Zitat:Man sollte mit Syrien aushandeln das keine Todesstrafe angewendet wird, dann ist eine Abschiebung kein Problem. Selbst die Unterbringung können wir bezahlen.

Sollten wir das geltende Recht in anderen Ländern nicht akzeptieren?
Andere "etablierte" Ländern praktizieren auch die Todesstrafe. Da kräht kein Hahn nach.
Die Todesstrafe hat er sich redlich verdient...so what...?

(25.09.2024, 19:15)minenfuchs schrieb: Die TAZ ist ja die grüne Parteizeitung. Gut dass die verschwinden und nicht stattdessen vom Staat bezahlt werden. Heißt aber nicht, dass auch die mal gute Artikel recherchieren.

Putin Sitzt in der AfD drin, wie al Thani bei den Grünen.  Ich dachte, ihr wollt das? Dann müsstet ihr diesen Unternehmer feiern und den TAZ-Artikel als Werbung für dessen Zwiebeln, die ihr sofort nur noch kauft.

Ich baue meinen Zwiebelbedarf selber an, ihr könnt mich mal alle.

(25.09.2024, 22:30)Auge schrieb: Sollten wir das geltende Recht in anderen Ländern nicht akzeptieren?
Andere "etablierte" Ländern praktizieren auch die Todesstrafe. Da kräht kein Hahn nach.
Die Todesstrafe hat er sich redlich verdient...so what...?

Deutschland darf auch nicht an die USA ausliefern wenn dort die Todesstrafe ansteht.
Manchmal ist das gut, manchmal weniger gut.

Der Vorstand der grünen Jugend tritt komplett aus der Partei aus, u.a. wegen zu harter Migrationspolitik der Grünen. Das sind die komplett ahnungslosen jungen Mitläufer, die keine Ahnung, für wen sie bisher eigentlich geschrien haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...i-aus.html

(26.09.2024, 00:52)minenfuchs schrieb: Der Vorstand der grünen Jugend tritt komplett aus der Partei aus, u.a. wegen zu harter Migrationspolitik der Grünen. Das sind die komplett ahnungslosen jungen Mitläufer, die keine Ahnung, für wen sie bisher eigentlich geschrien haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...i-aus.html

Und du weisst es? Sicher? 

Meine Nichte, keine Grüne, aber in einem ähnlichen Alter. Die hat folgendes erlebt: 1-7 Schuljahr in einer kleineren Schule, eher wohlhabend. Da gab es Zickenkrieg. Arroganz. Eltern die sich permanent in die Schule einmischten. Keine echten Freundinnen. Bzw. "Freundinnen" die ablästerten wenn jemand zu Miete wohnt usw.. Davor ein christlicher Kindergarten (von der evangelischen Kirche betrieben), in dem aber Kinder aller Religionen waren. Da: gute, enge Freundschaften. Nach der 7. Klasse: Wieder Umzug, diesmal in eine Großstadt, aber eine eher friedliche, nicht zu arme. Dort war es eine internationale Schule, mit sehr hoher Migrationsquote. Da wieder seher gute Freundschaften, null Probleme im Umgang miteinander, egal welcher Herkunft.

Ihre Einstellung, obwohl keine Grüne: Keine Migrationsbekämpfung. Sie ist nicht doof, hat Arbitur, studiert seit ein paar Jahren, war zuvor Klassensprecherin, extrem gute Zeugnisse.

Welches sind deine persönlichen, so extrem Negativen, Erfahrungen mit Migraten? Was hast du alles schreckliches erlebt?

(26.09.2024, 06:45)saphir schrieb: Und du weisst es? Sicher? 

Meine Nichte, keine Grüne, aber in einem ähnlichen Alter. Die hat folgendes erlebt: 1-7 Schuljahr in einer kleineren Schule, eher wohlhabend. Da gab es Zickenkrieg. Arroganz. Eltern die sich permanent in die Schule einmischten. Keine echten Freundinnen. Bzw. "Freundinnen" die ablästerten wenn jemand zu Miete wohnt usw.. Davor ein christlicher Kindergarten (von der evangelischen Kirche betrieben), in dem aber Kinder aller Religionen waren. Da: gute, enge Freundschaften. Nach der 7. Klasse: Wieder Umzug, diesmal in eine Großstadt, aber eine eher friedliche, nicht zu arme. Dort war es eine internationale Schule, mit sehr hoher Migrationsquote. Da wieder seher gute Freundschaften, null Probleme im Umgang miteinander, egal welcher Herkunft.

