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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 12:55
(18.09.2024, 08:52)saphir schrieb: Was glaubst du, wie würde Trump eine Einigung/Friedenslösung herbei führen?
Genau so wie er gesagt hat.
Von Biden und Harris wissen wir das sie den Krieg mit allen Mitteln weiter führen wollen. Also selbst wenn es mit Trump nur eine Friedenswahrscheinlichkeit von 1% gibt, lohnt es sich darauf zu setzen.
Zumindest aus Sicht der Bürger und speziell der Ukraine. Die Aktionäre sehen natürlich alt aus wenn es soweit kommt.
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 13:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2024, 13:20 von Speculatius.)
Ich bleibe dabei:
Zitat:Speculatius
RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte? | 05.04.2024, 16:12
Die Krim gibt Russland niemals wieder her, das ist so eine Art heiliger Gral. Ich denke, das wissen auch alle im Westen, aber sprechen es derzeit nur hinter vorgehaltener Hand aus. Ansonsten denke ich, wird die Grenzziehung im Rahmen eines zukünftigen Friedensabkommens zwischen der Ukraine und Russland sich vom gegenwärtigen Frontverlauf gar nicht so wahnsinnig unterscheiden. Ostukraine, Krim und Landverbindung dazu zu Russland, und im Gegenzug darf die Ukraine dann "zur Belohnung" in die NATO eintreten.
Und was heißt das nun für Rheinmetall?
Egal, was kommt - aufgerüstet wird in jedem Fall.
Wenn die Ukraine nicht in die NATO darf, dann noch mehr. Denn wenn sie ganz auf sich selbst gestellt ist, braucht sie die Waffen, die sonst teilweise von den Bündnispartnern eingesetzt würden, alle selber.
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 14:47
Von welchem Geld sollte die Ukraine denn irgendwas kaufen? Die sind mehrfach pleite und die ehemaligen ukrainischen Gebiete machten 80% des BIPs aus.
Übrig würde ein noch größeres Shithole bleiben als es schon 2014 war.
Und gemäß dem Fall das sie doch noch irgendwo Geld finden, warum sollte Russland eine Aufrüstung zulassen?
Die Aufrüstung zugunsten von Rheinmetall wird in der bestehenden NATO stattfinden. Wenn denn überhaupt noch jemand einen Leopard haben will, weil bewährt haben die sich im Feld nicht wirklich.
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 15:27
(18.09.2024, 14:47)Vahana schrieb: Von welchem Geld sollte die Ukraine denn irgendwas kaufen?
Von DEINEM natürlich, denn die Ukraine erhält nach dem Krieg großzügige Aufbauhilfen aus Europa, vor allem aus Deutschland. Und die werden aus Steuergeldern bezahlt, auch aus deinen.
(18.09.2024, 14:47)Vahana schrieb: Und gemäß dem Fall das sie doch noch irgendwo Geld finden, warum sollte Russland eine Aufrüstung zulassen?
Weil Russland nichts zu sagen hat, wie die künftige Ukraine ihre Armee ausstattet.
(18.09.2024, 14:47)Vahana schrieb: Wenn denn überhaupt noch jemand einen Leopard haben will, weil bewährt haben die sich im Feld nicht wirklich.
Deswegen kommt jetzt ja auch der Panther (KF51).
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 18:18
(18.09.2024, 15:27)Speculatius schrieb: Von DEINEM natürlich, denn die Ukraine erhält nach dem Krieg großzügige Aufbauhilfen aus Europa, vor allem aus Deutschland. Und die werden aus Steuergeldern bezahlt, auch aus deinen.
Die Ukraine ist nicht in der EU, einem sonstigen Wirtschaftspakt, noch in der NATO (offizielles Verteidigungsbündnis) ... keine Ahnung warum wir das Shithole wieder aufbauen sollten.
Und als allerletztes brauchen die Rüstung.
(18.09.2024, 15:27)Speculatius schrieb: Weil Russland nichts zu sagen hat, wie die künftige Ukraine ihre Armee ausstattet.
Kommt drauf an wie die Verträge aussehen. Bisher hat die Ukraine immer auf Verträge geschissen, von daher wäre eine Besatzung des Landes sinnvoller.
