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RE: Gesellschaft und Soziales | 06.10.2024, 20:58
(06.10.2024, 20:00)Speculatius schrieb: Der Ukrainer wird dir sagen: außerhalb.
Die Ukraine sagt eine ganze Menge wenn der Tag lang ist.
Wir erinnern uns daran daran das März 2022 ein Friedensvertrag schon fertig ausgearbeitet war und dann 2 Nato Staaten dazu gedrängt haben NICHT zu unterschreiben.
Bis 2014 war die Ukraine ein neutraler Staat. Das wurde dann geändert und, OH WUNDER, es kam der Krieg.
Zitat:Am 7. Februar 2019 verankerte das Parlament mit einer Mehrheit von 334 der 450 Abgeordneten in der Verfassung eine „strategische Orientierung der Ukraine zum vollständigen Beitritt zur EU und der NATO
Hätte die Ukraine sich nicht zum Putsch mit Bürgerkrieg anstiften lassen und ihre Neutralität erhalten, wie hoch wäre dann wohl die Wahrscheinlichkeit für einen Krieg gewesen?
0% ?
Die Jungs im Schützengräben sterben ausschließlich für die Nato Mitgliedschaft. Keine Ahnung ob es ihnen das wert ist. Jedem das Seine.
Es gab für die Ukraine nie einen Zeitpunkt in denen sie der Nato beitreten konnte ohne eine Krieg mit Russland anzufangen.
Selbst wenn die in einer Top Secret Nacht-und-Nebel-Aktion der Nato beigetreten wären würde es am nächsten Tag Raketen gehagelt haben.
(06.10.2024, 20:00)Speculatius schrieb: Und der Schwede und der Finne hat's plötzlich auch mit der Angst gekriegt und ist nach Jahrzehnten Neutralität schnell unter den NATO-Schutzschirm geflüchtet.
Jahre vorher war es kein Problem. Immer wieder wurde die Bevölkerung jährlich gefragt ob sie der Nato beitreten wollen und die Regierung bekam stets ein "Nein" als Antwort.
Dann hat man die Propagandamaschine hochgefahren, Russland aktiv mit völkerrechtswiedrigen Sanktionen belegt (feindliche Handlung) und so lange die Bevölkerung weiter gefragt bis das Ergebnis passte.
Und ich nehme vorweg: Es wird nicht nochmal gefragt, jetzt wo die Antwort einmal passte.
Die Angst war bis zu den Sanktionen unbegründet und aktuell in der Nato ist die Wahrscheinlichkeit für einen Konflikt in beiden Ländern höher als vorher.
Ansonsten kannst du mir ja gerne mal vorlegen wo genau Russland die Länder vorher bedroht hat.
Frag mal Taiwan ob die sich retten wollen über die Nato. Die sind ein bisschen schlauer als die Ukraine.
Der Nato "Schutzschirm" ist eine Falle.
Der einzige Grund warum die beiden Länder in der Nato willkommen sind ist, dass sich die russischen Atomraketen auf noch mehr Idioten außerhalb der USA aufteilen.
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RE: Gesellschaft und Soziales | 06.10.2024, 23:47
Zitat:Syrischer Arzt in Baden-Württemberg
Neues Leben in der zweiten Heimat
Stand: 29.09.2024 15:45 Uhr
Viele Ärztinnen und Ärzte in Deutschland kommen aus dem Ausland. Die aktuelle Debatte über Migration in Deutschland hinterlässt auch bei ihnen Spuren.
Von Susanne Babila, SWR
Dienstagvormittag in der Notaufnahme im Klinikum Stuttgart. Saaid Ajmman untersucht einen dreijährigen Jungen, der operiert werden soll. Er hat eine Wasseransammlung im mittleren Ohr. Um die Belüftung wiederherzustellen, muss ein kleiner Schnitt im Trommelfell gemacht werden. Ein Routineeingriff, sagt der 29-jährige Arzt.
Nach seinem Medizinstudium in Damaskus und Tübingen begann Ajmman vor eineinhalb Jahren seine Fachausbildung zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt im Klinikum Stuttgart. "Zu uns kommen Kinder aus ganz Deutschland", erklärt der angehende Facharzt, "denn wir sind ein spezialisiertes Zentrum für Atemwegsstenosen, also Verengungen der Luftröhre, und behandeln auch komplizierte Eingriffe".
Medizin sei schon immer sein Traumberuf gewesen, so Ajmman. Zum einen sei die Entwicklung im medizinischen Bereich faszinierend, aber vor allem mache ihm der Umgang mit Menschen große Freude. Es gebe nichts Schöneres als Menschen "ein gesünderes Leben anzubieten, Schmerzen zu lindern oder Krankheiten zu heilen. Das ist ein sehr befriedigendes Gefühl".
