Corona-Virus

Doch, am meisten hat in D die Schulschliessung gebracht, siehe :

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...02096.html

... und trotzdem sollen gerade die Schulen in der Schweiz als erstes wieder geöffnet werden. Mit freiwilliger Teilnahme allerdings glaube ich. Das sollte gleich für immer so bleiben... 

Und nochmals, egal wie ich persönlich damit umgehe:

Die Epidemie ist etwas tödlicher als eine ganz normale Grippe. Sie ist nicht zu vergleichen mit früheren Epidemien die 50% oder mehr der Bevölkerung dahingerafft haben. Die Todesrate liegt im Promille Bereich oder je nach Dunkelziffer noch deutlich darunter. Das sind zwar viele, aber es konnte noch nicht mal das Bevölkerungswachstum gestoppt geschweige denn reduziert werden. Und es gibt viele Todesarten die schlimmer sind, ein mehrfaches an Toten fordern und gegen die man einfacher etwas unternehmen könnte.

Ausserdem sind die Folgeschäden der Massnahmen gegen die Seuche in vielen Ländern bereits tödlicher als die Seuche selbst. Und das dürfte sich am Schluss auf der ganzen Welt zeigen: es werden mehr Menschen an den Massnahmen sterben als an der Seuche. Wie pervers ist denn das? Wie gehst Du persönlich damit um?

Was bitte sollen wir denn mal machen wenn eine wirklich gefährliche Seuche sich mal ausbreitet? Vielleicht war das ja nur die Vorspeise um uns dann um so vulnerabler gegen eine echte Seuche zu machen.

Und nochmals, egal wie ich persönlich damit umgehe:

Die Epidemie ist etwas tödlicher als eine ganz normale Grippe. Sie ist nicht zu vergleichen mit früheren Epidemien die 50% oder mehr der Bevölkerung dahingerafft haben. Die Todesrate liegt im Promille Bereich oder je nach Dunkelziffer noch deutlich darunter. Das sind zwar viele, aber es konnte noch nicht mal das Bevölkerungswachstum gestoppt geschweige denn reduziert werden. Und es gibt viele Todesarten die schlimmer sind, ein mehrfaches an Toten fordern und gegen die man einfacher etwas unternehmen könnte.

Ausserdem sind die Folgeschäden der Massnahmen gegen die Seuche in vielen Ländern bereits tödlicher als die Seuche selbst. Und das dürfte sich am Schluss auf der ganzen Welt zeigen: es werden mehr Menschen an den Massnahmen sterben als an der Seuche. Wie pervers ist denn das? Wie gehst Du persönlich damit um?

Was bitte sollen wir denn mal machen wenn eine wirklich gefährliche Seuche sich mal ausbreitet? Vielleicht war das ja nur die Vorspeise um uns dann um so vulnerabler gegen eine echte Seuche zu machen.

Nein, es ist eben nicht egal wie du persönlich damit umgehst. Ich vermute du bist es gewohnt Dinge zu kontrollieren und in der Hand zu haben,
es hat dich zu dem gemacht was du heute bist. Aber diese Art von Denken legen in der Regel sehr viele ältere Menschen an den Tag, die sprichwörtlich
den größten Teil Ihres Lebensweges hinter sich haben. Meist sind das die, die wir als Allgemeinheit schützen wollen.

Soweit - so gut. Ich habe immer noch das Gefühl das die meisten Menschen das nicht verstanden haben:
Wir stehen hier vor einem völlig neuem und unkontrollierbarem Ereignis bei dem die Faktenlage nach wie vor mehr als mau ist.

Ich verstehe einfach nicht warum immer wieder drauf hingewiesen wird das diese Epidemie, die schon lange eine Pandemie ist, ja nur leicht tödlicher ist
als eine normale Grippe ! Man weiss doch, das das nicht so ist - die Zahlen auf die du dich beziehst sind doch die, die unter ALL den Maßnahmen die du
hier bemängelst zustande gekommen sind. Es sterben lediglich nicht viel mehr Menschen, weil es Gott sei Dank viele schlaue Köpfe gibt, die erkannt haben,
das es die schiere Menge an Erkrankten wäre die zu einer irrsinnig hohen Todeszahl führen würde. Daher ist es völlig verkehrt immer drauf hinzuweisen, 
das das doch bisher so wenig Tote gäbe. Die Zahlen sind im Bereich der Grippe und überlege mal wieviel Menschen sich dagegen geimpft haben ? 
Wie wären diese denn wenn wir das hätten laufen lassen ? Das weisst du nicht und zugegebenermaßen ich natürlich auch nicht !? Von daher ist
es müßig weiter drüber nachzudenken.

