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Trader-Talk-Cafe

RE: Trader-Talk-Cafe

cubanpete, wirklich Respekt vor Deinem systematischen Vorgehen !
Der Erfolg gibt Dir Recht !

Ich beschäftige mich intensiv mit meinem weiteren Vorgehen, und habe dazu mein Trading analysiert :

Am sichersten ist hierbei mein 1 bis 2 Daxpunkte Scalping !
Ich mache da fast jeden Tag 30 Punkte netto und zwar in der Zeit von 9.15 Uhr bis 12.00 Uhr (oder früher).
Im Schnitt habe ich dabei 1,5 Punkte pro Roundturn (rt), ich mache also im Schnitt 20 rt (40 Trades).
Das schaffe ich an fast jedem Tag, und wenn nicht dann auch nur mit wenig Verlust oder breakeven.

Mit meinem Swingtrading verdiene ich wohl auch, aber lange nicht so konstant.
Im Prinzip müsste ich daher das Scalping Trading von der Size her hochfahren und alles andere bleiben lassen.
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 07:17)cubanpete schrieb: Die über 100 psychologische Täuschungen machen es schwierig für uns. Das  sind Abkürzungen die dafür sorgen dass wir in gefährlichen Situationen schnell und ohne zu überlegen das tun was das Ueberleben sichert. Dabei fühlen wir uns sehr gut, sonst würden wir es wohl nicht machen. Das Hirn hatte schon Gründe dafür sich genau so zu entwickeln.


Ja kenn ich. Zu viele Fallen. Gerade am Anfang. Wie ein Dschungel.
Am Anfang weißt und siehst Du nix. Schlangen, angemalte Indianer,
Spinnen, Tiger, giftige Pflanzen. Als Städter ohne Ahnung, irgendwo
auf der Piste durch den Regenwald anhalten und einfach mal paar
hundert Meter reinlaufen.....

Über kurz oder lang - Angst, Panik, Verwirrung, Affekthandlungen
die es schlimmer machen, irgendeine Falle, ein Fehler und es wird
ganz düster....

Der Erfahrene kennt die Gefahren, kann sie umgehen, meiden -
er weiß wie und wo er sich bewegen kann - ohne gebissen, gestochen
zu werden oder sich ein Bein zu brechen....

Regeln, Verhaltensweisen - die das (Über-)Leben leichter machen....


Regeln bei uns - Fundamental, Technisch, Mischung aus beiden.....

Damit kann man dann mit der Zeit einige der über 100 Täuschungen
enttarnen und neutralisieren oder sogar für sich nutzen.



Zitat:Die beiden wichtigsten Gefühle die uns beim Investieren in Gefahr bringen sind Gier und Angst. Diese sorgen dafür dass wir nicht gerne teuer verkaufen oder günstig einkaufen wenn es um Investitionen geht. Wenn etwas wie ein Säbelzahntiger aussieht (Aktien sind gefallen) oder sich auch nur so anhört dann rennt man davon! Wenn etwas gut schmeckt (Aktien sind gestiegen) so speichert man möglichst viel davon! Deshalb haben Peter Lynchs Investoren Geld verloren, sie haben teuer gekauft und billig verkauft. Und in dieser Zeit mit dem Magellan Fund Geld zu verlieren war äusserst schwierig. Happy


Ja - so ging es mir als langfristiger Anleger - der nach 6-18 Monaten am Hoch der
Internetblase mit gesamt um die 300% Gewinn ausgestiegen ist - und dann ohne
Hype wie eine blinde Kuh herumgeirrt ist. Die ersten 4 Jahre waren unterm Strich
sehr mager. Viele Verluste - Angst, Gier - aber auch ein beschissener Markt -
der Boden war ja erst nach fast 3 Jahren wieder erreicht - für LongOnly einfach
ein Desaster.

Als es wieder raufging - rein charttechnisch einige Zeit vorher bei ab.com richtig
prognostiziert das es zwischen 3./4. Quartal 2002 wieder rauf geht - war ich kein
Langfristanleger mehr.... hat mich zu viel Geld und Nerven gekostet - ging nicht
mehr lang und ich war nur noch am Daytraden - abends flat - schöne Träume.

Hätte ich alles behalten - naja ein paar sind hops gegangen - ein paar haben die
Hochs von damals nie wieder erreicht - Amazon, Apple, Microsoft und andere haben
zwischen 12 und über 15 Jahre gebraucht um ihr altes Internetblasehoch wieder
zu erreichen. Zwischendurch auch noch die Lehman-Krise - die ohne die Notenbanken
und Geldschwemme ander gelaufen wäre....

