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China - Eine Supermacht
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RE: China - Eine Supermacht

Sachen gibt's. In China ist ein ganzer Stausee durch ein rätselhaftes Loch in der Mitte verschwunden.

Zitat:07.11.2024 17:49 Uhr – 00:51 min
Loch im Boden gibt Rätsel auf
100 Hektar großer Stausee verschwindet in China
Der Süden Chinas rätselt. Ein ganzer Stausee ist in Chongqing verschwunden. Nur noch Pfützen sind vom einst mächtigen Gewässer über. In letzter Zeit beobachten Anwohner häufig sinkende Wasserpegel. Nun ist das Gebiet abgesperrt, um Untersuchungen zu ermöglichen.

https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/n...47718.html

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: China - Eine Supermacht

Zitat:Künstliche Intelligenz
USA stoppen Lieferung taiwanesischer KI-Mikrochips an China
Grund dafür ist, dass ein Mikrochip der taiwanesischen Firma TSMC in einem KI-Prozessor des chinesischen Konzerns Huawei gefunden wurde

10. November 2024

New York – Die USA haben einem taiwanesischen Hersteller Exporte von Mikrochips für Anwendungen Künstlicher Intelligenz nach China untersagt. Die Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) dürfe von Montag an keine hochentwickelten Chips an chinesische Kunden liefern, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person Reuters. Diese Chips werden häufig für KI-Programme eingesetzt.

Nach den Angaben des Insiders hat das US-Handelsministerium ein Schreiben an TSMC geschickt, in dem es Exportbeschränkungen unter anderem für Chips mit Strukturen im Bereich von sieben Nanometern verhängt. Die US-Anordnung folgt wenige Wochen, nachdem TSMC das US-Ministerium darüber informiert hat, dass einer seiner Chips in einem KI-Prozessor des chinesischen Konzerns Huawei gefunden wurde. Huawei zählt jedoch zu den Konzernen, die von den USA mit Handelsbeschränkungen belegt wurden. Alle Verkäufe von Gütern der Spitzentechnologie an Huawei müssen demnach von den USA lizenziert werden.

TSMC hält sich an Exportkontrollen
TSMC hat bereits Lieferungen an den in China ansässigen Chipdesigner Sophgo ausgesetzt, nachdem der KI-fähige Chip im Huawei-Produkt entdeckt wurde. Das hatten informierte Kreise bereits im vergangenen Monat Reuters gesagt. Der hochentwickelte TSMC-Chip ist Bestandteil des Huawei-Chips Ascend 910B, der 2022 auf den Markt kam. Er gilt als der fortschrittlichste KI-Chip eines chinesischen Unternehmens. Wie genau der taiwanesische Chip in das Huawei-Produkt gelangen konnte, blieb zunächst offen. Möglicherweise werden US-Behörden nun prüfen, ob andere Unternehmen Chips für den KI-Prozessor von Huawei umleiten.

Das US-Handelsministerium lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. "TSMC hat regelmäßige Gespräche mit der Regierung über Exportkontrollen geführt und deutlich gemacht, dass es die nationalen und internationalen Vorschriften einhalten wird", teilte Taiwans Wirtschaftsministerium mit. Ein Sprecher von TSMC lehnte eine Stellungnahme ab und erklärte lediglich, TSMC halte Exportkontrollen ein. (APA, 10.11.2024)
https://www.derstandard.de/story/3000000...s-an-china

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RE: China - Eine Supermacht

Zitat:China geht Schulden der Kommunen an
8. November 2024, 15:32 Uhr

Lokale Regierungen sollen außerbilanzielle oder „versteckte“ Schulden reduzieren.

China will im Kampf gegen die Konjunkturflaute systemische Risiken der schwächelnden Wirtschaft senken und bei den Schulden der Kommunen ansetzen. Denn diese haben oft hohe Verbindlichkeiten wegen bestimmter Finanzierungsvehikel (LGFV). Lokale Regierungen sollen künftig mit zehn Billionen Yuan (rund 1,3 Billionen Euro) diese außerbilanziellen oder „versteckten“ Schulden reduzieren und damit in andere Schulden umwandeln können, sagten Regierungsvertreter am Freitag nach einer einwöchigen Parlamentssitzung.

