(31.10.2020, 23:42)muchmoney schrieb: ... schrieb so einiges ...

Ich werde Dich ja auch nicht am Auswandern hindern.

Aber "Geld an sich" wird masslos überschätzt. Spätestens dann, wenn Dein Auskommen gesichert ist.
Es gibt so viel mehr Dinge im Leben, die zumindestens ich wichtiger finde. 

Du so - ich anders. Alles gut.

(01.11.2020, 19:59)pjf schrieb: Ich werde Dich ja auch nicht am Auswandern hindern.

Aber "Geld an sich" wird masslos überschätzt. Spätestens dann, wenn Dein Auskommen gesichert ist.
Es gibt so viel mehr Dinge im Leben, die zumindestens ich wichtiger finde. 

Du so - ich anders. Alles gut.

Aus meiner Sicht hast du völlig Recht!
Wir laufen da aber Gefahr, unsere Sicht der Dinge als die eine, für alle gültige Wahrheit anzusehen. 
Kenne Menschen, die würden so ziemlich alles für Geld machen. Dazu gehört dann sowas wie ne Versetzung auf nen Job, auf den die inhaltlich überhaupt keinen Bock haben. Bringt aber 300 Knaller im Monat. Also brutto. 
Das Haus war auch vorher schon abbezahlt und der Porsche auch.. also die 300 wären nicht wichtig.
Es gibt also Menschen, in deren Wertesystem Geld ne ganz andere Stellung hat als bei mir/uns. Da ist es ein Wert als solches, kein Mittel zum Zweck.

Hirschhausen hat solche Menschen mal gut innen Satz gepackt: Was ist der Unterschied zwischen nem 6fachen Vater und nem 6fachen Milliardär? 
Der Milliardär will weitere.
Manche Menschen haben bei Geld keine natürliche Sätigungsgrenze.

SG

(01.11.2020, 21:11)Mr. Passiv schrieb: Manche Menschen haben bei Geld keine natürliche Sätigungsgrenze.

HERR, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden (Psalm 90,12).

Die Bedeutung des Geldes wurde mir am Donnerstag auf einfache Art verdeutlicht. Ich stand an der Kasse bei Lidl, mit drei Bier-Büchen und meine Bankkarte funktioniert nicht. Nur weil ich paar Aktien zu viel gekauft hatte und die Bank mir die Karte sperrte.

Ja Moin,

"Wenn du etwas über den Wert von Geld lernen möchtest: Versuche, dir welches zu leihen"

Is natürlich mal wieder nicht auf meinen Mist gewachsen.

Hoffe, du konntest wenigstens bei Lidl anschreiben lassen!!

SG

Sagenhaft, 3 Bier zuviel ...

(01.11.2020, 21:11)Mr. Passiv schrieb: Hirschhausen hat solche Menschen mal gut innen Satz gepackt: Was ist der Unterschied zwischen nem 6fachen Vater und nem 6fachen Milliardär? 
Der Milliardär will weitere.
Manche Menschen haben bei Geld keine natürliche Sätigungsgrenze.

Muss man diesen Hirschhausen kennen? Ist mir kein Begriff.

Aber er hat glaube ich nicht verstanden was diese Menschen ausmacht. Geld ist Beiwerk....die sind meist besessen von etwas Anderem....

Irgend ein Arztclown auf der Bühne, kann man mal gucken, muss nicht ....

(02.11.2020, 07:23)rienneva schrieb: Muss man diesen Hirschhausen kennen? Ist mir kein Begriff.

Aber er hat glaube ich nicht verstanden was diese Menschen ausmacht. Geld ist Beiwerk....die sind meist besessen von etwas Anderem....

Glaube du wolltest nur mal was schreiben....

Wenn die, wie du schreibst, "meist" von anderem besessen sind: 
- Wie viele kennst persönlich so gut, dass du deren Motivation beurteilen kannst?
- welchen ungefähren Prozentsatz hast mit "meist" abgekürzt?
-  Was waren denn die Motivatoren der von dir untersuchten Minderheit?

Woher kommt eigentlich die Unsitte, Sätze unausgeschrieben auslaufen zu lassen?
Warum schreibt man etwas, was man nicht schreiben mag? 

Moin ersma

(02.11.2020, 07:44)Mr. Passiv schrieb: Glaube du wolltest nur mal was schreiben....
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Und so ein Satz kommt von dir... ich hau mich weg