Heute sind ein paar ein Vielfaches dessen wert was sie am Internetblasenhoch
werte waren. Das Depot hätte sich bis heute vervielfacht - mind. 7stellig -
wäre aber zwischendrin - nach Platzen der Internetblase um 80 Prozent eingebrochen
und deutlich unter der Anfangsinvestition gelegen.

Mit dem Wissen von heute würde ich es heute anders machen. Aber am
Ende wegen Overnigt, wegen Konsolidierungen, wegen Corona, Ukraine, Trump,...
hin und her - hoch und runter - 6- oder sogar 7-stellig.... mir einfach zu stressig
und zu zermürbend.

Weil immer die Frage da wäre - liege ich richtig - habe ich die richtigen oder falschen
Aktien - gerade wenn eine Apple von morgen oder übermorgen heute zwischendurch
60-80% verliert - oder extrem gewinnt, sich vervielfacht und die Gewinne wieder abgibt -
sogar auch wieder unter den Einstandskurs fällt. Oder erst nach Rohrkrepierer aussieht
und später doch durchstartet.



Zitat:Beim kurzfristigen Handel musst Du Verluste schnell realisieren, noch bevor die Angst da ist. Alles muss schneller gehen. Um so wichtiger ist es Deine Edge in klaren Regeln definiert zu haben damit Du sie auch wirklich ausnutzen kannst. Je kurzfristiger der Handel desto schwieriger ist es damit Geld zu verdienen...


Am Anfang auf jeden Fall...

Bei dem Satz...

Zitat:Beim kurzfristigen Handel musst Du Verluste schnell realisieren, noch bevor die Angst da ist. Alles muss schneller gehen.

Finde ich mich heute ehrlich gesagt nicht wieder. Klar am Anfang schon.
Aber dann ging es darum zu lernen wie der Dschungel funktioniert.
Die Spuren und Pfade zu erkennen, die Fallen zu erkennen, zu meiden
oder für sich zu nutzen....

Bei mir geht es nicht darum Verluste schnell zu realiseren. Bei mir geht es darum
so selten und so wenig überhaupt (Buch-)Verluste entstehen zu lassen - damit gar
keine Angst entstehen kann. Manchmal ist es anstrengend. Aber Angst habe ich
heute nicht mehr.

Wenn der Säbelzahntiger auftaucht (Kurse fallen) renne ich nicht weg, sondern
hin um mir den Rebounce zu holen. Der Säbelzahntiger ist heute der Jagdhelfer
der mir die Beute vor die Flinte treibt - anstatt mich in Panik zu versetzen und
zu vertreiben...

Und schneller..... Nein... die Rechner müssen schnell sein, weil die bei mir richtig
schuften müssen. Aber ansonsten darüberhinaus. Tatsächlich viel gemütlicher,
entspannter, mit viel weniger Action als manche glauben oder denken, machen zu
müssen...

Schnelle Entscheidungen gibt es natürlich - die gehören dazu - tägliches Geschäft -
wie Auto fahren. Aber das ist alles andere als Dauer-Action. Gestern ein Trade bzw.
eine Position die ich weiter ausgebaut und dann bis zum Schluss laufen gelassen
habe.... Oft weniger als 5 Trades - selten mehr als 10.... aber schon öfters mit
ordentlich Gepäck...

__________________
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 07:55)Speculatius schrieb: Also um das mal etwas zu veranschaulichen:

Sowohl im April wie auch im Juni hat der DAX am Ende des Monats ungefähr da geschlossen, wo er begonnen hatte. Aber innerhalb des Monats gibt es erhebliche Unterschiede.

April: 
Open 22343  -  High 22607  -  Low 18489 (!)  -  Close 22496
Höchste Intraday Vol am 07. April von 2300 Punkten (!!), auch sonst mehrere Tage von 500 bis 1000 Punkten, Unmengen an Gaps....
Handelsergebnis bei mir: teils fett gewonnen, teil "dumm" ausgestoppt, am Monatsende dann plus/minus null.

Juni:
Open 23963  -  High 24479  -  Low 23051  -  Close (noch unbekannt) aktuell ca. 23785
Intraday Vol maximal 300 Punkte, oft auch nur 200.
Handelsergebnis: plus 11k - und zwar schön stetig, Tag für Tag.

Das ist der Unterschied.


