Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger

also quasi alle hier im Forum 

nee  - wir sind doch keine Börsenpropheten - oder gibt es jemanden der das von sich behauptet?

wir sind doch hier nur Gleichgesinnte mit unterschiedlichen Interessen...

nee  - wir sind doch keine Börsenpropheten - oder gibt es jemanden der das von sich behauptet?

wir sind doch hier nur Gleichgesinnte mit unterschiedlichen Interessen...

Kenne nur das Wort PROFIT, Prophet sagt mir jetzt erst einmal in diesem Zusammenhang nichts.

nee  - wir sind doch keine Börsenpropheten - oder gibt es jemanden der das von sich behauptet?

wir sind doch hier nur Gleichgesinnte mit unterschiedlichen Interessen...

Oder wie siko sagt: "Alle für den Fußball, jeder für seinen Verein."

ne, wir hier im Forum wissen das wir nichts wissen, außer denen die nicht wissen, das wir wissen das sie nichts wissen ! Gewusst wie, sag ich da nur

fast ein Rumsfeld  

There are known knows.......

Fast n Klassiker: Es ist zwar alles gesagt, aber noch nicht von jedem.

Streubesitz bei Aktien – was ist das und wozu ist das wichtig?

Streubesitz ist lt der Definition der Deutschen Börse „Frei handelbare Aktien eines Unternehmens im Besitz vieler Aktionäre“.

Wichtig ist hier der Aspekt, dass die Aktien an der Börse frei gehandelt werden können. Im Englischen heißt das „free float“. Es geht um den Teil der Aktien eines Unternehmens, der an der Börse soz. „frei fließt“. Und je höher dieser Anteil ist, desto leichter kannst du als AnlegerIn die jeweilige Aktie kaufen bzw. verkaufen.

Ich zitiere nochmal die Deutsche Börse: „Zum Streubesitz zählen alle Aktien, die nicht von Großaktionären (Anteil am Aktienkapital von über 5 %) gehalten werden, also vom breiten Publikum erworben und gehandelt werden können. Je höher der Streubesitzanteil ist, desto höher ist in der Regel die Handelbarkeit einer Aktie.“

Aktienpakete, die von Fonds oder Vermögensverwaltern gehalten werden, zählen auch oberhalb der 5 % Grenze zum free float. Sie sind ja im Auftrag ihrer Anleger aktiv und daher an einem freien Aktienhandel interessiert. Wo du rauskriegst, welche Vermögensverwalter bei welchen Firmen Anteile halten sag ich dir weiter unten im Artikel.

Aktien, die vom Unternehmen selbst gehalten werden, stehen dem Markt in der Regel nicht zur Verfügung. Daher zählen sie auch nicht zum Streubesitz




https://sabineroeltgen.de/2018/07/20/str...-hinweise/

Streubesitz bei Aktien – was ist das und wozu ist das wichtig?

Kollege?

Dieser Fred ist für Leute deiner Kragenweite da, um gelesen zu werden.
Fürs Schreiben haben wir hier andere 


Kollege?
Warum hab ich keine Freunde? 

Logbuch "offensichtlicher Schwachsinn", zweiter Eintrag. Sternzeit 290393D367 X-92

Nachdem ich hier etabliert habe, das mit hoher Wahrscheinlichkeit (nahe 1)  kein Prop-Shop deine Ausbildung bezahlt UND das Risiko deiner trades trägt UND dieses Konzept auch noch aggressiv im Netz bewirbt, kommen wir zum nächsten Rip-Off Archetypen....
der "wertkonservative-Finanzmärkte-spinnen-doch-alle-geostrategisch-denkende-der-österreicher-schule-folgende-investment-fund"


May I introduce to you: 
Max Otte
Mit Hilfe der "Königsanalyse" (natürlich trademark) die eigens gewählten Benchmark im CAGR/risiko-adjustiert NICHT ausperformen. Laut den Daten die frei verfügbar sind.
https://www.morningstar.de/de/funds/snap...1ZTX&tab=1
Aber natürlich, laut eigener home-page, seit seiner Tätigkeit 2008 irgendwie schon. Wie zum Teufel auch immer er das gerechnet hat. 

Ansatz:
- viel über Graham und Buffet erzählen
- Tweed Sakko tragen
- populistische neo-liberale und national-ökonomische Denkansätze mit "doom and gloom" Geschwafel vermischen
- sich trotzdem klar von "den da oben" und der "globalen Finanzelite" abgrenzen.
- Bücher schreiben (irgendwas das das Gefühl vermittelt das früher alles besser war...und irgendwie "Geo-strategisch" rüberkommt.).
- dem potentiellen Anleger vermitteln, dass er ja schlauer ist als der Rest
- Think tanks mit albernen Namen gründen und Konferenzen/Symposiums/WattWeissIchWas abhalten deren Namen an irgendwelche geschichtsträchtigen Events erinnern.  


Und nicht zu vergessen...Märchen-Onkel Dirk Müller 

Ansatz:
- non stop Armageddon predigen
- auch viel über Buffet und Graham reden
- ordentlich Angst erzeugen
- gegen das Financial Establishment wettern...und dann mit Warburg und einem Multi-Family Office einen Fund auflegen. 
- wirre Dinge über eine "Absicherungsstrategie" erzählen. Möglichst nicht konkret werden was man exakt damit erreichen will
- wenn man Geld verliert und Anleger sauer sind....irgendwie behaupten sie hätten den Ansatz nicht verstanden. 

Here we go:
https://www.finanzen.net/fonds/dirk-muel...000a111zf1


Leute die ihren Investmentansatz irgendwie politisch begründen und auf komischen Youtube Kanälen unterwegs sind....Lancelot sagt: Ne, ne lass mal

Luftpumpen-Alert continued:
https://www.spiegel.de/politik/werteunio...1c17d0af23

Jetzt hohl ich mir als Werteunion nen Ökonomen, der auch noch nen Monetären Beleg dafür hat, das er im besten Fall genauso oft richtig liegt, wie er falsch liegt. 
Ist doch peinlich....

   





Doch zurück zu unserem Beispiel: Tatsächlich beeinflussen zahlreiche unbewusste psychologische Faktoren das menschliche Verhalten. Unter Umständen verstärken sich diese Effekte gegenseitig. So könnte nach dem kritischen fünften Jahr mit Ihrem Fonds nicht nur der Rezenzeffekt Ihre Stimmung belasten, sondern auch Ihre Verlustaversion, die Truthahn-Illusion und Ankereffekte, die beispielsweise durch unterschiedliche Medienberichte ausgelöst werden. Wenn Artikel über die Opfer einer Epidemie oder Pandemie Sie in Angst und Schrecken versetzen, kann sich diese Stimmung unbewusst auch auf andere Lebensbereiche auswirken. In einer solchen Situation ist es mitunter schwierig, durchdachte, langfristig ausgerichtete Entscheidungen zu treffen

https://www.whitebox.eu/magazin/value-in...zenzeffekt







https://www.boerse-muenchen.de/suedseite...t-von-wahr


https://www.finanzen100.de/finanznachric...2_8795711/