RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 28.12.2019, 11:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2019, 11:31 von Vahana.)
Es sind aktuell 151.
Ich gebe nichts auf Nachrichten. Egal ob du 1000 oder 2 Aktien hast, wesentliche Nachrichten werden sowieso schneller eingepreist als du sie lesen könntest.
Wenn ich täglich ins Depot schaue sehe ich ja die größten Ausreißer und dann schau ich mir an warum das so ist. Aber verkaufen tue ich deswegen trotzdem nicht.
Es vergeht auch kaum ein Tag an dem nicht irgendein Titel mal Sprünge über >7% nach oben oder unten macht. Wenn man ja jedesmal verkauft, dann krempelt man das Portfolio alle 3 Jahre um. Sowas will ich nicht.
Für den Fall, dass ich auf standardmäßig auf 20 Titel aufteile, sind das 50.000€ pro Titel sobald ich bei einer Million € bin. Das ist schon jenseits meiner Wohlfühlgrenze.
Und dann kommt ein besserer Titel. Soll ich dann einen Titel verkaufen? Und Welchen?
Vielleicht performed auch ein Titel besonders gut und bringt das Gleichgewicht durcheinander wenn ich nicht rebalance.
Vielleicht kackt auch ein Titel komplett ab. Siehe GE. Verkaufen, halten oder aufstocken?
... Das sind alles Fragen die ich mir nicht stellen muss.
Das gibt die Software nicht her. Es sind aber über 4%.
Je länger das Depot läuft umso genauer kann ich das abmessen.
Bei 7€ pro Kauf und 1000€ Einlage sind das 0,7%. Sowas ist zu verkraften und schnell wieder drin.
Aber ist stimmt, so summieren sich große Gebühren zusammen. Ich sehe es als Gebühr für die Diversifikation.
Ich habe nichts gegen US Investments, aber alleine aus rationaler Sicht ist es Blödsinn den größten Wachstumsmarkt auszublenden.
Speziell in Zeiten der ETF muss man eigentlich auch kaum noch Kenntnisse mitbringen. Der Wille und das Geld zählen.
Ich gebe nichts auf Nachrichten. Egal ob du 1000 oder 2 Aktien hast, wesentliche Nachrichten werden sowieso schneller eingepreist als du sie lesen könntest.
Wenn ich täglich ins Depot schaue sehe ich ja die größten Ausreißer und dann schau ich mir an warum das so ist. Aber verkaufen tue ich deswegen trotzdem nicht.
Es vergeht auch kaum ein Tag an dem nicht irgendein Titel mal Sprünge über >7% nach oben oder unten macht. Wenn man ja jedesmal verkauft, dann krempelt man das Portfolio alle 3 Jahre um. Sowas will ich nicht.
Für den Fall, dass ich auf standardmäßig auf 20 Titel aufteile, sind das 50.000€ pro Titel sobald ich bei einer Million € bin. Das ist schon jenseits meiner Wohlfühlgrenze.
Und dann kommt ein besserer Titel. Soll ich dann einen Titel verkaufen? Und Welchen?
Vielleicht performed auch ein Titel besonders gut und bringt das Gleichgewicht durcheinander wenn ich nicht rebalance.
Vielleicht kackt auch ein Titel komplett ab. Siehe GE. Verkaufen, halten oder aufstocken?
... Das sind alles Fragen die ich mir nicht stellen muss.
Zitat:kannst du sagen wie deine durchschnittliche Dividendenrendite in 2019 war ?
Das gibt die Software nicht her. Es sind aber über 4%.
Je länger das Depot läuft umso genauer kann ich das abmessen.
Zitat:weil hier in DE sind die Kosten bei kleineren Positionen zu hoch.
Bei 7€ pro Kauf und 1000€ Einlage sind das 0,7%. Sowas ist zu verkraften und schnell wieder drin.
Aber ist stimmt, so summieren sich große Gebühren zusammen. Ich sehe es als Gebühr für die Diversifikation.
Zitat:Während mein Portfolio aus deiner Sicht sicher zu amilastig ist, ist mir deines wiederum zu asiatisch
Ich habe nichts gegen US Investments, aber alleine aus rationaler Sicht ist es Blödsinn den größten Wachstumsmarkt auszublenden.
Speziell in Zeiten der ETF muss man eigentlich auch kaum noch Kenntnisse mitbringen. Der Wille und das Geld zählen.
__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht