Bezahldienstleister muss es dafür auch geben.....Tankwart ja nicht mehr....
Mobilität im Wandel
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(05.11.2019, 09:13)rienneva schrieb: Weiss jemand wer die Million Ladesäulen baut, die gerade in den Nachrichten herumschwirren? Die Heinzelmännchen. So wie die Sache aussieht gehe ich davon aus, dass es sich um eine sehr, sehr staatsnahe Firma handeln wird. Davon können wir heute schon überzeugt sein. RE: Mobilität im Wandel| 05.11.2019, 22:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2019, 22:47 von OJ@Y.)
Der Ladesäulen-Bluff entlarvt den Autogipfel als schlechten Witz
Es sollte endlich konkret werden beim Autogipfel, doch das Ergebnis verdient den Namen nicht. Wo künftig E-Autos geladen werden sollen, ist unklar. Stattdessen zahlt der Staat Milliardensubventionen, um der Industrie zu helfen, die Stromer zu verkaufen. Immerhin bleibt sich der sogenannte Autogipfel treu: Erst werden im Vorfeld große Erwartungen geschürt nach dem Motto: Nun muss es aber wirklich mal konkret werden. Am Schluss steht dann wieder ein Mini-Ergebnis, das den Namen eigentlich nicht verdient und schlicht aus einer Erhöhung der Subventionen für die Autoindustrie besteht. Da bildete auch der Gipfel am Montagabend keine Ausnahme. Eine Million Ladepunkte für Elektroautos soll es bis 2030 geben, das war schon aus dem Klimapaket bekannt. Nur die Frage, wie man dieses Ziel der Bundesregierung eigentlich erreichen will, ist nach wie vor völlig offen. ..... ..... Dieses Ergebnis des Autogipfels ist ein schlechter Witz. Die Frage, wo die E-Auto-Besitzer laden sollen, die nicht bei VW, BMW oder Daimler arbeiten, ist weiter ungeklärt. Für fast 900.000 Ladestellen, die zur Erfüllung des Ziels der Bundesregierung nötig wären, fehlt noch jeder Plan. Die Autoindustrie zeigt auf Energieversorger, Tankstellenbetreiber und den Einzelhandel, die es richten sollen. Doch die saßen bei diesem Gipfel, der doch nun endlich konkret werden sollte, gar nicht am Tisch. So kann das nichts werden. ..... ..... hier weiterlesen -----> https://www.welt.de/wirtschaft/article20...-Witz.html Anstatt später ausrangierte Dieseltanks bei den Tankstellen für Wasserstoff zu nutzen, werden hier in meinen Augen Milliarden an Gelder verschwendet die für die Senkung des CO² NULL bringt. Alleine in Bolivien, im Salzsee Salar de Uyuni, wird soviel Wasser verschwendet zur Gewinnung von Lithium, das die Indigenen Bauern dort fast kein Wasser mehr haben um ihre Landwirtschaft aufrecht zu erhalten. Nur um CO² in Deutschland zu senken, ein deutsches Unternehmen gewinnt dort Lithium, wird eine Bevölkerung die Existenz geraubt. Boliviens Regierung hat das Joint Venture für den Abbau erstmal annuliert ! In der Atacama Wüste in Chile werden Jährlich 21.000 Tonnen Lithium erzeugt. Dazu pumpen die Minenbesitzer Grundwasser in große, künstlich angelegte Becken. Doch die Gewinnung wirkt sich DIREKT auf die Wasserreserven der ganzen Region aus. Die Förderung sorgt dafür, das der Grundwasserspiegel dramatisch absinkt. Dadurch trocknen Flussläufe aus, Wiesen verdorren und gehen unwiderbringlich verloren. Vogelarten die dort nisten sind vom Aussterben bedroht. Wenn die Anden-Flamingos aussterben, sterben auch andere Tiere der Nahrungskette aus. Auf den noch fruchtbaren Ackerboden gedeiht dann nichts mehr. Zurück bleibt nur nutzloser Sand !!! Und über den Kongo zwecks Kobalt will ich erst gar nicht reden. Besser wird es jedenfalls nicht ! Sieht so Umweltschutz aus ?? ... Darauf kann ich gerne verzichten !!! Ojay __________________
Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Aus dem Labor:
