... hier gilt aber sicherlich für manche: Was man nicht hat, kann/braucht man auch nicht zurücklassen.
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Hat sich erledigt.
Deutschland Steuerlich verlassen
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... hier gilt aber sicherlich für manche: Was man nicht hat, kann/braucht man auch nicht zurücklassen.
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Hat sich erledigt.
(21.01.2020, 09:54)Mr. Passiv schrieb: ... hier gilt aber sicherlich für manche: Was man nicht hat, kann/braucht man auch nicht zurücklassen. Jep! Da gibt es keine Allgemein gültige Regel, ist für jeden anderes. Ich kann auf die Sippe wahrlich verzichten. Es gibt aber auch Leute die drehen durch wenn sie nicht jedes Wochenende bei der Mutter am Küchentisch sitzen. TomJoe schrieb:In manchen Gegenden sind es nur ein paar Kilometer bis ins Ausland. Da muss man niemanden zurücklassen...genau! und wenn die Freunde/Familie bereits im Ausland sind, dann ist es ja quasi Familienzusammenführung! __________________
Hat sich erledigt.
(21.01.2020, 01:57)atze2000 schrieb: Nun ich habe kein Problem mit Steuern, eigentlich sehe ich es genau so wie du. Nur kommen bei mir ein paar schwierige Aspekte dazu die das nicht leicht machen. Eine gut laufende Firma 4 Kinder im Schulalter etc. Wenn es nach mir alleine ginge hätte ich mir einen Wohnwagen gekauft Fette LTE Antennen und Solarpanels von vorne bis hinten aufs Dach genagelt und würde in Portugal Spanien Zypern oder Irland stehen.Kind, Haus und Gewerbe ist alles geregelt. Es gibt Ferien in denen man sich besuchen lassen kann, und man darf ja knapp 6 Monate theoretisch als Tourist in D verbringen, nur halt nicht mehr als die bekannten 183 Tage wegen Steuernpflicht. Ich seh das als langen Urlaub, nicht als "komplett weg". Zudem kann ich meinen Traum leben, wer weiß wie alt ich werde, irgendwann muss ich es anpacken. (21.01.2020, 07:10)rienneva schrieb: Also auswandern ist so eine Sache....dort zurechtkommen (auch sozial) eine Andere. War 20 Jahre im Ausland.....Ist halt individuell. Jeder soll dahin, wo er hin möchte. Wenns für Dich nix war, gehst halt wieder heim. Ausserdem war in der Aufzählung ein "uvm." (21.01.2020, 00:49)muchmoney schrieb: Interessante Standorte:
Hallen wir dazu nichtmal einen Thread? Privatier im Ausland oder ähnlich?
Tja, als typischer Contrarian habe ich natürlich in einer Demokratie das Problem dass die Mehrheit fast immer anders denkt als ich. Dieses Problem habe ich aber in jedem demokratischen Land und wenn das Land nicht demokratisch ist dann ist es ein Glücksspiel...
Die Mehrheit der Deutschen will wohl dass die bösen Spekulanten, also wir, ihnen das schöne Leben finanzieren. Und die anderen sind eindeutig in der Mehrheit und haben anscheinend beste Vertreter in der Regierung. Da kann man wohl wirklich nur noch mit den Füssen abstimmen. Es stimmt natürlich nicht dass steuerlich nur unangenehme Länder interessant sind. Ich war z.B. zwei Jahre in Costa Rica, ein Land mit Territorialbesteuerung; nur frisst halt die Quellensteuer bei Dividenden mehr als die normale Steuer z.B. in der Schweiz (nicht in Deutschland nehme ich an), das muss man bedenken. Dafür ist es ein absolutes Paradies und leider auch ein Touristenmagnet. Territorialbesteuerung heisst man zahlt nur Steuern auf das Einkommen das man im Land selber verdient. Wenn Du also von den Dividenden lebst und dabei keine Firma aus dem entsprechenden Land ist zahlst Du dort keine Steuern. Null, nix, nada. Das mit der Sprache und dem angewöhnen stimmt natürlich. Vor allem Deutsche haben damit gemäss meiner Erfahrung grosse Mühe; aber es gibt auch Ausnahmen. Das erste was Du tun musst ist die Sprache zu lernen; Du musst sie beherrschen, sonst bleibst Du auf immer und ewig der Aussenseiter. Und Du solltest Deine Freunde möglichst unter den Einheimischen suchen, nicht unter Deinen Landsleuten. Hier übrigens ein Thread in dem ihr seht wie man sehr einfach eine Sprache lernen kann. Hat bei mir wunderbar funktioniert, bei meiner nächsten Reise im März werde ich das dann mit Einheimischen ausprobieren... https://www.trading-stocks.de/thread-203...l#pid46385 P.S. Wer es sich leisten kann spart natürlich auch in der Schweiz viel Steuern. Ich kenne mindestens drei Dutzend Deutsche hier aber keiner von ihnen spricht unsere Sprache. Einige von ihnen glauben unsere Sprache sei das seltsame Gemurmel einiger Einheimischen wenn sie versuchen Deutsch mit ihnen zu sprechen. Spanische Gastarbeiter hingegen lernen Schweizerisch meist relativ schnell. Die Sprache ist ein Muss, sonst wird die Auswanderung garantiert ein Misserfolg. (21.01.2020, 12:07)Guhu schrieb: Hallen wir dazu nichtmal einen Thread? Privatier im Ausland oder ähnlich?Jep. https://www.trading-stocks.de/thread-312.html
ich will mich der verantwortung in deútschland stellen.
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