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Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen
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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:Konkurrenz für deutsche Firmen
Chinas Wirtschaft wächst stärker als erwartet


Stand: 15.07.2025 08:51 Uhr

Trotz des Zollstreits mit den USA hat Chinas Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend deutlich zugelegt und ihre Weltmarktanteile weiter ausgebaut - auch zulasten deutscher Firmen.....



Mehr Weltmarktanteile gewonnen

Parallel zum positiven Quartalswachstum gewann Chinas Industrie auch auf dem Weltmarkt zuletzt weiter an Bedeutung. Laut einer aktuellen Analyse des Prognos-Instituts hat das Land mittlerweile einen Weltmarktanteil von 16 Prozent. Zum Vergleich: Deutschland kommt auf gerade einmal acht Prozent.

In vielen Industriesegmenten wie Maschinenbau, Elektronik oder Optik hat China Deutschland bereits überholt. Nur in wenigen Bereichen wie der Automobilbranche, Medizintechnik und Luftfahrt liegen deutsche Firmen noch vorne - allerdings schrumpft auch hier der Vorsprung.



Chancen in Indien für deutsche Industrie?

Deutsche Unternehmen haben laut Prognos vor allem in Europa und Nordamerika noch eine sehr starke Position. Doch in anderen Weltregionen hat die chinesische Industrie ihre Marktanteile in den vergangenen Jahren rasant ausgebaut, so in Südostasien, in Südamerika und in Australien.

Eine Region, in der die deutsche Industrie laut Prognos wieder aufholen könnte, ist Südasien inklusive Indien: Das chinesisch-indische Verhältnis ist traditionell nicht allzu gut, zudem hofft die EU auf ein Freihandelsabkommen mit Indien.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...d-100.html

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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:Tristesse in der Branche
Auftragsmangel bremst Chemiebranche aus


Stand: 17.07.2025 15:15 Uhr

Die deutsche Chemieindustrie hat ihre Hoffnungen auf eine Erholung im laufenden Jahr begraben. Ein Aufschwung werde erst im kommenden Jahr erwartet, so der Branchenverband VCI.

Es herrscht trübe Stimmung bei Deutschlands Chemiefirmen. Für das laufende Jahr schwinden die Hoffnungen, mit einer Besserung wird erst 2026 gerechnet, teilte der Branchenverband VCI mit.

Im ersten Halbjahr ging die Produktion in der chemisch-pharmazeutischen Industrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Prozent zurück, der Umsatz sank um 0,5 Prozent auf 107 Milliarden Euro.

"Die Lage bleibt angespannt", sagt VCI-Präsident Markus Steilemann. Die Branche produziere rund 15 Prozent weniger als im Vorkrisenjahr 2018. Zwar sei die Zahl der rund 480.000 Beschäftigten bislang stabil, doch mehrere Unternehmen hätten bereits Anlagenschließungen und Stellenstreichungen angekündigt.



Sinkende Erlöse erwartet

Der Verband bekräftigte gleichwohl seine Prognose für 2025 und rechnet weiter mit einer stagnierenden Produktion sowie einem Umsatzrückgang von einem Prozent.

Als Hauptgrund für die trüben Aussichten nannte der VCI einen gravierenden Auftragsmangel, über den gut 40 Prozent der Mitgliedsunternehmen klagten. Die Auslastung der Produktionsanlagen liege mit 80 Prozent bereits das dritte Jahr in Folge unter der Rentabilitätsschwelle.

Dabei zeigt sich ein geteiltes Bild: Während die Pharmasparte bei Produktion und Umsatz klar zulegte, musste die reine Chemie deutliche Rückgänge hinnehmen.



Krise kratzt auch an DAX-Unternehmen

Mehrere große Unternehmen der Branche wie BASF, Covestro und Brenntag hatten zuletzt ihre Jahresziele nach unten korrigiert. Sie verwiesen auf die anhaltend schwache Weltkonjunktur, eine verhaltene Nachfrage und Belastungen durch die US-Zollpolitik.