Du brauchst bessere Chartsetups..... Wink

__________________
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 14:13)boersenkater schrieb: Du brauchst bessere Chartsetups.....  Wink

Nein, ich brauche etwas mehr Selbstdisziplin. Ich weiß, daß Panikmärkte nichts für mich sind und sollte mich dann einfach mal für 1-2 Monate oder wie lange auch immer zurückhalten, bis die Implied Vols wieder normale Größenordnungen angenommen haben.
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 09:30)cubanpete schrieb: Eine gute Frage. Die Erfolgsaussicht ist sehr klein, dafür die Gewinnmöglichkeiten um so grösser.

Du hast für Dich das long-only Swingtrading entdeckt und das scheint ja gut zu laufen. Ich gehe davon aus dass Du strenge Regeln hast, genau wie ich.

Ich bin eher long-only und langfristig unterwegs, teilweise mit Kredit und mit extrem strengen Regeln, mechanisches Trading. Für mich persönlich die beste Lösung, ich kann mir nicht vorstellen mit etwas anderem  mehr verdient haben zu können. Langfristiges Halten von Aktien ist wohl der statistisch einfachste Weg an der Börse Geld zu verdienen. Swing Trading ist schwieriger, bringt aber wohl mehr Prozente.


Darum geht es am Ende - das jeder die für sich beste Lösung findet.


Zitat:Je kurzfristiger das Trading ist desto schwieriger wird es und desto kleiner sind die Chancen überhaupt etwas zu verdienen... man kann aber damit deutlich mehr verdienen wenn es klappt.


Hmm ...."wenn es klappt" - es ist einfach sehr viel aufwändiger - bzw. war
es das bei mir an diesen Punkt zu kommen. Meine Charts heute und damals -
komplett andere Welten. Am Anfang und zwischendrin immer wieder sehr
anstrengende Phasen. Aber das hat sich schon richtig gelohnt....


Zitat:Die Zeit ist bei Anlagen in Aktienkörbe so ziemlich genau umgekehrt wie im Rest des Lebens. Wir wissen kaum was wir in 25 Jahren tun werden (OK, in unserem Alter wahrscheinlich die Welt von unten betrachten) aber die Chance zu wissen was wir in den nächsten Minuten machen werden ist deutlich grösser. Umgekehrt bei Aktienkörben: in 25 Jahren ist die Chance sehr klein dass man damit Geld verliert. In den nächsten Minuten hingegen kann alles passieren. Denkt mal darüber nach...


Die Wahrscheinlichkeit mit einem diversifizierten Portfolio komplett unterzugehen
ist eher gering - aber wie bei der Internetblase - oder überhaupt am Markt -
einige verschwinden, andere dümpeln herum, manche gehen ab wie Luzy und
stürzen dann unter Einstandkurs wo sie jahrelang bleiben.

Aber wenn 2-3 richtige Megablockbuster dabei sind (Magnificent 7) - dann können
auch 90% des Depots Schrott sein und man hat nach 30 Jahren sein Vermögen
vervielfacht.

Hat man soviel Geduld? Kann man gut mit auf, ab, Rohrkrepierern umgehen?

Kann da mit den nächsten Minuten - die auch mal stressig sein können - sehr
viel besser umgehen...


Habe ja letztes Jahr, als sich eine Situation angeboten hat - mal aus der Hüfte
geschossen ein paar Picks gemacht um zu sehen wie sie laufen - rein virtuell -
nix real gehandelt....


https://www.trading-stocks.de/thread-3916.html



Alles dabei - ein paar Rohrkrepierer die direkt im Verlust waren. Paar waren
im Verlust sind wieder rauf. Paar sind abgehoben und wieder unter Einstand
gefallen. Alles in allem denke ich das es gar nicht so schlecht war.... Hmm 

Mit Stopps/Aussortieren der Nieten hätte man da ordentlich was einfahren
können. Aber da fängt es schon an. Mit Stopps wären auch welche rausgeflogen
die danach besser gelaufen wären. Umgekehrt waren einige dabei die man
nach 3-4 Monaten (manche auch nach Stunden, Tagen, Wochen) mit deutlich
mehr Gewinn als heute verkaufen konnte. Manche wären mit Verlust rausgeflogen,
aber heute im Gewinn.


Kurzfristiger finde ich es ehrlich gesagt einfacher. Da hätte ich mit einer
kurzfristig orientierten Exit-Strategie wohl mehr Gewinn eingefahren.
Auf lange Sicht - in 20-30 Jahren - keine Ahnung ob es die Unternehmen
dann noch gibt - oder ein Mega-Unternehmen daraus wird.
Konnte damals auch niemand von Amazon sagen, Apple war auch paar
mal vor der Pleite, Microsoft sowieso das Unternehmen mit dem schlechtesten
Betriebssystem der Welt....

