EW ist wie die Markttechnik eine Anwendung der Dow-Theorie. Siehe in Murphy: S. 316
Die Wellenziele ergeben sich durch Fibo-Retracements bzw. -Extensions.
Ich habe die Benennung für meine Zwecke abgeändert. Auf allen Wellenebenen die gleiche Nomenklatur zu verwenden ist hanebüchener Unfug
und führt dazu, dass man sich selbst verscheißert.
Inzwischen sind im FDAX die Subwellen s1 und s2 innerhalb von r3 beendet. Es läuft s3 mit dem Ziel 11679.
(15.03.2019, 08:50)loeseke schrieb: EW ist wie die Markttechnik eine Anwendung der Dow-Theorie. Siehe in Murphy: S. 316
Die Wellenziele ergeben sich durch Fibo-Retracements bzw. -Extensions.
Ich habe die Benennung für meine Zwecke abgeändert. Auf allen Wellenebenen die gleiche Nomenklatur zu verwenden ist hanebüchener Unfug
und führt dazu, dass man sich selbst verscheißert.
Inzwischen sind im FDAX die Subwellen s1 und s2 innerhalb von r3 beendet. Es läuft s3 mit dem Ziel 11679.
Danke.
D.h. r, s usw sind Bezeichnungen für die verschiedenen Wellen. Also mit dem Up und dem Ziel lagst du auf jeden Fall mal ziemlich gut.... .
Das hört sich für mich nur bei den EW-lern immer alles sehr komplex an. Ist das für einen Freizeittrader sinnvoll sich in diese Materie zu stürzen, oder muss man da schon ziemlich Trader sein, um mit diesem Instrument sinnvolll arbeiten zu können - sprich viel Lernaufwand betreiben?
(15.03.2019, 08:50)loeseke schrieb: EW ist wie die Markttechnik eine Anwendung der Dow-Theorie. Siehe in Murphy: S. 316
Die Wellenziele ergeben sich durch Fibo-Retracements bzw. -Extensions.
Ich habe die Benennung für meine Zwecke abgeändert. Auf allen Wellenebenen die gleiche Nomenklatur zu verwenden ist hanebüchener Unfug
und führt dazu, dass man sich selbst verscheißert.
Inzwischen sind im FDAX die Subwellen s1 und s2 innerhalb von r3 beendet. Es läuft s3 mit dem Ziel 11679.
Danke.
D.h. r, s usw sind Bezeichnungen für die verschiedenen Wellen. Also mit dem Up und dem Ziel lagst du auf jeden Fall mal ziemlich gut.... .
Das hört sich für mich nur bei den EW-lern immer alles sehr komplex an. Ist das für einen Freizeittrader sinnvoll sich in diese Materie zu stürzen, oder muss man da schon ziemlich Trader sein, um mit diesem Instrument sinnvolll arbeiten zu können - sprich viel Lernaufwand betreiben?
EW hat zunächst mit Traden nichts zu tun, es handelt sich um eine Analysemethode. Sie liefert auch keine Handelssignale, diese muss man vielmehr selbst nach markttechnischen Gesichtspunkten aus der Analyse ableiten. Kursverläufe erfolgen häufig entsprechend dem EW-Schema. Im Prinzip zielt die Methode darauf ab zu klären, wo sich der Kurs im Schema gerade befindet. Beim Schema auf S. 317 im Murphy werden 3 Wellenebenen erfasst, was die Bestimmung der beteiligten Trends erlaubt. Grundsätze:
Es werden nur Impulse bzw. Progressionen gehandelt, keine Korrekturen.
Die direkt übergeordnete und die noch weiter übergeordnete Ebene zeigen einen Trend in die gehandelte Richtung.
Natürlich muss man einiges lernen, um EW anwenden zu können. Vor allem gilt es Routine zu erwerben, indem Analysen laufend fortgeführt werden.Man muss auch damit leben können, dass die schöne Ordnung durch sehr heftige Kurssprünge flöten gehen kann und alles erneut angepasst werden muss. Und zwischenzeitlich treten immer mal wieder Phasen auf, in denen man ratlos ist und vorerst einfach abwarten muss.