Die von Kritikerinnen und Kritikern befürchtete Deindustrialisierung ist nach Einschätzung des VCI bereits im Gange. Im reinen Chemiegeschäft liege die Produktion sogar 20 Prozent unter dem Niveau von 2018, so Steilemann. Deutschland sei das einzige Land der OECD, dessen Industrie seit 2018 nicht mehr gewachsen sei.



Abwärtsspirale droht

Steigende Insolvenzen und die Verlagerung von Investitionen ins Ausland seien "keine abstrakte Gefahr, sondern mittlerweile Realität geworden". Dies drohe eine Abwärtsspirale aus Auftragsmangel, hohen Kosten und steigenden Importen in Gang zu setzen.

Angesichts der Lage sei man an einem "historischen Wendepunkt" appellierte Steilemann an die Politik: "Entweder machen wir unser Land und unseren Kontinent jetzt endlich zu einer wettbewerbs- und wehrfähigen Größe, oder wir sitzen am Katzentisch der Weltpolitik."



Bürokratie belastet - Hoffnungsschimmer bleibt

Als größtes Hemmnis bezeichnete er die Bürokratie. "Das gefährlichste Investitionshemmnis ist kein geopolitischer Gegner, es ist die wuchernde Bürokratie in unserem Land." Laut ifo-Institut koste diese die deutsche Volkswirtschaft jährlich 146 Milliarden Euro.

Steilemann sieht dennoch Potenzial für eine Wende. Zwei von drei Unternehmen seien bereit, wieder mehr zu investieren, wenn sich die Standortbedingungen verbesserten.

Ein von der Regierungskoalition vorgelegtes Sofortprogramm sei ein erster wichtiger Schritt. Der Verband begrüßte das Ziel der Bundesregierung, Deutschland zum führenden Chemie- und Pharmastandort zu machen und bot die Zusammenarbeit an einem entsprechenden Masterplan an.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...l-100.html

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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Wie planen und haben Ziele.... 


Die Chinesen machen....


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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:"Dramatische" Lage
Deutsche Stahlproduktion sackt kräftig ab

Wegen harter Konkurrenz aus dem Ausland und der Konjunkturschwäche stellt Deutschlands Stahlbranche deutlich weniger Stahl her. Die Rohstahlproduktion im Inland sei im ersten halben Jahr um knapp zwölf Prozent auf 17,1 Millionen Tonnen gesunken, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Berlin mit. Der Blick auf die Vorjahre verdeutlicht, dass der Rückgang überaus kräftig ist: Im ersten Halbjahr 2023 war die Rohstahlproduktion in Deutschland um fünf Prozent gesunken und im ersten Halbjahr 2024 um 4,5 Prozent gestiegen. Nun sackt der Wert ab.

Mehr: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-...08892.html
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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:"Made for Germany"
Große Firmen wollen mit Milliardenzusagen Umschwung schaffen

Vor einem Treffen im Kanzleramt haben 61 Firmen die Gründung einer Initiative "Made for Germany" bekannt gegeben. Die Mitglieder würden gemeinsam bis 2028 631 Milliarden Euro am Standort Deutschland investieren, heißt es in einer Mitteilung. Dabei war zunächst nicht klar, wie viel davon neue Zusagen sind. Diese Summe umfasse sowohl bereits geplante als auch neue Kapitalinvestitionen, Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie Zusagen internationaler Investoren, heißt es. 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Grosse-Fi...13479.html


Soll ich sagen, wie das Ganze auf mich wirkt? 
So hier:

Zitat:Die Banken versuchten, mit Hilfe beschwichtigender Meldungen und massiver Stützungskäufe die Stimmung zu beruhigen. In ihrem Auftrag sowie in dem des Verwaltungsrates erschien Richard Whitney, der damalige Vizepräsident und spätere Präsident der New Yorker Börse, persönlich und orderte etliche Aktien besonders von Spitzenpapieren über dem aktuellen Marktpreis. Sein Auftritt brachte ihm einigen Ruhm ein. Dies hatte zunächst Erfolg, der Handel schloss mit einem Verlust von gerade einmal 2,1 % bei 299 Punkten. 
Am Freitag setzte sich der Trend unverändert fort.

