(30.03.2020, 07:08)Mr. Passiv schrieb: Nu haben wir hier 165 Seiten in der kurzen Zeit vollgepinnt.
In allen Medien lassen sich Hinz und Kunz zu jedem Aspekt mit mehr oder weniger Wissen aus und wir Trottel konsumieren diesen menschenverachtenden Müll.
Da kursieren Landkarten mit den Ansteckungen an Infizierten und Toten und Betten und was weiß ich nicht alles.
Immer schon sterben Menschen - interessiert nur keinen. Daher meine Bewertung des menschenverachtenden Mülls, den wir konsumieren.
Seit Jahren gibt es ca. 2.500 Tote am Tag. Hallo? 2.500. Jeden Tag... wochenlang.. monatelang... jahrelang..
Wer spricht von denen?
Und/oder den Gründen?
Wo steht tagesaktuell die Anzahl der Verkehrstoten... der rauchenden Lungenkrebsverstorbenen... der Fettleibigen … der Alkoholiker... die Suizide.. die Morde ..?
Alles uninteressant?
Man, man, man.... was sind wir für Menschen, dass wir uns wie ein Haufen aufgeschreckter, asozialer Hühner verhalten?
Moin ersma.
Du hast Deine Daten nicht korrekt.
Es sind viel mehr Tote. Alleine in Europa sind es dreimal so viele wie Du schreibst... wohlverstanden, noch ohne Corona, das die Zahl bis jetzt kaum nennenswert bewegt hat. Ausser lokal natürlich.
Dort, nämlich lokal, sollte man mal genauer hinschauen. War nicht in Bergamo ein grosses Fussball Spiel kurz vor dem Ausbruch? Warum ist die Letalität so viel höher und stecken sich so viele Krankenpfleger an? Könnte das ganze ein lokales Problem, z.B. mit der Hygiene oder den Fachkräften sein?
Es gibt auch Ortschaften in Norditalien praktisch ohne Ansteckungen. Was haben die anders gemacht?
In Spanien haben die Mitarbeiter der Gesundheitsdienste gestern der klatschenden Bevölkerung (mit Recht wie ich finde)
den Mittelfinger gezeigt. Anstatt Applaus sollten sie endlich mal vernünftig bezahlt werden. Es gibt in Spanien drei mal mehr Politiker als Aerzte und sie verdienen auch noch das vielfache!
Viele Mitarbeiter der Spitäler haben sich krank schreiben lassen und diejenigen die noch arbeiten haben die Nase gestrichen voll. Sie müssen Leute sterben lassen weil dem linkspopulistischen Präsidenten wichtiger ist seine neuen Arbeitsmarktgesetze zu finanzieren (also Wahlkampf zu betreiben) als den Spitälern das nötige Material zu besorgen. Ab heute ist Arbeiten in Spanien grundsätzlich nur noch mit einer Genehmigung möglich...