Zitat:News31.10.2019 ELEKTROMOBILITÄT Das klingt nicht schlecht und auch der Kostenmehraufwand scheint sich in Grenzen zu halten. Ich glaube aber dass z.B. Tesla bereits während der Anfahrt an die Ladestation die Akkus vorheizt um dieses Problem zu reduzieren. Aber man könnte die Heizenergie einsparen, könnte insgesamt schon ne schöne und praktikable Sache sein. __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
https://tirol.orf.at/stories/3021270/?ut...ket-newtab
Über die Probleme einen Schrotttesla zu entsorgen... __________________
16 Jahre AB.com und davor ein paar Jahre Juchu.de
(05.11.2019, 09:13)rienneva schrieb: Weiss jemand wer die Million Ladesäulen baut, die gerade in den Nachrichten herumschwirren? Für die Ladesäulen ist der Verkehrsminister zuständig. Der hat aber gerade keine Zeit weil er sich um die Entschädigungen der Mautsubunternehmer für die Ausländermaut kümmern muss. Und wenn er damit fertig ist, wird sein Budget ziemlich aufgebraucht sein! (07.11.2019, 10:53)saphir schrieb: Das klingt nicht schlecht und auch der Kostenmehraufwand scheint sich in Grenzen zu halten. Ich glaube aber dass z.B. Tesla bereits während der Anfahrt an die Ladestation die Akkus vorheizt um dieses Problem zu reduzieren. Aber man könnte die Heizenergie einsparen, könnte insgesamt schon ne schöne und praktikable Sache sein. Code: ...Erhitzt man den Akku aber schnell und kurzzeitig auf 60 Grad Celsius, bleibt dieser Vorgang aus, und man kann die 400 Kilowatt anlegen. Wird der Strom an diesen Akkus angelegt, fließt er zuerst nur durch die Nickelfolie. Sie heizt sich stark auf und erwärmt den Akku in weniger als einer Minute auf 60 Grad Celsius. Ist er dann heiß genug, wird der Nickelschaltkreis getrennt... Und wo kommen die 400KW her? Von der Photovoltaikanlage auf dem Dach, mit der du immer laden willst? Dürfte ein ziemlich großes Dach werden? Oder was meinst du als Elektroingenieur? Ich komme da auf knapp 3000 m² Dachfläche. Also so ein halbes Fussballfeld. Südseite optimaler Winkel. Da könnte man an einem sonnigen wolkenfreien Tag die 400 KW rausholen. Ich kenne aber ganz wenige deren Dächer die Größe eines Fussballfeldes haben. Und dann seh ich da noch ein Problem. Wenn ein Fusballspieler mit dem Elektroauto kommt. Was machen dann die anderen 21 und der Schiedsrichter? Sollen die dann mit dem Diesel kommen oder gibts Fussball demnächst als Einzelsportart? Besonders klimaschonend dürfte es auch sein, wenn man ein mehrere hundert Kilo schweres Akku mal schnell auf 60°C vorheizt. Ihr Ökofaschisten seid schon sonderbar. Mal schnell 0,4 Megawatt als Heizung zum Batterieaufheizen. Mit ner 0,4 Megawatt Ölheizung heiz ich 80 Einfamilienhäuser. Sobalds aber elektrisch wird ist ja alles super sauber für euch. __________________ Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
(17.11.2019, 04:56)Vahana schrieb: Hm... Klingt erstmal interessant. Aber die haben kein Wort darüber verloren, wieviel Wasserstoff sich in dem "Öl" speichern lässt. Im zweiten Teil des Videos wo der getankt hat, und von 500km Reichweite ging, hat er jedenfalls reinen Wasserstoff getankt und nicht dieses inovative Öl. Jedenfalls war die Tanksäule definitiv mit H2 beschriftet. Und auch der Tankrüssel war der Standard "Gas"-Tankrüssel für Wasserstoff.
Man muss zur Webseite um herauszufinden wie viel Wasserstoff das Öl speichert.
https://www.hydrogenious.net/wp-content/...ochure.pdf Das Öl kann man auch nicht tanken, sondern es ist nur dazu gedacht, den Wasserstoff sicher zu transportieren. https://www.hydrogenious.net/index.php/de/products-2/ |
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