(03.12.2024, 18:17)Spaceman schrieb: dazu bedarf es keiner Phantasie, das sind durchaus realistische Zahlen.

Warum spart man dann für den kleinen Racker anstatt die Kohle selber gut durchzubringen?? 

Wenn man dem dann beibringt, wie er 20% p.a. auf Dauer sicher schafft, dann gib ihm mit 18 2K und er hat mit 60 allein daraus gut 4 Mio gemacht. 
Das sollte reichen.

Wozu dann nen albernen Sparplan?! 

Elende Anfängerbande.

(03.12.2024, 19:13)Spaceman schrieb: habe ich doch geschrieben. Man soll seinen Kindern das Fischen beibringen.....!

@bucketeer 

20% p.a. sind doch kein Problem. Ok, wenn es irgendwann in den Millionenbereich geht, dann kommt halt die Psyche mit ins Spiel. Dann wird es schwierig, aber dann hat man das auch eigentlich nicht mehr nötig.

Ach so.
Hatte dein Bild in #30 so gedeutet, als wolltest du da mtl. 250 Knaller in nen Sparplan packen.

Sah für mich so aus 

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(03.12.2024, 19:13)Spaceman schrieb: habe ich doch geschrieben. Man soll seinen Kindern das Fischen beibringen.....!

@bucketeer 

20% p.a. sind doch kein Problem. Ok, wenn es irgendwann in den Millionenbereich geht, dann kommt halt die Psyche mit ins Spiel. Dann wird es schwierig, aber dann hat man das auch eigentlich nicht mehr nötig.

Hmmm... bin da ja lange nicht so auf Zack.

Heisst dass, ich kann dir 100 K geben und bringst mir jährlich 15%? 
Der "Rest" ist ja dann für dich und die Psyche hat auch kein Problem, weil - is ja nicht dein Geld.

Bekommen wir da nen Deal hin?

(03.12.2024, 22:59)Spaceman schrieb: 42_answer meinte ja, es würden keine großen Summen nach 18 Jahren rauskommen. Meine Beispielrechnung sollte nur Gegenteiliges illustrieren. Wenn man konsequent die 250€ Kindergeld anspart und darauf 20% im Schnitt macht, dann ergibt das vor Steuer halt eine halbe Million. Nicht schlecht als 18 Jähriger bzw. Jährige, ob man dann damit sinnvoll umgehen kann, wage ich zu bezweifeln.

das Fischen musst du dir schon selbst beibringen. Ich verwalte nur meine eigenen Millionen 

Du hast beantwortet, was niemand gefragt hat und die Fragen nicht beantwortet. 

Keine weiteren Fragen mehr.

@Spaceman
Bei aktiven Trading kommt möglicherweise eine höhere Performance zustande, darauf basiert doch dein Beispiel oder?

Möchte aber gerade die erste Dekade wenig Aufwand rein stecken und möglichst an unterschiedlichen Gesamtmärkten partizipieren, also zunächst auf ETF‘s gehen.

Zumal auch nur ein Teil vom Kindergeld hergenommen werden soll - die Windeln müssen ja auch irgendwoher bezahlt werden

(02.12.2024, 09:51)QuattroTrader schrieb: Was spricht da gegen 5 Tage vor dem 18. Geburtstag das Depot leer zu machen (Anteile verkaufen und zurück an Papa überweisen), falls es "Probleme" gibt?
Oder wäre das Steuerhinterziehung, weil Sparerpauschbetrag vom Kind Jahre lang ausgenutzt? 

Noch mal ein Punkt hierzu:
Beim Kind kann man auch eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen und somit über 10.000€ Steuerfrei pro Jahr kassieren.
Ich kann doch meinem Kind heute 100.000€ "schenken" und mein Kind handelt damit und macht 10% im Jahr und kann diese dann Steuerfrei einkassieren.
Dann kann mein Kind mir das Geld doch wieder zurück schenken?
Schenkungssteuer liegt ja irgendwo bei ein paar Hundert Tausend....

Grenzwertig auf jeden Fall, aber auch über der Grenze?

(05.12.2024, 17:05)QuattroTrader schrieb: Beim Kind kann man auch eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen und somit über 10.000€ Steuerfrei pro Jahr kassieren.

Jau das stimmt.
Das würde den Steuervorteil maximal auf die Spitze treiben.

Der Wert liegt aktuell bei 11.784 € und der Freibetrag von 1.000€ dürfte auch noch oben drauf kommen.

Wer Kinder hat will diese das Maximale an Sicherheit bieten. Geld gehört dazu und auch der Umgang damit.
Zu sagen ich mache das auf keinen Fall und es könnte ja undankbar sein und werden ist etwas dass meistens kinderlose vorbringen.
Das mag rational sein, aber wenn man direkt nach der Geburt so ein kleines Bündel in den Arm gelegt bekommt, dann sieht die Welt mit einem Schlag anders aus.

(05.12.2024, 18:08)vrider73 schrieb: Wer Kinder hat will diese das Maximale an Sicherheit bieten. Geld gehört dazu und auch der Umgang damit.
Zu sagen ich mache das auf keinen Fall und es könnte ja undankbar sein und werden ist etwas dass meistens kinderlose vorbringen.
Das mag rational sein, aber wenn man direkt nach der Geburt so ein kleines Bündel in den Arm gelegt bekommt, dann sieht die Welt mit einem Schlag anders aus.

Mir kommen fast die Tränen ;-) 

Dann verstehe ich ja endlich, warum die Welt ein solch gepflegter Ort des Friedens ist.
Welcher liebende Vater würde seinen Kindern schon
- Plastik in die Weltmeere kippen
- CO2-Schleudern wie Kohlekraftwerke u.ä. hinstellen
- vergammelte Straßen/Brücken hinterlassen
- usw.

Mir scheint, die paar Kinderlosen übertreiben da tüchtig in ihrem umweltschädigenden Verhalten!
So nämlich!

Vielen Dank Spaceman.
Der Kleine ist am 1.12. 20 Jahre geworden und er ist alles andere als unproblematisch. Auch meine Stieftochter , 24 Jahre, ist kein reiner Quell der Freude.
Mein Sohn ist Besitzer eines 6 stelligen Depots und Papa ist der Reichsverweser und Regent, nach wie vor. ER hat Zugang zum Depot macht aber nichts , ausser zahlen zu betrachten. Er hat einen riesen Respekt vor der Summe und möchte jetzt wissen was ich da getrieben hab mit meinen 50 Euro monatlich über 18 Jahre.
Er freut sich drauf ab Februar die Summe wachsen zu lassen, in dem er , als dann ausgelernter Facharbeiter, tüchtig dazu sparen und anlegen will.

Auf den Kinderlosen humhacken würde ich nicht.
CO2 läßt Pflanzen wachsen ;-)

(05.12.2024, 18:03)Spaceman schrieb: wenn das Kind mehr als ca. 6.000 Einkommen im Jahr erzielt, dann kann es sich selbst krankenversichern. Macht dann ca. 2.700€ im Jahr Krankenkassenbeiträge. Wird noch mehr Einkommen erzielt, ist man ganz schnell bei fast 10.000€ pro Jahr.

Was ist mit der Familienversicherung? Zieht die nicht?

Selbst die 6000€ im Jahr steuerfrei sind schon eine Hausnummer.