlt - es ist Teil des Gehalts von Ärzten, Mitarbeitern im Gesundheitssystem, Mitarbeitern bei
den Ämtern, wie z.B. auch von Security-Mitarbeitern von Flüchtlingsunterkünften oder von der
Verkäuferin bei Aldi, Lidl und Co.,....

Dementsprechend ist es am Ende auch Teil der Sozialbeiträge, Einkommens-, Umsatz-, Gewerbe-,
Gewinnsteuern...

Kann man sehen wie man will, das ist Fakt. Die Flüchtlinge essen das Geld nicht - sie geben es
aus oder es wird für sie ausgegeben. Ein Bruchteil wird vielleicht in die Heimat überwiesen - oder
wurde - gibt ja jetzt die Bezahlkarte - da würde mich mal interessieren was das an den Zahlungs-
strömen ins Ausland verändert hat - vermtl. so gut wie nichts. Das Geld wird eben ausgegeben
und ist Teil des Wirtschaftskreislaufs - sogar mit einem positiven Effekt auf das BIP.


Kannst Du auch hier nachlesen - ist von 2019 - von der CDU-geführten Regierung - also noch
aus der Zeit vor der Ampel....


   

   


https://www.bundestag.de/resource/blob/6...f-data.pdf

(15.09.2024, 12:39)minenfuchs schrieb: Die CDU ist nicht mehr links.

Ömmm....

Daniel Günther in SH?
Hendrik Wüst in NRW?
Kai Wegner in Berlin?
Mario Voigt in Thüringen? Der will gerade mit Bodo Ramelow koalieren.
Merzens Brandmauer geht zur AfD, nicht zu den Grünen.
Usw.

Jedenfalls nicht mehr so links wie früher. Genosse Günther wird nix mehr im Bund und Wüst ist nicht so links, die anderen genannten auch nicht.

Warum nicht AfD? Putin hat die ganze Krise mit dem Eingriff in Syrien gestartet, sonst wäre Assad schon lange tot. Und den soll ich wählen? Die freuen sich doch, wenn alles zusammenbricht. Danach wird's leichter für Sozialismus, nationalen Sozialismus, Putinismus, Höckismus oder sonst was.

Und noch was zum Geld-Perpetuum-Mobile. Wenn diese sozialistische Idee so toll ist, dann bitte 100 Mrd., nein 300 Mrd. an die Flüchtlinge. Jeder dafür?

Ich habe übrigens weder 2017 noch 2021 CDU gewählt und würde das 2025 nur tun, wenn ich den FW o.a. den Einzug in den BT nicht zutraue.

(15.09.2024, 12:07)boersenkater schrieb: ...
Dein dummes rumgelaber wird daran nichts ändern. Die meisten die grün wählen, tun
das wegen Umwelt, Natur weil Ihnen die Zukunft vor allem der Kinder wichtig ist und sind
ansonsten eher konservativ eingstellt. 

Hmmm... also zu meiner Zeit sahen die "konservativen" aber anders aus.

  Konservativ 2024.JPG (Größe: 17,84 KB / Downloads: 66)

Bin aber auch schon in nem Alter, in dem Schulabschlüsse und berufliche Erfolge/Erfahrung deutlich mehr zählt als moralisierendes Gejammer.

Es ist aber schon bizarr, dass genau da wo die Demografie besonders problematisch ist:

https://www.iab-forum.de/die-fehlende-ge...forderung/

Die Ablehnung zu Migration besonders groß ist. Wo soll das enden?

(15.09.2024, 13:07)boersenkater schrieb: Am Ende fließt das Geld in den Wirtschaftskreislauf - es werden Produkte, Waren, Dienstleistungen
bezahlt - es ist Teil des Gehalts von Ärzten, Mitarbeitern im Gesundheitssystem, Mitarbeitern bei
den Ämtern, wie z.B. auch von Security-Mitarbeitern von Flüchtlingsunterkünften oder von der
Verkäuferin bei Aldi, Lidl und Co.,....

Dementsprechend ist es am Ende auch Teil der Sozialbeiträge, Einkommens-, Umsatz-, Gewerbe-,
Gewinnsteuern...

Kann man sehen wie man will, das ist Fakt. Die Flüchtlinge essen das Geld nicht - sie geben es
aus oder es wird für sie ausgegeben. Ein Bruchteil wird vielleicht in die Heimat überwiesen - oder
wurde - gibt ja jetzt die Bezahlkarte - da würde mich mal interessieren was das an den Zahlungs-
strömen ins Ausland verändert hat - vermtl. so gut wie nichts. Das Geld wird eben ausgegeben
und ist Teil des Wirtschaftskreislaufs - sogar mit einem positiven Effekt auf das BIP.

Ja das stimmt. In unserem Ort und Umgebung gab es besonders viel Migration. Unser Ort boomt. Es machen neue Geschäfte auf, es wird gebaut, überall ist die Geschäftstätigkeit größer geworden.

(15.09.2024, 15:06)saphir schrieb: Ja das stimmt. In unserem Ort und Umgebung gab es besonders viel Migration. Unser Ort boomt. Es machen neue Geschäfte auf, es wird gebaut, überall ist die Geschäftstätigkeit größer geworden.