Aus: Schwarzer Donnerstag 1929
Notiz 

RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:Fortgeschrittene Verhandlungen
Chinesischer Onlinehändler greift nach MediaMarkt und Saturn
24.07.2025, 16:37 Uhr

1000 Märkte und ein großer Online-Shop: MediaMarkt und Saturn, zusammengefasst in der Holding Ceconomy, gehören zu den größten Händlern in Europa. Doch ein chinesischer Konkurrent könnte sie übernehmen. Die Gespräche sollen bereits fortgeschritten sein.

Die Elektronikhandelsketten MediaMarkt und Saturn könnten einen neuen Eigner aus China bekommen. Die Besitzerin der beiden Ketten, die Düsseldorfer Holding Ceconomy, bestätigte fortgeschrittene Verhandlungen mit dem chinesischen Online-Riesen JD.com über ein mögliches Übernahmeangebot. JD.com ziehe dabei in Erwägung, den Ceconomy-Aktionären je 4,60 Euro für ihre Stammaktien zu bieten. Ceconomy-Aktien notierten am Nachmittag bei 4,29 Euro. Bindende Vereinbarungen seien aber noch nicht unterzeichnet worden, hieß es weiter. Gerüchte um ein Interesse der Chinesen kursieren schon lange.

Für eine Übernahme dürfte Ceconomy-Großaktionär Kellerhals zentral sein. Die Gründerfamilie von MediaMarkt und Saturn hält über ihr Finanz-Vehikel Convergenta knapp 30 Prozent der Ceconomy-Anteile und ist damit mit Abstand größter Einzelaktionär. Von der Familie war bisher keine Stellungnahme zu erhalten. Auch die Duisburger Holding Haniel schwieg sich aus. Die kleineren Anteilseigner Meridian, Beisheim und Freenet wollten sich nicht zu den Gesprächen äußern. Rund 36,3 Prozent der Anteile von Ceconomy befinden sich im Streubesitz.

Mit einer Übernahme von MediaMarkt und Saturn würde sich JD.com Zugriff auf einen der größten Online-Shops für Elektronikartikel in Europa und ein Netz von etwa 1000 Märkten in mehreren europäischen Ländern verschaffen. Rund 50.000 Menschen arbeiten bei den beiden Ketten.

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Chinesisc...23266.html

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:faq
Einigung zwischen EU und USA
Der Zoll-Deal und seine Folgen


Stand: 30.07.2025 10:48 Uhr

Der Zoll-Deal zwischen der EU und den USA schlägt weiter hohe Wellen. Noch immer sind nicht alle Details ausverhandelt und bekanntgegeben, doch einige Auswirkungen sind schon absehbar. Was sind die Folgen für die deutsche Wirtschaft - und Verbraucher?

Werden US-Autos in Zukunft billiger? Nicht nur diese Frage stellt sich nach dem Zolldeal der Europäischen Union (EU) mit den USA vom Wochenende. Für die meisten EU-Importe in die USA wurde sich auf einen Basiszollsatz von 15 Prozent geeinigt. Das alles dürfte wirtschaftliche Auswirkungen in den verschiedensten Bereichen haben.



Könnten bestimmte Produkte teurer werden?

"Die wichtigste Nachricht für Verbraucher in Deutschland ist, dass es mit diesem Deal vorerst keine europäischen Gegenzölle auf Güter aus den Vereinigten Staaten geben wird", erklärte Andreas Baur vom ifo Zentrum für Außenwirtschaft in München gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Solche Gegenmaßnahmen würden zu einem Preisanstieg bei den betroffenen US-Produkten führen. Das sei aber nicht der Fall.

Noch sei unklar, in welchem Umfang der Deal tatsächlich Zollsenkungen der EU für US-Produkte beinhalte. In einem Papier des Weißen Hauses zur Zolleinigung heiße es, dass die EU alle Zölle auf US-Industriegüter vollständig abschaffen werde. "Das würde den Preis für US-Produkte in Deutschland dann in der Tendenz sinken lassen", sagte Baur. Allerdings seien die Zölle für US-Industriegüter schon jetzt im Schnitt relativ gering.



