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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 20:39
Was hat meine Rechnung aus dem Tesla Thread mit dem hier zu tun?
Ich mache eine überschlägige Rechnung und kann dann abschätzen was Sache ist.
Selbst wenn ich +-50% daneben liege dann ist es immer noch genau genug um im Worst Case der Rechnung das richtige Fazit zu ziehen.
Mit den 50% liege ich sogar noch richtig schlecht (Also nach oben hin!), weil ja auch Kohle, Gas und Kernkraft ersetzt werden müssen wenn es darum geht alles aus erneuerbaren Energien zu versorgen.
In der Rechnung ging es ja erst einmal nur darum um zu schauen ob man die Verbrenner durch solarstromende E-Autos ersetzen kann.
Grüne Welt = Mathematisch unmöglich
Was natürlich nicht heißt dass man in Grüne Aktien nicht investieren darf. Man muss halt nur wissen das es alles Humbug ist was dort versprochen wird.
Und es heißt natürlich auch nicht, dass nicht ein Teil unserer Energie aus Solar und Wind kommen darf. Solange da nicht Subventionen rein geworfen werden wie in ein Fass ohne Boden bin ich da sogar ein richtiger Fan von.
Bis ins Jahr 2025 kostet uns Deutsche die Energiewende 520mrd €, ohne das es irgendwelche nennenswerte Effekte auf die Umwelt hat.
Deswegen sagt man ja auch "Energiewende ins Nichts".
Bin Ingenieur, sorry dafür. Die Brücke muss nur halten, wackeln darf sie trotzdem.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 21:46
(19.03.2020, 20:39)Vahana schrieb: Was hat meine Rechnung aus dem Tesla Thread mit dem hier zu tun?
Am besten nochmal lesen. Oder lass es anscheinend willst du es nicht verstehen. Es ist deine Welt eben fremd.
Ist mir auch egal, nur wird es mit deiner Einstellung eben auch keine bessere Aktienkultur, mit entsprechender steuerlicher Vorteile geben. Weil die Leute eben genervt sind. Das stört dich nicht. Auch gut, mir egal.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 22:00
Und deine "überschlägige" Rechnung ist verlogen. Warum hab ich geschrieben.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 22:02
Warum bin ich jetzt der Buhmann?
Ich rechne vor das die Energiewende nicht klappt und gleichzeitig wird der Privatmann am Aktienmarkt in Grüne Aktien gepushed, geht dann pleite wie immer.
In wie fern hat meine persönliche Sicht der Dinge damit zu tun? Ich kann doch auch nichts dafür das der Grüne Markt schrott ist.
Solarworld war die gleiche scheiße. Viele Privatleute drin gewesen.
Windräder sind nur durch Subventionen rentabel die die Privatleute bezahlen.
Im Endeffekt bezahlt es immer der kleine Mann. Soll man das jetzt gut finden?
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 22:26
Daran könnte es liegen. Die Leute sind einfach zu dumm und deshalb gibt es hier keine Aktienkultur. Das glaubst du doch oder?
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 23:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2020, 23:08 von Vahana.)
Nein da muss man differenzieren.
Kategorie 1:
Ich kenne genügend Leute die mit Geld und Finanzen gut umgehen können und trotzdem haben sie keine Aktien mehr.
1-2 mal auf die Fresse fallen mit dummen Einstiegen und dämlichen Aktientipps
Hartz4 nimmt dir das Tafelsilber weg
...
Da reicht die Impfdosis ein Leben lang.
Kategorie 2:
Dann gibt es da noch die Variante das der Kapitalismus böse ist. Nestle böse, Coca Cola böse ... schmeckt aber lecker.
Solche Leute sind meist Linksgrün und kaufen aus Prinzip keine Aktien. Wirtschaftlich gesehen sind diese Leute geistig behindert, obwohl sie nicht wirklich dumm sind. Sie tun nur so.
Kategorie 3:
Das sind jetzt die Ärmsten von allen. Denn wer kein Geld hat, der kann auch nichts investieren.
Mit Dummheit hat das nichts zu tun. Kann auch an der falschen Konsum-Erziehung, oder was auch immer, liegen.
Kategorie 4:
Das sind die Könige der Dummen. Die legen ihr Geld in kapitalbildende Lebensversicherungen oder Riesterbetrügereien an.
Solche Leute schauen in der Regel ARD & ZDF, glauben was Merkel und was die Klimapriester sagen.
Um die beste Rendite, mit dem aktuellsten Vertrag und den besten Subventionen zu erhalten schichten sie alle paar Jahre ihre Anlagen um.
(Diese Leute sind dafür verantwortlich das ich Versicherungen kaufen kann, also danke Kategorie 4)
Kategorie 5:
Wird später Kategorie 1.
Kategorie 6:
Das sind diejenigen die in 3 Wochen 20-30% ihres Kapitals verlieren und dabei gut schlafen können. Wacker durchhalten und zum Schluss zu den Gewinnern gehören.
Leider haben sie keine Möglichkeit in den besten Jahren ihres Lebens das Geld auf den Kopf zu hauen. Auch eine Art von Dummheit.
Kategorie 7:
Erben beispielsweise kann man keiner Intelligenzklasse zuweisen. Da gibt es solche und solche.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 19.03.2020, 23:15
Schöne Kategorisierung, ich zähle mich zu Kategorie 7 und 6.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 20.03.2020, 11:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2020, 11:36 von saphir.)
(19.03.2020, 23:07)Vahana schrieb: Nein da muss man differenzieren.
Kategorie 1:...
Da ist ist nun jeder in ner Schublade drin. Hier haben sich schon einige beklagt dass die Gesellschaftliche Anerkennung von "Spekulanten" sehr schlecht ist. Die nun alle in eine linksgrüne (es gibt übrigens auch kapitalistische oder sogar rechte Grüne, nur am Rande), Ecke zu stellen ist einfach falsch.
Und es erklärt aber wieso wir mit der Aktienkultur nicht weiter kommen.
Ich bitte dich eindringlich bei den Fakten zu bleiben und nicht ausgrenzend zu agieren.
Weil so kann man natürlich jegliche Kritik am vorhandenen abperlen lassen. Einfach sagen die Kritiker seien doch alle so und so, brauchen wir nicht ernst nehmen, fertig.
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