Brillant! 
Schulden verkonsumieren. So machen es die Profis 

Irgendwas zu erwirtschaften ist nur was für räääääääääääääächte Trolle! 

Bei uns im Nachbardorf hat der örtliche Dealer jetzt auch schon den dritten Lambo geordert.
Läuft.

Migration schadet, wenn die Leute nicht arbeiten wollen oder können. Und eine Quote von unter 50% ist einfach unterirdisch. Und dann sind es meist "unproduktive" Tätigkeiten. Nix gegen die Leute, immer noch viel besser als nicht arbeitende Bürotiger, aber diese Hilfstätigkeiten sind nicht die Zukunft.

(15.09.2024, 14:01)minenfuchs schrieb: Und noch was zum Geld-Perpetuum-Mobile. Wenn diese sozialistische Idee so toll ist, dann bitte 100 Mrd., nein 300 Mrd. an die Flüchtlinge. Jeder dafür?

Das ist Quatsch - am Ende gehen die Kosten ja trotzdem auf Bund und Länder.
Aber das Geld ist eben nicht weg - sondern wie gesagt Teil des Wirtschaftskreislaufs -
weg von Bund und Ländern - in die Kommunen, in die Wirtschaft,....

Besser wäre es wenn die das Geld was sie ausgeben auch erarbeiten würden.
Das geht bei vielen leider nicht von heute auf morgen - Sprachunterricht, Ausbildung,
Einarbeitung, Studium,....

Braucht alles Zeit - aber auf lange Sicht werden die meisten in den Arbeitsmarkt integriert.
Kinder die hier aufwachsen oder hier geboren werden, werden es leichter haben und mehr
erreichen. Sieht man ja an denen mit Migrationshintergrund in 2. oder 3. Generation...

Klar wird es auch welche geben die nicht arbeiten wollen - so wie es heute auch der Fall ist.
Da wird aus meiner Sicht zu wenig getan - zu wenig gefordert und gefördert.
Aber wenn man sich mal anschaut wie die dann leben wenn sie nur von Bürgergeld leben -
das ist mehr überleben als leben....

Unterm Strich - wir brauchen Zuwanderung - der demographische Wandel bzw. die
demographische Entwicklung, über die seit den 1980ern gesprochen wird - macht
es einfach notwendig - Ursachen wieder mal bei den Lobbyparteien von CDU und FDP -
die die Wirtschaft gepampert haben - aber keine richtige Familienpolitik gemacht haben.

Aber ich hätte die Zuwanderung auch lieber aus dem europäischen Ausland als in zu großer
Zahl aus Nordafrika. Einfach weil die Unterschiede zu groß sind und die Gesellschaft zu stark
belasten. Mentalität, Kultur, Religion,.... Dazu noch die Fremdenangst und der Fremdenhass
der durch die Putintrolle geschürt wird...

Dann auch noch fehlende, mangelhafte Strukturen seitens des Staates um zu fördern und
zu fordern um die Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Integration ist nur ein Wort auf dem die Poltik herumreitet - aber was tut sie aktiv dafür?
Jetzt vermutlich mehr als in den 20 Jahren davor. Aber immer noch zu wenig, zu unstrukturiert,
zu ungeplant....

Hätte ich was zu sagen würde ich jeden Flüchtling verpflichten einem deutschen Verein
beizutreten - Sport, Musik, Kultur, Sozial - was auch immer - da können sie Sprache und
Sozialkompetenz lernen, Kontakte knüpfen, sich integrieren, Fremdenängste abbauen,....

Wenn man die nur hier einlädt, dann nur in die Sozialsysteme integriert und gleichzeitig
ausgrenzt - ohne sie umfassend zu fördern und zu fordern, werden Parallelgesellschaften
geschaffen und gefördert - was dann noch mehr Probleme inkl. Islamisten schafft...

Leider wird über solche Themen kaum diskutiert - Hass, Hetze, Bashing dominieren die
Schlagzeilen - so wie Putin es eben will....

Die arabische Zuwanderung wird ganz einfach zu Abwanderung anderer Gruppen führen. Mehr Deutsche, europäische, amerikanische und ostasiatische Menschen werden das Land verlassen.

Interessant wären ja Statistiken zur Beschäftigung von Arabern und Arabischstämmigen. Klar, sowas zu fordern ist wie immer sehr rechts.

Es wird gar nix funktionieren. Lt. den Aussagen von 2015 müsste doch heute alles toll sein. Alles Lügen.

Diese Araber haben in ihrer Kindheit gelernt, uns Judenfreunde zu hassen. Die lieben die Deutschen von 1945. Auf der Basis wird's keinen Respekt geben, Integration sowieso nicht. Und das wird schlimmer, nicht besser. Die ersten Ankömmlinge dachten noch, man muss sich etwas anpassen, sonst gibt's Probleme. Nun hat man gelernt, man muss gar nix.

Der neue Slogan ist, das ist unser Land. Deutschland ist arabisch, der Rest kann gehen.

Die große Katastrophe droht uns von den heutigen Teenagern. Die werden uns noch das Fürchten lehren.