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RE: Kirchensteuer - Kirche - Gott
| 31.12.2022, 13:13
Na, jetzt hat der liebe Gott ein Drecksack mehr in seinen Reihen....🤨
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RE: Kirchensteuer - Kirche - Gott
| 31.12.2022, 13:44
(31.12.2022, 13:28)Speculatius schrieb: De mortuis nil nisi bene.
Im normalen Fall hast Du Recht und ich halte mich auch daran.
Dies ist kein normaler Fall.
Wenn ich Arschloch in Bezug zu Benedikt genannt werde, nehm ich mir das Recht heraus, ihn Drecksack zu nennen. Hab ich, als er noch lebte und jetzt auch danach.
Soll er seinem Schöpfer jetzt erklären, was er gemacht oder eben nicht gemacht hat.
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RE: Kirchensteuer - Kirche - Gott
| 31.12.2022, 14:03
Systembedingt wird niemals eine Person Oberhaupt der Kirche werden die diese Probleme strukturell angehen wird.
Und falls doch wird er vorzeitig "sterben". Von seiten der Kirche wird sich gar nichts ändern.
Solange es Eltern gibt die ihre Kinder in die Obhut der Kirche geben, wird es auch Täter geben die das ausnutzen.
Die Probleme sind im Gegensatz zu früher bekannt und es gibt keine Verpflichtung mehr zur Kirchentreue.
Ich verstehe die Eltern absolut nicht.
Und auch der Gesetzgeber sollte die Verjährungsfristen deutlich nach oben schrauben um die Täter aus dem Verkehr zu ziehen.
Imho sollte man auch bei anderen Institutionen mal genauer hinschauen. Ich sehe keinen Grund dafür warum das nur in der Kirche passieren sollte.
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RE: Kirchensteuer - Kirche - Gott
| 31.12.2022, 18:49
Nachzutreten lohnt sich nicht wirklich.
Alleine aus traditioneller Sicht ist es schon nachvollziehbar die Toten ruhen zu lassen.
Es gibt heutztage sehr viele Personen die noch Leben sind und einen Tritt verdient hätten.
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RE: Kirchensteuer - Kirche - Gott
| 31.12.2022, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2022, 18:53 von Ramonet.)
(31.12.2022, 17:52)Speculatius schrieb: Der Lateiner sagt das.
Zu deutsch: die Toten soll man ruhen lassen.
Also am besten gar nichts sagen, vor allem, wenn man nur Schlechtes zu berichten weiß.
Und Kritik maßvoll vorbringen.
"Drecksack", "Arschgeige", "blödes Arschloch" etc. ist da nicht angemessen.
Der Mensch setzt das Mass.
Vergleiche sollen auch angemessen sein. Darf man ihn mit den üblichen Verdächtigen vergleichen ?
Das ist wohl eine Ermessensfrage.
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