Neben Kindern betreuen Ajmman und das HNO-Team auch Erwachsene. Ein 78-jähriger Mann hat ein eiergroßes Abszess am Hals. Der junge Arzt aus Syrien informiert den Patienten über den Ablauf der Operation und versucht ihn zu beruhigen. "Wir schauen jeden Tag, wie es Ihnen geht. Wenn etwas sein sollte, sagen Sie bitte Bescheid. Wir kümmern uns um sie."
15 Prozent der Ärzte haben einen nicht-deutschen Pass
Wie Ajmman kommen viele der im Bundesgebiet tätigen Ärzte aus dem Ausland. So haben im Klinikum Stuttgart rund 200 Ärzte einen nicht-deutschen Pass. "Das entspricht dem Bundesdurchschnitt", erklärt der Arzt Jan Steffen Jürgensen, Vorstand des Klinikums Stuttgart.
Von den insgesamt 428.000 berufstätigen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland kommen fast 15 Prozent aus einem anderen Land, so die aktuelle Statistik der Bundesärztekammer. Tendenz steigend. Darunter sind auch Ärzte und Ärztinnen aus Fluchtregionen, allein aus Syrien arbeiten 6.000 Ärzte in Deutschland.
"Natürlich können wir nicht auf 15 Prozent hochqualifizierter Fachkräfte im Klinikum Stuttgart verzichten", so Jürgensen weiter. Er höre von Unzufriedenheit, insbesondere auch im Südwesten, denn es gebe Schwierigkeiten, vor allem in ländlichen Regionen, überhaupt einen Arzt oder Facharzt zu finden. "Wir haben einen demografischen Wandel, ein Generationenwechsel ist in vollem Gange und wir haben ein Nachwuchsproblem. Dazu kommt die Forderung nach mehr Qualifizierung und Studienplätzen und insofern können wir nicht nur nicht verzichten, wir bräuchten im Prinzip mehr", so Jürgensen.
Klinikum hat Charta der Vielfalt unterzeichnet
Das Klinikum Stuttgart hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Dort arbeiten Menschen aus etwa 100 Nationen im Pflegebereich und in der Ärzteschaft. "Wir sind froh über diese kulturelle, sprachliche und soziale Kompetenz, die wir haben." Neben der hohen fachlichen Expertise sei das ein Riesenbeitrag, um die Patienten zu verstehen und adäquat versorgen zu können. "Auf sie zu verzichten, würde dramatische Einschränkungen bedeuten."
Diskriminierende Erfahrungen im Alltag
Ajmman begann nach dem Abitur sein Studium in der syrischen Hauptstadt Damaskus. 2014 tobte der Bürgerkrieg in Syrien im dritten Jahr. Seine Eltern fürchteten um das Leben ihres Sohnes und um seine Zukunft. Sie entschieden, dass der damals 18-Jährige sein Studium in Deutschland fortsetzen sollte. "Sie hatten große Angst, dass die Situation für uns immer schlimmer wird, vor allem nach den Sanktionen." Es sei so gut wie nichts mehr nach Syrien importiert worden. Auch im medizinischen Bereich hätten immer mehr Materialien aus dem Ausland gefehlt oder seien nur geringfügig zur Verfügung gestellt worden. "Das hat natürlich auch eine Rolle gespielt", so Ajmman.
Der Abschied von seinen Eltern, seinen Verwandten und Freunden war hart. Denn er kam in ein Land, das ihm fremd war. "Für mich war die Sprache die krasseste Barriere, aber es hat sich im Verlauf ganz gut entwickelt", sagt Ajmman. Im Klinikum fühle er sich wohl, die Arbeit im Team funktioniere gut und die Patienten seien immer sehr dankbar. "Da fühle ich mich aufgehoben", so Ajmman.
Doch im Privaten habe er schon einige Male diskriminierende Erfahrungen gemacht. So wurde ihm nicht nur einmal von einem Türsteher der Zutritt zu einem Club verwehrt. "Bei einem habe ich sogar gehört, 'ich bin kein Rassist, aber Dunkelhäutige und Araber machen Ärger, wenn sie reinlaufen'. Das ist tatsächlich passiert."
Zweite Heimat Deutschland
Ajmman will in Deutschland bleiben und hat vor zwei Monaten einen Antrag auf Einbürgerung gestellt, denn nach zehn Jahren fühle er sich in Deutschland beheimatet. Doch ihn störe die Art und Weise, wie aktuell über Migranten und Geflüchtete gesprochen werde. Das ärgere ihn: "Leider ist das Bild der syrischen Bevölkerung sehr beeinträchtigt worden durch die letzten Ereignisse. Nur weil einige Personen irgendwas gemacht haben, heißt das nicht, dass die gesamte Gruppe so ist."
Ajmman will sich in Deutschland eine Zukunft aufbauen, jedenfalls solange sich das Klima gegen Menschen anderer Herkunft, anderen Glaubens und anderen Aussehens nicht weiter verschlechtere. Im Bürgerkriegsland Syrien sieht er keine Perspektiven, auch wenn er große Sehnsucht nach seiner Familie hat. "Die Heimat bleibt die Heimat. Das kann man ja nicht ändern. Da wird auch immer so bleiben, aber ich finde, wenn man sich wie zuhause fühlt, eine Chance hat, sich eine Zukunft aufzubauen, dann kann man auch, das zweite Land ein Zuhause nennen. Man kann auch zwei Zuhause haben, nicht nur eins".
https://www.tagesschau.de/inland/gesells...g-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 06.10.2024, 23:58
Zitat:Um Praxen zu entlasten
Hausärzteverband empfiehlt Corona- und Grippeimpfungen
Stand: 29.09.2024 14:01 Uhr
Vor Beginn der Grippesaison hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband die Bürger dazu aufgerufen, ihren Impfschutz zu erneuern - auch für das Coronavirus. Kliniken und Praxen müssten entlastet werden.
Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat die Auffrischungsimpfung gegen Corona sowie die Grippeschutzimpfung empfohlen. Diese gelte vor allem für Risikogruppen, so der Verband. Ziel sei es unter anderem, die Praxen und Kliniken zu entlasten.
"Jeder schwere Fall, der durch eine Impfung vermieden werden kann, ist ein Segen für die oder den Betroffenen, aber auch für diejenigen, die die Erkrankten versorgen", sagte die Bundesvorsitzende Nicola Buhlinger-Göpfarth den Zeitungen der Essener Funke Mediengruppe.
Arztpraxen schon jetzt belastet
"Die Grippesaison steht uns noch bevor", warnte Buhlinger-Göpfarth. Erfahrungsgemäß werde diese in ein paar Wochen über Deutschland rollen, doch die Belastung in den Praxen und Kliniken sei "schon jetzt sehr hoch".
"Wir können nur immer wieder an unsere Patientinnen und Patienten appellieren, diese Erkrankungen ernst zu nehmen und sich mit ihrem Impfpass auf den Weg in ihre Hausarztpraxis zu machen", unterstrich die Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands mit Blick auf die Grippe und Corona. Das gelte besonders für diejenigen, die zu einer Risikogruppe zählten - etwa alle, die älter als 60 Jahre seien.
"Jede oder jeder, der etwa schon einen mittelschweren oder schweren Grippeverlauf hatte, weiß, dass diese Krankheit wenig gemein hat mit einer typischen Erkältung und den ganzen Körper extrem belasten kann", warnte Buhlinger-Göpfarth. Das Gleiche gelte für Covid.
Drosten: Corona heute mit Grippe vergleichbar
Anders als zu Beginn der Pandemie ist eine Erkrankung mit dem Coronavirus nach Einschätzung von Virologe Christian Drosten mittlerweile vergleichbar mit dem Grippevirus. Die Gefahr des Virus habe sich entscheidend verändert, sagte er der Augsburger Allgemeinen. "Inzwischen sind wir zum Glück in einer Situation, in der der Grippe-Vergleich zutrifft - das liegt daran, dass die Bevölkerung weitgehend durchgeimpft ist und sich die meisten Menschen mehrfach infiziert haben", erklärte Drosten.
Doppel-Impfung medizinisch unbedenklich
Um sich vor beiden Erkrankungen zu schützen, ist laut Buhlinger-Göpfarth auch eine Doppel-Impfung möglich. Aus medizinischer Sicht spreche nichts gegen beide Impfungen an einem Termin. Zur Entlastung der Praxen sei das sogar nötig, so die Bundesvorsitzende. Wenn dies jedoch nicht möglich sei oder Patientinnen und Patientinnen dies nicht wollten, müssten sie ein zweites Mal in die Praxis kommen. Damit sinke aber die Wahrscheinlichkeit, dass die zweite Impfung wahrgenommen werde.
Konsequenzen für Patientinnen und Patienten
Auch der organisatorische Aufwand der Corona-Impfungen sei nach wie vor hoch, was unter anderem an den Fläschchen liege, die für sechs Impfungen vorgesehen seien. Wenn es nicht genügend Impfwillige gebe, müsse der übrige Impfstoff weggeworfen werden, erklärte Buhlinger-Göpfarth. "Spontane Impfungen, die ein wichtiger Baustein sind, um eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen, sind so nur bedingt möglich."
"Vor dem Hintergrund der angespannten Lage in den Praxen müssen wir damit rechnen, dass immer mehr Praxen neue Patientinnen und Patienten, die keine Notfälle sind, nicht mehr aufnehmen können", sagte die Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands. "Das ist immer sehr belastend und natürlich nur das allerletzte Mittel - aber in vielen Regionen bereits Realität."