Chinas oberstes gesetzgebendes Organ, der ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NVK), habe während einer Sitzung vom 4. bis 8. November einen Gesetzentwurf zur Erhöhung der Obergrenzen für die Schulden lokaler Regierungen verabschiedet. Das Paket sei ein erster notwendiger Schritt, um die Restrukturierung der Schulden auf lokaler Ebene voranzutreiben, sagte LBBW-Analyst Sandro Pannagl. „Zur Behebung der gegenwärtigen Wirtschaftsflaute oder zur Stützung des Immobilienmarktes wurden jedoch entgegen allgemeiner Erwartung keine neuen Schritte verkündet.“

Die Behörden in China haben seit Ende September Maßnahmen stark hochgefahren, darunter Zinssenkungen, um die nach den USA zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt anzuschieben. Die Regierung in Peking peilt für 2024 ein Wirtschaftswachstum von etwa fünf Prozent an. Die Aussichten könnten sich allerdings durch den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen weiter eintrüben. Denn der Republikaner droht mit Zöllen von über 60 Prozent auf alle chinesischen Waren. „In Peking dürfte man angesichts der herannahenden Präsidentschaft Trumps wohl vorerst auf Zurückhaltung setzen wollen, bevor man weitere Schritte unternimmt“, sagte Pannagl.

So nachvollziehbar diese Strategie sein möge, zur Stützung der heimischen Wirtschaft gebe es bereits jetzt genügend Argumente, sagte der Ökonom der Landesbank Baden-Württemberg. „Die Erreichung des diesjährigen Wachstumsziels erscheint damit auch zunehmend außer Reichweite.“

Maßnahmen sollen Schuldenrisiken auf lokaler Ebene senken
Die Schuldenquote der Lokalregierungen soll um sechs Billionen Yuan erhöht werden. Zudem können die örtlichen Verwaltungen weitere vier Billionen Yuan aus bereits genehmigten Emissionen zur Finanzierung von Schuldenumwandlungen verwenden. Die Kommunen können dann etwa Anleihen ausgeben, um sie gegen außerbilanzielle oder „versteckte“ Schulden einzutauschen, sagten Regierungsvertreter. Diese Umwandlung von Verbindlichkeiten soll auf lokaler Ebene Schuldenrisiken lösen, erklärte Xu Hongcai, stellvertretender Vorsitzender des Finanz- und Wirtschaftsausschusses des Nationalen Volkskongresses, auf einer Pressekonferenz in Peking. Die Obergrenze für die Ausgabe von Sonderanleihen durch lokale Regierungen soll von 29,52 Billionen Yuan auf 35,52 Billionen Yuan angehoben werden.

Finanzminister Lan Foan betonte, dass die „versteckten Schulden“ der örtlichen Verwaltungen Ende 2023 bei 14,3 Billionen Yuan lagen und bis 2028 auf 2,3 Billionen Yuan reduziert werden sollen. Diese sogenannten Schuldenswaps sollen den lokalen Regierungen über fünf Jahre 600 Milliarden Yuan an Zinsen ersparen. China kämpft seit längerem mit den Nebenwirkungen eines großen Schuldenbergs. Dazu gehören „versteckte Schulden“, die hauptsächlich von Finanzierungsvehikeln lokaler Regierungen (LGFV) angehäuft und für Infrastrukturprojekte aufgenommen wurden. Dieser Schuldenüberhang lässt ihnen jedoch wenig Spielraum, neue Projekte zu finanzieren, um die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln.

Finanzminister Lan kündigte zudem an, die Behörden würden Maßnahmen erlassen, um den Kauf nicht verkaufter Wohnungen durch den Staatssektor zu unterstützen, unbebautes Wohnland von Bauträgern zurückzufordern und das Kapital der großen Staatsbanken aufzustocken. Lan äußerte sich jedoch nicht zu Umfang oder Zeitpunkt dieser Schritte.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w...U3h8oxVpqd

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RE: China - Eine Supermacht

APEC-Gipfel: Chinas wachsender Einfluss in Südamerika


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