Und neue Statistiken:


https://www.newtrading.io/is-day-trading-profitable/

Interessanter Artikel 


ChatGPT Bitte zusammenfassen....

Zitat:Ist Day Trading profitabel?

Ergebnisse und Statistiken:

Nur 3% der Day Trader machen Gewinn, und nur 1% sind langfristig profitabel.

Zwei große Studien zeigen, dass 97% der Day Trader Geld verlieren. In einer Studie gaben 74% der Trader mit weniger als 10 Tagen Erfahrung ihre Tätigkeit auf.

Day Trading wird oft als reines Glücksspiel beschrieben, bei dem nur wenige Glückliche große Gewinne erzielen.



Warum scheitern die meisten Day Trader?

Frühzeitiger Ausstieg: 90% des Handelsvolumens stammt von Verlust-tradern, viele hören nach wenigen Tagen oder Monaten auf.

Kognitive Verzerrungen: Viele Trader überschätzen ihre Fähigkeiten oder glauben, nach anfänglichem Erfolg weiterhin Gewinne zu erzielen. Misserfolge werden oft als Unglück abgetan.

Begrenzte Erfahrung: Nur 9% der Trader mit über 400 Tagen Erfahrung erzielen positive Nettogewinne.

Zeitaufwand: Day Trading erfordert intensive Marktbeobachtung und ständige Analyse, was es für Einzelpersonen im Vergleich zu institutionellen Händlern schwierig macht.
   
Emotionen und Überkonfidenz: Trader treffen oft irrationale Entscheidungen, basierend auf früheren Erfolgen oder einer emotionalen Bindung an den Markt.


Fazit:

Die Wahrscheinlichkeit, als Day Trader profitabel zu sein, ist extrem gering. Nur mit viel Erfahrung, einer klaren Strategie und der Bereitschaft, aus Misserfolgen zu lernen, kann man langfristig erfolgreich sein.


https://www.newtrading.io/is-day-trading-profitable/

(18.01.2025, 00:18)cubanpete schrieb: Und neue Statistiken

Das ist nichts Neues. Alte Studien.

Das sind bezahlte Inhalte für ProRealtime. Es geht um bezahlte Klicks.

Ich nehme an, die überproportionale Grafik (größer ging wohl nicht) passt gut in dein Weltbild.

(18.01.2025, 06:56)Boy Plunger schrieb: Das ist nichts Neues. Alte Studien.

Das sind bezahlte Inhalte für ProRealtime. Es geht um bezahlte Klicks.

Ich nehme an, die überproportionale Grafik (größer ging wohl nicht) passt gut in dein Weltbild.

Die Studie ist relativ neu und umfasst auch die Corona Zeit in der es viele neue Daytrader gab. Das Bild ist nur ein link in Originalgrösse; es ist fast so gross wie Dein Ego...

(18.01.2025, 10:24)cubanpete schrieb: Die Studie ist relativ neu und umfasst auch die Corona Zeit in der es viele neue Daytrader gab. Das Bild ist nur ein link in Originalgrösse; es ist fast so gross wie Dein Ego...

Welche Studie meinst du? Hast du dir die Studien wirklich angesehen?

Note 6. Setzen.

Die jüngste Studie aus dem Jahr 2020, die als Quelle angegeben ist, bezieht sich auf den Zeitraum 2013-2015 und zwar auf den Aktienfuturesmarkt in Brasilien.

Dass in einem so exotischen Markt die Erfolgsquoten für Privatanleger so niedrig sind, wundert mich nicht.

(18.01.2025, 11:10)Boy Plunger schrieb: Welche Studie meinst du? Hast du dir die Studien wirklich angesehen?

Note 6. Setzen.

Die jüngste Studie aus dem Jahr 2020, die als Quelle angegeben ist, bezieht sich auf den Zeitraum 2013-2015 und zwar auf den Aktienfuturesmarkt in Brasilien.

Dass in einem so exotischen Markt die Erfolgsquoten für Privatanleger so niedrig sind, wundert mich nicht.

Danke Du Superhirn, 6 ist in der Schweiz die beste Note die es gibt. Ich hatte 5.8 im kaufmännischen Rechnen und Buchhaltung. 

Wenn Du beim Lesen mal Deinen Fensterplatz in der Schule verlassen hättest dann würdest Du merken dass hier verschiedene Publikationen zitiert wurden, unter anderem von der Colorado University vom April 2024.

Das Fazit: private Daytrader haben früher nichts verdient und sie verdienen auch heute nichts. Ausser Du gehörst zu dem einen Prozent die wirklich und nachhaltig Geld verdienen. Gehörst Du dazu? In Deinen Träumen vermutlich schon... 

(18.01.2025, 11:10)Boy Plunger schrieb: -----

Dass in einem so exotischen Markt die Erfolgsquoten für Privatanleger so niedrig sind, wundert mich nicht.

Die Statistik bezieht sich ja speziell auf Daytrader.

Wundert es dich generell dass Daytrader niedrige Erfolgsquoten haben oder nur in Brasilien?