Ob und von was die dann aufrüsten können, bleibt eher fragwürdig.
Insgesamt ist eher wahrscheinlich das sich die USA neue Idioten als Kanonenfutter besorgen. Polen ist ein guter Anwärter dafür.
Die sind finanziell gut ausgestattet um Rüstung zu kaufen und genug frisches Menschenmaterial gibt es auch. Die Propagandmaschine soll wohl auch bald angeschmissen werden um die Polen zu motivieren.
(18.09.2024, 15:27)Speculatius schrieb: Deswegen kommt jetzt ja auch der Panther (KF51).
Kein Plan ob der besser ist. Kann ich mir nicht vorstellen.
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2024, 19:39 von Speculatius.)
(18.09.2024, 18:18)Vahana schrieb: Die Ukraine ist nicht in der EU, einem sonstigen Wirtschaftspakt, noch in der NATO (offizielles Verteidigungsbündnis) ... keine Ahnung warum wir das Shithole wieder aufbauen sollten.
Die Ukraine hat bereits - ohne Mitglied der EU oder der NATO zu sein, von eben diesen Mitgliedsländern seit 2022 bilaterale Hilfen in Höhe von an die 100 Milliarden Euro erhalten, auch und vor allem für das Militär.
Und die Zukunftsaussichten sind noch viel rosiger:
Zitat:G7: Russische Gelder sollen an Ukraine gehen
Eingefrorenes russisches Staatsvermögen soll zur Unterstützung der Ukraine genutzt werden. Das hat die G7 beschlossen. Es geht um ein Paket im Umfang von 50 Milliarden US-Dollar.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/a...g-100.html
Doch 50 Milliarden sind nur Peanuts. Das gesamte eingefrorene russische Vermögen in der EU beträgt über 300 Milliarden. Geh' mal davon aus, daß Russland davon keine Kopeke bzw. Cent wieder sieht, sondern alles für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet wird.
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RE: Rheinmetall | 18.09.2024, 20:31
Solange die Ukraine für die USA im Krieg antritt werden sie auch Gelder bekommen.
Danach gibt es für gewöhnlich einen Arschtritt.
Die enteigneten Gelder wird sich Russland später wiederholen und die Ukraine kann sie nicht zurückzahlen.
Dementsprechend zahlen wir die Party.
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RE: Rheinmetall | 21.09.2024, 20:01
In einem Video zeigt der Rüstungskonzern Rheinmetall die neue Generation des Keiler. Der Minenräum-Panzer weist dabei eine vielseitige Einsetzbarkeit auf.
https://media-video.focus.de/9f1fe1ae868.../media.mp4
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RE: Rheinmetall | 24.09.2024, 15:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2024, 15:42 von Bucketeer.)
(18.09.2024, 15:27)Speculatius schrieb: Deswegen kommt jetzt ja auch der Panther (KF51). next stop Landschiff...
Das Ding ist als Antwort auf eine Bedrohung entworfen, die es auf absehbare Zeit nicht gibt. Der vermeintliche russische Superpanzer hat sich als Rohrkrepierer entpuppt, weil er um einen Motor herumkonstruiert wurde der nicht funktioniert und das wohl auch nie tun wird.
Apropos Rohrkrepierer... sucht mal auf Youtube nach "turret toss". Das betrifft im Prinzip alle ex sowjetischen und russischen Panzer. Ausgenommen sind ganz alte Entwicklungen ohne Autolader, aber die haben gegen moderne Panzerabwehrwaffen oder -geschosse eh keine Chance.
Die Leoparden sind für den hochbeweglichen Kampf der verbundenen Waffen gegen feindliche Panzertruppen konzipiert. Für den "off label" Einsatz als Hilfsartillerie oder zum Durchpflügen von Minenfeldern sind die nicht geeignet.
Das militärisch und vielleicht wirtschaftlich interessanteste Thema bei Rheinmetall ist für mich die Luftabwehr. Drohnen und Flugkörper aller Art werden immer wichtiger. Da hat RM mit Skynex und Skyranger schon ziemliche Vorarbeit geleistet.
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RE: Rheinmetall | 09.12.2024, 17:42
Was ist los?
-6%
Kann man nicht mal mit Waffen Geld verdienen.
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Gruß Hans-Jürgen
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
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