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 09:14
analyse
Förderung für Langzeitarbeitslose
Hilft es, wenn der Staat die Lohnkosten übernimmt?
Stand: 07.10.2024 06:27 Uhr
Vor fünf Jahren trat das Teilhabechancengesetz in Kraft - ein Förderprogramm, bei dem der Bund für Langzeitarbeitslose in neuen Jobs zeitweise den Lohn zahlt. Was hat es seitdem bewirkt?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...z-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 09:24
(07.10.2024, 09:14)boersenkater schrieb: analyse
Förderung für Langzeitarbeitslose
Hilft es, wenn der Staat die Lohnkosten übernimmt?
Stand: 07.10.2024 06:27 Uhr
Vor fünf Jahren trat das Teilhabechancengesetz in Kraft - ein Förderprogramm, bei dem der Bund für Langzeitarbeitslose in neuen Jobs zeitweise den Lohn zahlt. Was hat es seitdem bewirkt?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...z-100.html
Sollte jetzt auch schon die Tagesschau rääääääächte Propagande machen??
Wie kann denn ein Land Langzeitarbeitslose haben und dazu Fachkräftemangel herrschen, der durch ungebildete Analphabeten aus aller Herren Länder behoben werden soll?
Hat da wer ne logische Erklärung?
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 09:30
(07.10.2024, 09:24)Mr. Passiv schrieb: Sollte jetzt auch schon die Tagesschau rääääääächte Propagande machen??
Wie kann denn ein Land Langzeitarbeitslose haben und dazu Fachkräftemangel herrschen, der durch ungebildete Analphabeten aus aller Herren Länder behoben werden soll?
Hat da wer ne logische Erklärung?
Über das was in dem Artikel schon drin steht
z.B. auch weil.....
Zitat:Trotz Fachkräftemangel
Warum Ältere es am Arbeitsmarkt oft schwer haben
Stand: 19.09.2024 11:04 Uhr
Überall fehlt Personal. Die Politik will, dass die Deutschen später in Rente gehen. Doch wer seine Stelle verliert und mit über 50 eine neue finden muss, hat es oft schwer. Warum?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...0-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 09:39 von boersenkater.)
Zitat:Dubiose Geschäfte
Pflegebedürftige in der Abo-Falle
Stand: 07.10.2024 09:24 Uhr
Pflegebedürftige haben Anspruch auf bestimmte Verbrauchsartikel, die Pflegekasse zahlt bis zu 40 Euro im Monat dazu. Diese Regelung ruft fragwürdige Geschäftemacher auf den Plan.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...n-100.html
Zitat:Pflegeversicherung
Steigen die Sozialbeiträge noch stärker?
Stand: 07.10.2024 01:57 Uhr
Laut einem Medienbericht steht die Pflegeversicherung vor der Pleite. Die Ampel berät offenbar über eine Lösung. Ergebnis könnte sein, dass die Sozialbeiträge so stark steigen wie seit 20 Jahren nicht mehr.
https://www.tagesschau.de/inland/pflegev...e-100.html
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 09:42
(07.10.2024, 09:30)boersenkater schrieb: Über das was in dem Artikel schon drin steht
z.B. auch weil.....
Nimm es nicht persönlich, aber nen ganzen Artikel von denen verkrafte ich mental, dental und oral nicht.
Die Firmen sind also zu blöd, den Fachkräftemangel einfach durch Einstellung von vorhandenen, gewillten und geeigneten Bewerbern zu beenden?
Oder wissen die Firmen vielleicht einfach gar nicht, dass die diesen Mangel haben?
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 10:06
(07.10.2024, 09:42)Mr. Passiv schrieb: Nimm es nicht persönlich, aber nen ganzen Artikel von denen verkrafte ich mental, dental und oral nicht.
Die Firmen sind also zu blöd, den Fachkräftemangel einfach durch Einstellung von vorhandenen, gewillten und geeigneten Bewerbern zu beenden?
Oder wissen die Firmen vielleicht einfach gar nicht, dass die diesen Mangel haben?
Es liegt vor allem an "geeignet"
Alter, Qualifikation, Rahmenbedingungen,...
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RE: Gesellschaft und Soziales | 07.10.2024, 19:24
(07.10.2024, 10:06)boersenkater schrieb: Es liegt vor allem an "geeignet"
Alter, Qualifikation, Rahmenbedingungen,...
Was schreibe ich auch mit Radio Correktiv.
Fehler von mir.
DU hast also (mal wieder) keine Ahnung.
Und die Propagandamaschine Tagesschau schreibt (mal wieder) nur Mist.
Schau dir die Alterspyramiden D gesamt ( Demografie: Altersstruktur in Deutschland 2023 | Statista) und die der Arbeitslosen an ( Alterspyramide Arbeitslose - Statistik der Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de) .
Bin raus.
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