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Neuwahlen - und nun?!

RE: Neuwahlen - und nun?!

Rentner haben sich ihren Ruhestand verdient und müssen nicht mehr arbeiten.
Aber Hartzer und die ganzen arbeitsunwilligen "Flüchtlinge" sind die Klientel der SPD.
Viele Leute wählen die halt aus Gewohnheit, ist aber eher ein Phänomen der "alten" Bundesländer.
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RE: Neuwahlen - und nun?!

(Gestern, 14:38)Mr. Passiv schrieb: Das wären:
- Rentner
- Hartzer
- Beamte

Das sollten mehr als 15% sein ?!

So am Rande:
Wenn im Bundestag drüber abgestimmt wird, ob Zuwanderung begrenzt sein sollte, dann bin ich inhaltlich schon raus.

Kann/mag mir irgendwer verklickern, wie man gegen unbegrenzte Zuwanderung sein kann ??

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RE: Neuwahlen - und nun?!

Kann sich ja jeder mal selbst ausrechnen bei wem wir am schnellsten Pleite wären. Die unterschiedlichen Steuerentnahmepläne der einzelnen Parteien:
   

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RE: Neuwahlen - und nun?!

Bei genauerer Analyse der 12 Abweichler in der CDU stellt sich heraus, daß fast alle Merkelianer sind und zu den Wahlen in drei Wochen zum größten Teil gar nicht mehr antreten, sprich, nochmal die letzte Gelegenheit genutzt haben, dem Merz einen vor's Schienbein zu treten. Deswegen ist Merz wahrscheinlich auch nach seiner Niederlage vergleichsweise gut gelaunt, weil er sie nicht mehr wiedersehen wird:
  • Helge Braun (Kanzleramtsminister unter Merkel, tritt nicht mehr an)
  • Monika Grütters (Staatsministerin unter Merkel, tritt nicht mehr an)
  • Annette Widmann Mauz (Staatsminsterin unter Merkel, tritt nicht mehr an)
  • Marco Wanderwitz (Parlamentarischer Staatssekretär unter Merkel, tritt nicht mehr an)
  • Sabine Weiss (Parlamentarische Staatssekretärin unter Merkel, tritt nicht mehr an)
  • Elisabeth Winkelmeier-Becker (Parlamentarische Staatssekretärin unter Merkel)
  • Thomas Heilmann (tritt nicht mehr an)
  • Yvonne Magwas (tritt nicht mehr an)
  • Antje Tillmann (tritt nicht mehr an)
  • Astrid Timmermann-Fechter
  • Martin Plum
  • Roderich Kiesewetter
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RE: Neuwahlen - und nun?!

(Gestern, 15:08)saphir schrieb: Kann sich ja jeder mal selbst ausrechnen bei wem wir am schnellsten Pleite wären. Die unterschiedlichen Steuerentnahmepläne der einzelnen Parteien:

Huch!

D U   äußerst dich zur Wirtschaft??

Wolltest du nicht seit 3 ?! Monaten die Namen der Firmen liefern, die so dolle prosperieren?!

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RE: Neuwahlen - und nun?!

Stark vereinfacht: 

AFD:
~1 Billion BIP, 149 Mrd. Mindereinahmen/Ausgaben führt zu einer höheren Verschuldung von ca. 13,x % p.a.

Rechnen wir grosszügig mit +3% des BIP verbleiben noch +10% neue Verschuldung p.a.

Grüne:
Gegenrechnung: ~1 Billion BIP, 48 Mrd. neue Ausgaben. Neuverschuldung: +4,5%. Kein Wachstum, bleibt bei 4,5% p.a.

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RE: Neuwahlen - und nun?!

(Gestern, 15:47)saphir schrieb: Stark vereinfacht: 

AFD:
~1 Billion BIP, 149 Mrd. Mindereinahmen/Ausgaben führt zu einer höheren Verschuldung von ca. 13,x % p.a.

Rechnen wir grosszügig mit +3% des BIP verbleiben noch +10% neue Verschuldung p.a.

Grüne:
Gegenrechnung: ~1 Billion BIP, 48 Mrd. neue Ausgaben. Neuverschuldung: +4,5%. Kein Wachstum, bleibt bei 4,5% p.a.