Was bedeutet das für Autokäufer?

Autokäufer in Deutschland könnten von der Zolleinigung zwischen der EU und den USA laut Experten profitieren. SUV von deutschen Herstellern wie Mercedes oder BMW, die in den Vereinigten Staaten produzieren und in die EU exportieren, werden durch den neuen Deal womöglich günstiger, sagte Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Damit US-Autos günstiger werden, müssten aber "die Preissenkungen auch weitergegeben werden".

Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) äußerte sich mit Blick auf mögliche Preisentwicklungen dagegen verhalten. "Die Erwartungen an sinkende Preise durch die Zolleinigung sollten nicht überhöht werden", sagt BGA-Präsident Dirk Jandura. Auf bestimmte Produkte wie Autos entfallen nun Importzölle - aber ob das beim Kunden überhaupt ankommt, sei fraglich.



Wie sehr bekommt die deutsche Wirtschaft den Deal zu spüren?

Die US-Zölle auf deutsche Importe sind dem Ökonomen Matthes zufolge ein "kräftiger Dämpfer" für die Wirtschaft hierzulande. Sie hätten insbesondere negative Folgen für die Unternehmen, die stark auf die USA angewiesen seien - etwa in der Pharmaindustrie, der Autoindustrie und im Maschinenbau. Die USA seien wichtigster Exportpartner Deutschlands. Im Pharmabereich gehe sogar rund ein Viertel der Exporte dorthin.

"Ein Deal mag die Unsicherheit für Unternehmen leicht senken - doch US-Zölle von 15 Prozent schaden der deutschen Wirtschaft", sagte auch die Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft in München, Lisandra Flach. Das dürfte einen negativen Effekt von minus 0,2 Prozent auf das Bruttoinlandsprodukt haben, so ihre Einschätzung.



Wie beeinflussen die Zölle die deutschen Exporte?

Die Vereinbarung werde voraussichtlich dafür sorgen, dass die Wertschöpfung in der deutschen Industrie um rund 1,5 Prozent sinke, so Flach weiter. Besonders der Verkauf deutscher Waren in die USA könnte dauerhaft fallen - um fast 16 Prozent. Zwar würden manche Waren in andere Länder umgeleitet, doch die deutschen Exporte dürften insgesamt dennoch leicht zurückgehen. Die Zahlen basieren dem Institut zufolge auf einer Simulation, die nach Bekanntwerden des Deals berechnet wurde.

"Dieser etwas faule Kompromiss wird die Erholung, also den Weg raus aus der Rezession, verlangsamen", schätzte BGA-Präsident Jandura. Die Lieferketten dürften sich an die neuen Gegebenheiten anpassen und gegebenenfalls in andere Regionen verlagern. Aber das dauere.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...r-100.html

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RE: Deutschland - Wirtschaftsnachrichten, Analysen, Prognosen

Zitat:Chef des Handelsverbands
"Notfalls muss man Temu den Stecker ziehen"


Ein Interview von Jakob Hartung, Mauritius Kloft
Aktualisiert am 03.08.2025 - 10:45 Uhr


.............Gleichzeitig haben Sie den Textilbereich als besonders problematisch beschrieben. Jetzt drängen Billigprodukte aus China in den Markt, die es online extrem günstig gibt. Was nun?

Wir brauchen Zölle gegen chinesische Billigimporte nach dem Vorbild der USA. Wir sehen einen enormen Preisdruck: etwa 400.000 Pakete kommen täglich aus China. Es ist bereits entschieden, dass die Zollfreigrenze [von 150 Euro, Anm. d. Red.] in Europa gestrichen wird, aber es muss schneller gehen. Nicht erst 2028, sondern bereits 2026. Temu machte zuletzt etwa drei Milliarden Euro Jahresumsatz allein in Deutschland – eine Verdopplung gegenüber dem Vorjahr. In den USA wurde die Zollfreigrenze gestrichen und eine Bearbeitungsgebühr eingeführt. Die Folge: Die Temu-App gibt es dort nicht mehr. Das kann auch Teil der Lösung in Europa sein......


https://www.t-online.de/finanzen/aktuell...-aus-.html

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