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RE: Inflationsthread ab 2021 | 09.11.2022, 22:26
(09.11.2022, 20:41)EMEUV schrieb: Beim Lidl kostet ein Bier jetzt 0,49€ nach 0,29€, dies sind ca. 70% Preiserhöhung.
Wir brauchen unbedingt einen Heizkostensoli.
Oh, diese Nachricht wird Mr. Passiv nicht gern lesen.
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Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 11.11.2022, 13:42
Inflation bei 10,4 Prozent
Welche Preise besonders stark steigen
Stand: 11.11.2022 11:30 Uhr
Die Inflation in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit 70 Jahren. Nun gab das Statistische Bundesamt bekannt, welche Preise besonders stark gestiegen sind. Von Verbraucherschützern kommen Spartipps.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...s-101.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 12.11.2022, 15:25
Stromkosten steigen ab 1.1.2023 um 90% bei uns.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 12.11.2022, 16:25
(12.11.2022, 15:25)EMEUV schrieb: Stromkosten steigen ab 1.1.2023 um 90% bei uns.
Heißt wie viel Ct/kWh?
Ab 40 Ct soll dann ja die Strompreisbremse greifen.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 12.11.2022, 16:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2022, 16:40 von EMEUV.)
(12.11.2022, 16:25)Speculatius schrieb: Heißt wie viel Ct/kWh?
Ab 40 Ct soll dann ja die Strompreisbremse greifen.
Auf 45,143 ct/kWh.
Die Strompreisbremse funktioniert wie folgt: Die Regierung legt einen fixen Preis fest, den die Energieversorger maximal von ihren Kunden verlangen dürfen. Die aktuellen Pläne des Bundes sehen 40 Cent pro Kilowattstunde vor, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Beratungen mit der Länder-Ministerpräsidentenkonferenz.. „Die Differenz zwischen dem zu zahlenden Marktpreis und der Deckelung wird als Entlastung monatlich von den Versorgern direkt mit dem Abschlag verrechnet“, heißt es in dem Beschlusspapier vom 2. November.
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 14.11.2022, 16:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2022, 16:11 von boersenkater.)
(14.11.2022, 16:08)boersenkater schrieb: Agrar-Erzeugerpreise
Lebensmittel dürften noch teurer werden
Stand: 14.11.2022 10:58 Uhr
Der Anstieg der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich im September weiter beschleunigt. Den höchsten Anstieg gab es bei Kartoffeln. Für Verbraucher sind das schlechte Nachrichten.
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte lagen im September um 39,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt berechnet hat. Im August hatte der Anstieg noch bei 34,5 Prozent und im Juli bei 33,4 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat August stiegen die Preise um 2,5 Prozent.
Die Preise für pflanzliche Produkte erhöhten sich um 26 Prozent binnen eines Jahres. Dieser Preisanstieg war unter anderem auf die Getreidepreise zurückzuführen, die gegenüber dem Vorjahresmonat um 41 Prozent zulegten.
Bei Obst wurde im September ein Rückgang um 4,7 Prozent festgestellt. Die Erzeugerpreise für Gemüse zogen innerhalb eines Jahres hingegen um 22,8 Prozent an. Für Speisekartoffeln kassierten Landwirte 73 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Doch es gab auch einen kleinen Lichtblick: Äpfel verbilligten sich um 20,6 Prozent.
Tierische Erzeugnisse mit drastischem Preisanstieg
Die Kosten für Energie und Futter trieben auch die Preise für tierische Erzeugnisse in die Höhe. Sie legten um 49,1 Prozent innerhalb eines Jahres zu. Milch verteuerte sich um 57,9 Prozent. Damit habe sich der beständige Preisanstieg bei Milch seit März 2021 fortgesetzt, erläuterte die Wiesbadener Behörde. Für Schlachtschweine mussten 63,1 Prozent mehr gezahlt werden.
Die nun festgestellten Preissteigerungen könnten sich schon in absehbarer Zeit auch bei den Verbraucherpreisen für Lebensmitteln niederschlagen. Denn die Erzeugerpreise gelten als Frühindikator für die Preise, die später in Supermärkten verlangt werden. Im Oktober hatten die Lebensmittelpreise für Verbraucher um 20,3 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen und waren damit rund doppelt so stark gestiegen wie die allgemeine Lebenshaltung.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/leb...e-101.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 15.11.2022, 15:21
Inflation in Deutschland
Großhandelspreise steigen zum ersten Mal seit Kriegsbeginn weniger
Von reuters
Aktualisiert am 15.11.2022 - 10:53 Uhr
Mit dem Ukraine-Krieg wurde die Inflation angekurbelt. Nun sind die Preise im Vergleich zum Vormonat zum ersten Mal seit Kriegsbeginn weniger gestiegen.
Die Preise im deutschen Großhandel sind im Oktober so langsam gestiegen wie seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine nicht mehr. Sie erhöhten sich um 17,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das ist der kleinste Zuwachs seit Februar, als der russische Krieg gegen die Ukraine begann und viele Rohstoffe sowie Vorprodukte teurer wurden. Im September gab es noch ein Plus von 19,9 Prozent...........
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...niger.html
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 17.11.2022, 13:54
Meinung
Die Inflation in den USA ist im Oktober niedriger ausgefallen als im Vormonat. Und vor allem niedriger, als die meisten Analysten vorausgesagt hatten. Die Aktien- und die Anleihenmärkte reagierten euphorisch. Die Kurse sprangen in die Höhe. Erwartet wird, dass die US-Zentralbank die Leitzinsen nicht mehr viel weiter erhöhen wird und, vor allem, dass die Zinswende nach unten bald stattfindet.
Aber damit sollte nicht so schnell gerechnet werden. Zwar fällt die Konsumteuerung seit Sommer von Monat zu Monat niedriger aus, aber der Inflationsdruck bleibt dennoch hoch. Der von der Distriktnotenbank von Atlanta ermittelte Sticky Price CPI hat sich kaum verändert (im Chart: rote Linie). Er umfasst diejenigen Güter und Dienstleistungen im Konsumentenpreisindex, deren Preise sich erfahrungsgemäss nicht rasch ändern, auch wenn die Nachfrage nachlässt. Gemäss Atlanta-Fed machen sie bis zu 70% des Index aus. Vor allem Dienstleistungen – Reparaturen, Bau etc., aber auch Gesundheit und Erziehung – zählen dazu.
https://www.fuw.ch/inflationsdruck-bleib...0564566993
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 21.11.2022, 16:14
Bio-Hackfleisch beim Aldi: aktuell 4,99 zuvor glaube um die 5,99 -> -17%
Machen wir jetzt auf Cathie Wood?
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RE: Inflationsthread ab 2021 | 30.11.2022, 01:05
neuer Gastarif ab 1.1.23
zwischen 21 und 22 Cent je nach Verbrauch
die alten Tarife haben sie nicht angegeben, ich denke aber mehr als 100% Erhöhung
beim Strom noch keine Information
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