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RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
| Gestern, 12:45
PKV Versichterte fühlen sich privilegiert und sind es auch, bei der Terminvergabe und den Beiträgen, in den Anfangsjahren.
Sie haben aber ein Risiko für Übertherapierung weil hier das Geld verdient wird. Extremfall: Du kommst wegen einer Erkältung und es müssen undbedingt noch Schultergelenke geröntgt werden.
Es gibt hier so einen Arzt mit einer Riesenpraxis von dem man sagt: Operiert wird alles ausser Schnupfen.
Ein Freund ist privat versichert und hat mir das erzählt. Von alleine kommt ja niemand auf solche Ideen.
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RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
| Gestern, 14:28
In abgeschwächter Form hatte ich das auch schon gehört.
Sollte es so sein, ist es ein sehr schwaches Zeugnis für die Ärzteschaft.
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RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
| Vor 7 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 7 Stunden von minenfuchs.)
Völlig richtig. Die Leute wissen die GKV nicht zu schätzen. Denken auch noch, man muss mehr rausholen. Das bringt viele überflüssige Dinge, weshalb andere dann ewig warten müssen.
Der Hebel sind v.a. die Gesundheitskosten selber. Wir haben eben doch zu viele Krankenhäuser usw. Muss alles versorgt werden.
Ist wie mit den Beamten. Klagen ständig - zu viel Arbeit - wir brauchen mehr. Wie viel denn! 100 Mio. Beamte? Einwanderung in den Beamtenstaat?
Aber woher kommt das? Es ist alles voll von Propaganda. Jeder verkauft sein Ding. Der beste Verkäufer siegt, nicht die Wahrheit.
Binding war ein Superverkäufer. Hat seine Bindingsteuer 5 Jahre am Leben gehalten. Selbst hier wurde er teils gefeiert. Hätte die FDP die nicht weggetrixt, gäbs die noch 100 Jahre. Und auch auf Aktien, auf alles.
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RE: Änderungen §20 EStG - Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2020/2021
| Vor 6 Stunden
DTE 34,480 (aus Börse Online)
Telekom-Dividende: So bleibt die Ausschüttung 2025 dauerhaft steuerfrei
Hierzulande gib es rund 25 börsennotierte Firmen, die dieses Jahr ihre Dividenden ganz oder teilweise ohne Abzug von Abgaben ausbezahlen. Ein der ersten ist im April 2025 das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom. Wie die Ausschüttung für Aktionäre dauerhaft steuerfrei bleibt.
Details zur geplanten Dividendenzahlung:
Auf der Hauptversammlung der Deutschen Telekom soll am 9. April 2025 eine Dividende von 90 Cent je Aktie beschlossen werden. Die Ausschüttung soll nach Ankündigung der Investor Relations-Abteilung ohne Abzug von Abgaben erfolgen. Der Ex-Tag ist am 10. April, der Zahltag am 14. April. Dividendenberechtigt sind Anleger, die den Titel bis zur HV im Depot haben. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 2,6 Prozent.
Grundlage für steuerfreie Ausschüttungen:
Basis für diese rechtliche Gestaltung sind bilanzrechtliche Umstrukturierungen in der Vergangenheit. Das Einlagekonto hat steuerlich die Funktion, dass die von den Anteilseignern geleisteten Gesellschaftereinlagen von den durch die Gesellschaft selbst erwirtschafteten Gewinnen getrennt werden. Aktionäre bekommen dadurch die Ausschüttung „brutto für netto“ überwiesen, ohne dass der Sparpauschbetrag (1000 Euro Singles, 2000 Euro zusammenveranlagte Partner) belastet wird.