Es ging nicht darum, Linsen zu essen, sondern seine Einstellung zum Konsum zu ändern oder noch besser seine Unabhängigkeit zu priorisieren und damit einen höheren Grad an Freiheit zu erreichen.
Auf gute Trades.
Auf gute Trades.
Traumberuf Daytrader
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Es ging nicht darum, Linsen zu essen, sondern seine Einstellung zum Konsum zu ändern oder noch besser seine Unabhängigkeit zu priorisieren und damit einen höheren Grad an Freiheit zu erreichen.
Auf gute Trades.
ist doch alles nur Satire!
auf die Wolkenmann-Dividende ist Verlass! 4.270€ ist ja kein Grund Hunger zu darben! Ich lebe ja schließlich nicht in der Schweiz!
Woran liegt es, dass du so kontinuierlich Gewinne generierst?
Du handelst doch aus den Bauch heraus, liegt es an der langen Erfahrung oder bist du psychisch Stärker? Bei mir waren es wenigstens noch 750 $ letzten Monat, aber bei mir ist es ein relativ kompliziertes Vorgehen. Ich gönne es jedem der das schafft.
was soll ich darauf antworten?
gute Strategie, sehr gutes Risiko- u. Money-Management und eiserne Disziplin. Man muss sein Risiko im Griff haben, dann kommen die Gewinne automatisch. DD >1% ist für mich inakzeptabel. letztendlich braucht man aber auch ein bisschen Glück oder eben Intuition. (03.04.2023, 18:39)epcopal2 schrieb: Woran liegt es, dass du so kontinuierlich Gewinne generierst? arbeitest du mit Tages- Wochen und Monatszielen? rechnest du in Euro oder Prozent? warum keine dt. Aktien? Keine Zeit oder zu wenig Liquidität? 750 USD ist doch schon mal ein Anfang, je nach Kontogröße ist das doch sogar ein sehr gutes Ergebnis. Ich habe mich auch sukzessive hochgetradet. Schwierig wird es halt mit größeren Positionen, dazu bedarf es Eier aus Stahl. Als Pazifist fehlen mir diese!
Na hauptsächlich will ich mind. 1000 im Monat erreichen. Das Wochenergebnis schaue ich mir am Freitag natürlich auch an.
Ich rechne in $ und € Cash, über längere Zeiträume kann man prozentual auswerten. Bei dt. Aktien zahlen ich doch gleich das 3-5 fache an Gebühr, da bleibt mir fast gar nichts als Gewinn ausser ich würde die Anzahl der Trades erheblich zurückfahren dann funktioniert aber das ganze nicht mehr so. So viele Tage Steigerungen an den Börsen, ich mache mir langsam sorgen das da welche ihr Cash in Aktien tauschen weil vielleicht bald was grosses kommt und die FED ihre schleusen wieder öffnen wird bzw. die Front gegen den Dollar macht sich auch ganz groß. In diesen Zeiten heisst es auf der Hut zu sein, versuche auch sukzessive vom Daytrader auch zum langfr. Investor zu werden. 2-3 Positionen habe ich schon und soll ausgebaut werden. Es ist schwer als Daytrader Positionen über längeren Zeitraum zu halten, dass muss man lernen. Gibt es einen Thread für die täglichen Marktbewegung/Stimmung?
1k im Monat, sind 250 die Woche, sind 50 am Tag. Man sollte sich die Messlatte schon höher legen!
oder handelst du nur ein 10k€ Konto? egal, bzgl. Gebühren, bedenke in D ist der Spread enger, der beträgt je nach Wert 1/10 Cent. In Amiland mind. 1 Cent. versuche mal dt. Aktien zu daytraden, vielleicht bist du erfolgreicher. Ich habe auch mal US-Werte ausprobiert. Habe meistens verloren. Zu volatil, zu schnell, zu intransparent. Da sind mir zu viel Profis unterwegs, die ihr Handwerk verstehen. Da gibt es zu viele Haie und Wale, die mich kleinen Fisch fressen. Ich schwimme lieber in ruhigeren Gewässern. Vor allem weiß ich, wie hier die Märkte ticken. Xetra als Hauptbörse und gut ist. weiterhin gute Trades.
epcopal
schätz doch mal wie hoch meine Provisionen für den Monat März waren. Gebühren sind sekundär, am Ende zählt der Gewinn! RE: Traumberuf Daytrader| 05.04.2023, 15:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2023, 15:18 von epcopal2.)
Du kannst für jede Aktie die Volatilität berechnen lassen.
Wahrscheinlich hast du zu stark schwankende ausgewählt (TSLA usw..) Den Rest verstehe ich nicht was du schreibst. Es gibt in den USA genügend Aktien und die Gebühren sind um ein x-faches niedriger. Zur Zeit ist mein Ziel mind. 1000 $ im Monat. Letztes Jahr war mein Ziel 100$ am Tag und im Jahr davor 150$. 2021 hatte ich im Schnitt über 2300$ p.M. Es liegt einfach an der Marktphase, seit Nov. verstehe ich den Markt nicht auch den Dollar und trotzdem bin ich im Plus. Die einzige Erklärung für die starken Märkte für mich ist, dass einige in Sachwerte flüchten. (05.04.2023, 15:14)epcopal2 schrieb: Es liegt einfach an der Marktphase, seit Nov. verstehe ich den Markt nicht auch den Dollar ...und genau das ist der Grund, warum ich mich ins Daytrading geflüchtet habe. Ich habe in den letzten Jahrzehnten auch zu oft den Markt nicht verstanden. Die Performance war dann dementsprechend. So wirklich ins Plus bin ich langfristig nicht gekommen. Daher nur noch: Double-D - Daytrading und Dauerinvestment. |
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