Nu verstehe ich, warum die AFD die Schuldengrenze beibehalten will und und die Grünen dies nicht wollen.
Oder so.

Gibt es IRGENDWO Grüne, die Argumente liefern??

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RE: Neuwahlen - und nun?!

(Gestern, 14:29)vrider73 schrieb: SPD steht für alle die nicht arbeiten wollen.

Ich war früher selbst SPD Wähler.
"Damals" gab es zwei grobe Möglichkeiten. 
Entweder man unterstützte die Unternehmen über die CDU, dann ging es auch den Arbeitnehmern gut.
Oder man unterstützte die Arbeitnehmer über die SPD und den Unternehmen ging es gut. (Hört sich aus heutiger Sicht kurios an, aber so war es) Die SPD war sozial und nicht sozialistisch.

Die Richtung und das Ziel war in beiden Fällen gleich und richtig(!). Eine soziale Marktwirtschaft in der die Unternehmen recht liberal agieren konnten.
Nur der Weg dorthin war unterschiedlich.

Heute wird von beiden Parteien auf die Unternehmen und Arbeitnehmer geschissen.
Das gemeinsame und einzige Ziel beider Parteien ist es heute nicht vom Futtertrog gezogen zu werden. Das heißt, es wird sich nichts ändern solange die Entscheidungspersonen nicht gefährdet sind ihre Diäten aufgeben zu müssen.

Seit Schröder seine Agenda 2020 durch brachte mit den Hartz4 Gesetzen, ohne jeden Wahlauftrag, war die SPD für mich gestorben.
Ich war dann auch nicht mehr wählen bis die AfD kam.
Durch Merkel weiter forciert wurde mit den Gesetzen auf dem Rücken der Arbeitnehmer einer der größten Billiglohnsektoren in Europa geschaffen.
Sozial ist das nicht und heute sehen wir das die Unternehmen die Quittung dafür langfristig bekommen haben. Wer Arbeitssklaven züchtet muss sich nicht wundern wenn es irgendwann keine gemeinsamen Ziele mehr gibt.

SPD und CDU sind also in meinen Augen beide mit ihren historischen Zielen gescheitert.
Beide werden nur noch aus Gewohnheit und Dummheit gewählt. Der staatseigene Propagandaapparat hilft ihnen dabei die Menschen dumm zu halten.

Die Menschen wollen arbeiten, aber nicht für umsonst.
Die Situation das Arbeiter und Arbeitsfaule das Gleiche bekommen ist historisch gesehen neu. Vorher gab es das nie.

Zitat:Kann sich ja jeder mal selbst ausrechnen bei wem wir am schnellsten Pleite wären. Die unterschiedlichen Steuerentnahmepläne der einzelnen Parteien:

Die Altparteien werden die Zusatzkosten mit Schulden finanzieren. Von mir aus auch mit Sondervermögen weil es besser klingt.
AfD holt die Kosten aus den sinnlosen Ausgaben heraus die dann gestrichen werden.
Das ist schon ein Unterschied.
Genau deswegen führen die "Experten" in den Instituten von solchen Statistiken das nicht auf. Man beißt nicht die Hand die einen füttert.

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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell
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RE: Neuwahlen - und nun?!

Wer kann Nachfühlen, wie schwer es ist, Vahana Recht geben zu müssen??


Vermutlich niemand. Aber: Nützt ja auch nicks.

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RE: Neuwahlen - und nun?!

Merz ist bei SPD und Grüne unten durch. Eigentlich müssten sie jetzt konsequent sein, und jegliche Koalitionsgespräche ablehnen.

Aber abwarten, wenn Ministerposten zu vergeben sind, fette Gehälter, Dienstlimousinen, sonstige Privilegien, werden sogar Linksextreme schwach.

Oder Merz knickt ein und lässt sich auf links drehen, frisst den Rotgrünen aus der Hand, nur um Kanzler zu werden. Er wird dann erklären, dass er Merkel eigentlich schon immer super fand, und dass es eine Ehre ist, ihre großartige Politik fortsetzen zu dürfen.

Leute, das könnte in einigen Jahren richtig häßlich werden.

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!


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