__________________
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 11:37)actiontrader schrieb: cubanpete, wirklich Respekt vor Deinem systematischen Vorgehen !
Der Erfolg gibt Dir Recht !

Ich beschäftige mich intensiv mit meinem weiteren Vorgehen, und habe dazu mein Trading analysiert :

Am sichersten ist hierbei mein 1 bis 2 Daxpunkte Scalping !
Ich mache da fast jeden Tag 30 Punkte netto und zwar in der Zeit von 9.15 Uhr bis 12.00 Uhr (oder früher).
Im Schnitt habe ich dabei 1,5 Punkte pro Roundturn (rt), ich mache also im Schnitt 20 rt (40 Trades).
Das schaffe ich an fast jedem Tag, und wenn nicht dann auch nur mit wenig Verlust oder breakeven.

Mit meinem Swingtrading verdiene ich wohl auch, aber lange nicht so konstant.
Im Prinzip müsste ich daher das Scalping Trading von der Size her hochfahren und alles andere bleiben lassen.


Ja schön mal was von Dir zu lesen Tup Smile
Wo hast Du Dich versteckt?

Also Dein Trading hört sich für mich zu stressig an - denke mal viele
denken das Daytrading so aussieht oder aussehen muss.....

Hmm

Du brauchst bessere Charts....

__________________
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 14:17)Speculatius schrieb: Nein, ich brauche etwas mehr Selbstdisziplin. Ich weiß, daß Panikmärkte nichts für mich sind und sollte mich dann einfach mal für 1-2 Monate oder wie lange auch immer zurückhalten, bis die Implied Vols wieder normale Größenordnungen angenommen haben.

Ja... Selbstdisziplin... Geduld.... "Psyche"....
Alles schön und gut - nehmen wir mal die Geduld - auf was soll man geduldig
sein? Wie lange soll man geduldig sein? Wann soll man die Geduld beenden
und aktiv werden? Wann lasse ich es wie weit laufen. Wann lasse ich mich
nicht abwerfen/rauskicken?

Wenn "Dinge passieren" sucht man die Antworten in der Disziplin, Geduld, Psyche -
was eher bremst, behindert, weil man damit Selbstdemontage betreibt.

Bessere Charts ->> weniger "Probleme"
Selbstdisziplin, Geduld - ergibt sich dann wie von selbst.... Wink

__________________
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

Nein, das könnte man schon definieren, wenn man wollte. Zum Beispiel Handelsverbot, so lange der VDAX-NEW bei 25 oder darüber ist....fertig. Da ist man halt mal paar Wochen off, davon geht die Welt keineswegs unter.
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 14:53)boersenkater schrieb: Ja schön mal was von Dir zu lesen  Tup  Smile
Wo hast Du Dich versteckt?

Also Dein Trading hört sich für mich zu stressig an - denke mal viele
denken das Daytrading so aussieht oder aussehen muss.....

Hmm

Du brauchst bessere Charts....

Tja, musste auch mal wieder richtig Geld verdienen !

Ich habe in den letzten Wochen einen M&A Deal (in dem Fall Finanzierung für ein grösseres aussereuropäisches Immobilenportfolio bei einer Bank besorgt) abgewickelt. Wie in alten Zeiten .... Fakt ist, das ist zwar Arbeit, aber viel besser honoriert als mein Trading ! Noch dazu ohne Risiko !
Vieles ist wohl einträglicher als Trading. Das sollte einem zu denken geben.
Aber ich trade ja, weil es mir immer noch unglaublich Spass macht !

Mein 1 bis 2 Daxpunkte Trading ist für mich kein Stress ! Nein, das ist genau das was mir richtig Spass macht !

überlege eher im Gegenteil ob ich das Swingtrading ganz weglasse. Weil die Erträge sind schon sehr schwankend.
Leider kann man m.E. , M&A nur ganz oder gar nicht machen, genau wie Kurzfrist-Trading......
Notiz 

RE: Trader-Talk-Cafe

(27.06.2025, 15:05)Speculatius schrieb: Nein, das könnte man schon definieren, wenn man wollte. Zum Beispiel Handelsverbot, so lange der VDAX-NEW bei 25 oder darüber ist....fertig. Da ist man halt mal paar Wochen off, davon geht die Welt keineswegs unter.

Ooooookaaaayyy.... Hmm

Bin ich Junkie wenn ich das als Folter empfinden würde? Wonder Scared Wink

__________________


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