Ihre Einstellung, obwohl keine Grüne: Keine Migrationsbekämpfung. Sie ist nicht doof, hat Arbitur, studiert seit ein paar Jahren, war zuvor Klassensprecherin, extrem gute Zeugnisse.

Wo sind deine persönlichen, so extrem Negativen, Erfahrungen mit Migraten? Was hast du alles schreckliches erlebt?

Ja Moin,

zum Thema "Migration" - so wie das in D gehandhabt wird - kann man doch nicht argumentieren/diskutieren.

Bei Religionen gibt es keine Sachargumente. 

Da ändern auch persönliche Anekdoten nichts. 

Was in D unter "Migration" verkauft wird, ist doch nur eine Mischung aus selbstzerstörerischem Hass, Realitätsverweigerung, blindem Gehorsam zusammen mit dem dazu nötigen Maß an Dummheit. Ob das jetzt noch Religion oder schon Sekte ist kann ich nicht beurteilen. 

Kaffee.

Nein,keine Anekdote.

Das ist einfach ihre Lebenserfahrung, dass es Multikulturell sehr gut geht, bzw. sogar besser als ohne. Eben keine ahnungslose "Mitläufer" wie es minenfuchs genannt hat.

Nein, es sind Lebenserfahrungen.

Ich teile die nicht in der Konsequenz, aber ich verstehe dass diese sehr positiven Erfahrungen eben gemacht werden.

(26.09.2024, 09:11)saphir schrieb: Nein,keine Anekdote.

Das ist einfach ihre Lebenserfahrung, 

Herr Habeck ließ seine Kinder ja auch auf eine dänische Privatschule gehen und nicht in eine Brennpunkt-Schule in z.B. Hamburg-Harburg mit 90 % Migrantenanteil. Klar, daß die persönlichen Erfahrungen der Kinder dann andere sind und sie vielleicht denken, so wie bei ihnen auf ihrer wohlbehüteten Schule ist es auch im ganzen Land.

(26.09.2024, 09:44)Speculatius schrieb: Herr Habeck ließ seine Kinder ja auch auf eine dänische Privatschule gehen und nicht in eine Brennpunkt-Schule in z.B. Hamburg-Harburg mit 90 % Migrantenanteil. Klar, daß die persönlichen Erfahrungen der Kinder dann andere sind und sie vielleicht denken, so wie bei ihnen auf ihrer wohlbehüteten Schule ist es auch im ganzen Land.

Ich kenne die Gründe nicht, soweit ich weiss ist seine Familie stark mit Dänemark verbunden, sprechen dänisch usw.. Aber soweit ich das mitbekommen habe, ist Habeck offen für eine stärkere Migrationskontrolle und Einschränkung. Aber Teile der Grünen, vermutlich eher im Linken Lager, wie die beiden aus dem Vorstand der Grünen Jugend wollen da nicht mitgehen und sind u.a. deshalb zurückgetreten bzw. werden ggf. auch austreten.

Ich glaube, Rainer Zitelmann war es, der selber ja eher dem rechtskonservativen Lager zuzuordnen ist, der in einem Interview mal meinte, man kann auch in Deutschland ein ganz angenehmes Leben haben, wenn man sich seine Umgebung selbst aussuchen kann.

Bei mir ist das nicht anders. Ich wohne in einem gutbürgerlichen Stadtviertel in Frankfurt, sehr viele meiner Nachbarn und der näheren Umgebung haben MiGru, aus aller Welt (Kroatien, Polen, Indien, Türkei etc.), alle haben Arbeit und sind im Schnitt dem gehobenen Mittelstand zuzuordnen. 

Am Arbeitsplatz gehe ich auch nur dorthin, wo man auf überwiegend nette Menschen trifft, also nicht unbedingt ins Bahnhofsviertel z.B. Wenn ich - selten genug kommt es vor - mit der Eisenbahn unterwegs bin, immer in der 1. Klasse, da gibt es auch keinen Streß.

Also wie sind meine persönlichen Erfahrungen mit eingewanderten Ausländern? Alle gut, weil ich mir mein Dasein so eingerichtet habe, die Problemviertel zu umgehen. So lange ich noch kann.