Beim Traden/Investieren ist es ja beim langfristigen Handel durchaus machbar profitabel zu sein. Ein bisschen diversifiziert oder gar einen ETF mit breiter Basis und selbst mit Nichtstun musst du nach 10 Jahren damit zurechtkommen mehr Geld auf dem Konto zu haben.

Geht es um Daytrader wird das Ganze um etliches komplexer und schwieriger. Also muesstest du ja davon ausgehen dass (Day)Trader dann umso professioneller/erfahrener und konzentrierter sind je kuerzer das Zeitfenster.

Ist das wirklich so? Selbst hier im Forum, was ja eigentlich einen "Bias" hin zu konzentrierten marktaffinen Trader haben sollte siehst du ja dass das nicht wirklich gegeben ist.
Was Strategien angeht kannst du hier einiges lesen/lernen was Aktionen im laengerfristigen Horizont angeht, einige stellen hier ja sogar die Depots und Strategien vor.
Schaut du das Material ueber kurzfristige Sachen an wird es schwieriger, du siehst ja eigentlich selten ueberhaupt mal was ueber ein Setup oder eine reale Strategie oder so. Das Meiste ist ja wirklich nur "Noise" ohne wirklich viel Relevanz.

Also wen wundert es wenn es kaum erfolgreiche DTs gibt?

2 Gruende warum ich denke dass die Ausfallrate so hoch ist:

Man denkt schnell reich werden zu koennen und die Meisten die darauf abfahren sind recht jung - guckst du YT und die Lambo-Juenger.
Also hast du in dem Bereich viele ohne Erfahrung und/oder ohne Kapital, das Resultat ist bekannterweise wenig erfolgreich.
Nun gibt es natuerlich auch DT die mit wenig Kapital erfolgreich sind, oder welche mit anstaendiger Kapitalausstattung. Die duerften aber eher die Ausnahme von der Regel sein.
Hat jemand dann eine bessere Kapitalausstattung oder mehr Erfahrung dann kommt die Frage: In welchem Bereich habe ich das beste Aufwand/Ertrags-Verhaeltnis? Und das duerfte dann nicht mehr im DT liegen. Wer will noch ewig vor x Monitoren sitzen wenn es auch anders geht?

Habe irgendwann auch mal so eine Statistik ueber die Misserfolge gesehen. Allerdings wurde da auch die Kontogroesse erwaehnt. Demnach kam die ueberwiegende Mehrheit der verblasenen Konten nicht ueber einen vierstelligen Betrag...passt wieder zu oben
Hast du mehr auf dem Konto passt du auch drauf auf. Soll ja sogar welche geben die nebenher mit Mini-Betraegen auf kleinen Konten ein bisschen zocken, das Divi-Konto wird aber nicht angeruehrt. Die kleinen Konten gehen auch in die Statistiken ein

(18.01.2025, 12:09)cubanpete schrieb: Danke Du Superhirn, 6 ist in der Schweiz die beste Note die es gibt. Ich hatte 5.8 im kaufmännischen Rechnen und Buchhaltung. 

Wenn Du beim Lesen mal Deinen Fensterplatz in der Schule verlassen hättest dann würdest Du merken dass hier verschiedene Publikationen zitiert wurden, unter anderem von der Colorado University vom April 2024.

Das Fazit: private Daytrader haben früher nichts verdient und sie verdienen auch heute nichts. Ausser Du gehörst zu dem einen Prozent die wirklich und nachhaltig Geld verdienen. Gehörst Du dazu? In Deinen Träumen vermutlich schon... 

Siehst du, ich habe dir die richtige Note gegeben.

In deinem Link fehlt die Quelle als Inhalt für den Text. Entweder bin ich blind oder du... 

Nicht nur in meinen Träumen...

(18.01.2025, 12:09)cubanpete schrieb: Danke Du Superhirn, 6 ist in der Schweiz die beste Note die es gibt. Ich hatte 5.8 im kaufmännischen Rechnen und Buchhaltung. 

Wenn Du beim Lesen mal Deinen Fensterplatz in der Schule verlassen hättest dann würdest Du merken dass hier verschiedene Publikationen zitiert wurden, unter anderem von der Colorado University vom April 2024.

Das Fazit: private Daytrader haben früher nichts verdient und sie verdienen auch heute nichts. Ausser Du gehörst zu dem einen Prozent die wirklich und nachhaltig Geld verdienen. Gehörst Du dazu? In Deinen Träumen vermutlich schon... 

Unser Weltraummann gehört allerdings zu dem einen Prozent.

(18.01.2025, 13:01)Boy Plunger schrieb: Siehst du, ich habe dir die richtige Note gegeben.

In deinem Link fehlt die Quelle. Entweder bin ich blind oder du... 

Nicht nur in meinen Träumen...

Blind vielleicht nicht, aber das Zählen... ich zähle 13 links zu weiterführenden Informationen und Publikationen die in dem Artikel enthalten und ausgezeichnet zusammengefasst sind. Tut halt weh wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt...