Was ist eigentlich die Definition von Fakenews?

(19.09.2020, 22:59)719 schrieb: Was ist eigentlich die Definition von Fakenews?

News.

Ich fühle mich mittlerweile wie der Typ aus "Saw" weil ich scheinbar der Einzige bin, der dieses menschliche Verhalten seit Anbeginn der Pandemie vorrausberechnet hat.

(20.09.2020, 05:09)Praeriebaer schrieb: Ich fühle mich mittlerweile wie der Typ aus "Saw" weil ich scheinbar der Einzige bin, der dieses menschliche Verhalten seit Anbeginn der Pandemie vorrausberechnet hat.

Es ist toll von dir, dass du im Januar/Februar die Chinesen beraten hast, als sie mit Militär- und Polizeigewalt eine Millionenmetropole abriegelten, um zu verhindern, dass die Einwohner flüchten. Und im März hattest du dann wohl auch die Finger im Spiel, als die deutschen Behörden Bürger in ihre Bundesländer zurückschickten, z.B. Berliner Ferienhausbesitzer in Brandenburg. Wow, du warst der Einzige!

(20.09.2020, 08:40)Kaietan schrieb: Es ist toll von dir, dass du im Januar/Februar die Chinesen beraten hast, als sie mit Militär- und Polizeigewalt eine Millionenmetropole abriegelten, um zu verhindern, dass die Einwohner flüchten. Und im März hattest du dann wohl auch die Finger im Spiel, als die deutschen Behörden Bürger in ihre Bundesländer zurückschickten, z.B. Berliner Ferienhausbesitzer in Brandenburg. Wow, du warst der Einzige!

ich hab niemanden beraten, ich hab aber genau gewusst wo es hinführt. aber wir sprechen uns in 5 Jahren wieder

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(21.09.2020, 13:14)Ca$hmandt schrieb: ... Maskenkaspar ...

Unglückliches Beispiel, den Suppenkaspar aus dem Strubbelpeter hier in die Masken-Diskussion mit einzubringen. Dieses "Kinderbuch" wird mittlerweile als Ausdruck eines äusserst autoritären Erziehungsstils betrachtet, der 2 Generationen von Menschen in Europa zu unkritischen Mitbürgern mitgeformt hat, die über 2 Weltkriege geradewegs in ihr Verderben geführt wurden.

Wir könnten uns ja vielleicht bei einem Masken-Kompromiss finden, indem diejenigen, die meinen eine Maske schütze sie und ihre Mitmenschen, eine Maske tragen, die ihren Schutzvorstellungen entspricht und diejenigen, die nicht daran glauben, darauf verzichten.

Dies wäre dann Selbstverantwortung und wir bräuchten auch keine Autorität, die das eine oder andere Verhalten erzwingt.

Ein Argument dass ich immer wieder höre: wenn alle mitmachen würden so hätten wir die Krise im nu überstanden!

Stimmt. Aber wenn alle mitmachen würden dann hätten wir alle Krisen der Welt im nu überstanden. Es gäbe keinen Hunger mehr. Es brauchte keine Politiker, keine Länder, keine Armee. Es gäbe keine Verkehrsunfälle, keine Armut, keine Krankheiten. Wir müssten nur alle mitmachen, alle das gleiche tun.

Aber um das gleiche zu tun müssten auch alle das gleiche denken. Und vielleicht sogar den gleichen Leuten trauen. Was aber wenn dieses Vertrauen mal missbraucht wird?

Aber zum Glück machen nicht immer alle mit, wie langweilig wäre doch sonst das Leben.

Wir unterliegen der Illusion man könnte alles kontrollieren. Kann man nicht.

Nochmals die Zahlen: unterdessen eine Million Corona Toter von insgesamt 42 Millionen Toten dieses Jahr. Noch nicht menschheits bedrohend wie man uns weismachen will, aber eine Million rollender Köpfe ist schon eine ganze Menge...

Die Weltbevölkerung ist aber trotz Corona bereits um 59 Millionen Menschen gestiegen. Netto. Dieses Jahr!

Um die -zugegebenermaßen etwas zynischen- Gedankenspiele auf die Spitze zu treiben:

Selbst wenn Covid alle Menschen dahinraffen würde, die sich in den letzten 20 Lebensjahren befinden, sagen wir mal 1-2 Milliarden, hätte das mittelfristig keinerlei Auswirkungen auf die Entwicklung der Bevölkerungszahlen. Grund dafür ist, dass dieser Personenkreis sich eh nicht mehr vermehrt. D.h. im Klartext, nach 20 Jahren ist die Bevölkerungszahl mit oder ohne Covid 19 auf dem gleichen Niveau.

Übrigens, ich darf mir solche Gedankenspielchen erlauben, ich gehöre selbst zu diesem Personenkreis. ;-)

das neuste aus schwurbelhausen