Aber das ist auch nicht der Punkt - wenn es jetzt am Ende so ist das es unnötig war, dann können wir uns alle freuen. Was aber wenn wir die von dir 
beschriebenen 50% Todesquote gehabt hätten und alle Politiker so lachs damit umgehen würden wie du und leider auch viele andere ? 

Wenn du das dann noch könntest, wüsste ich gerne mal was du dann schreiben würdest - "Super Jungs, alles richtig gemacht...die 50 % sind schon ok,
denn ich habe ja überlebt ?"   Oder würdest du dann eher sagen "Scheisse, die Politiker haben auf ganzer Linie versagt, taugen nix usw..." 

Ich finde auch vieles was die Politik verzapft gelinde gesagt daneben, aber ich bin schon der Meinung, das unsere Politiker in diesen Zeiten bewiesen haben,
das sie wenn es drauf ankommt durchaus in der Lage sind "zum Wohle" von uns zu agieren. Lieber einmal zu viel vorsichtig sein, als am Ende die von
dir ins Spiel gebrachten 50 % zu erleben, oder ? 

Noch als letztes - bezüglich deiner Nachfrage was wir erst machen wenn "wirklich" mal was schlimmes an Seuche kommt ? Wie es immer ist, dann werden
wir ziemlich sicher zumindest deutlichst besser vorbereitet sein als das heute der Fall ist. Vielleicht rettet Corona in einigen, hoffentlich vielen Jahren dann
den meisten Menschen mal das Leben, weil wir ab heute wesentlich sensibilisierter für solche Themen als wir es bisher waren.

Ich schätze dich sehr, aber ich glaube in diesem Thema kann man sich wirklich schnell verrennen, das kann auch für mich gelten, aber ich halte es
für völlig falsch nach dem Motto zu leben "Nach mir die Sintflut"..wohlwissend das wir das alle in verschiedenen Bereichen bereits seit langer Zeit
machen und somit hast du mit deinem Hinweis auf die Perversität der Situation natürlich Recht   So sind wir Menschen nun mal....

Wir sollen uns also daran freuen dass auf Grund von unnötigen Massnahmen Millionen von Menschen sterben? Kein Kommentar.

In einem muss ich Dir aber Recht geben: wir wissen nichts. Und wir sollten uns auch so verhalten als ob wir nichts wüssten. Weil wir nichts wissen.

Wir sollen uns also daran freuen dass auf Grund von unnötigen Massnahmen Millionen von Menschen sterben? Kein Kommentar.

In einem muss ich Dir aber Recht geben: wir wissen nichts. Und wir sollten uns auch so verhalten als ob wir nichts wüssten. Weil wir nichts wissen.

nein wir sollen uns drüber freuen das keine 50 % der Weltbevölkerung ausradiert wurden - ich denke das hast
du schon richtig verstanden   

Bin bei dir - der Konsens ist - wir wissen nichts - aber darauf sollten wir unser Verhalten eben auch ausrichten
und uns eben nicht so verhalten als wenn wir eben doch mehr wüssten....wenn es unser eigenes Leben betrifft
dürfen wir das gern so handhaben, wenn wir andere dann womöglich mit gefährden, sollten wir anders agieren. 

Und nochmals, egal wie ich persönlich damit umgehe:

Die Epidemie ist etwas tödlicher als eine ganz normale Grippe. Sie ist nicht zu vergleichen mit früheren Epidemien die 50% oder mehr der Bevölkerung dahingerafft haben. Die Todesrate liegt im Promille Bereich oder je nach Dunkelziffer noch deutlich darunter. Das sind zwar viele, aber es konnte noch nicht mal das Bevölkerungswachstum gestoppt geschweige denn reduziert werden. Und es gibt viele Todesarten die schlimmer sind, ein mehrfaches an Toten fordern und gegen die man einfacher etwas unternehmen könnte.

Ausserdem sind die Folgeschäden der Massnahmen gegen die Seuche in vielen Ländern bereits tödlicher als die Seuche selbst. Und das dürfte sich am Schluss auf der ganzen Welt zeigen: es werden mehr Menschen an den Massnahmen sterben als an der Seuche. Wie pervers ist denn das? Wie gehst Du persönlich damit um?

Was bitte sollen wir denn mal machen wenn eine wirklich gefährliche Seuche sich mal ausbreitet? Vielleicht war das ja nur die Vorspeise um uns dann um so vulnerabler gegen eine echte Seuche zu machen.

In den nächsten 20 Jahren wird es definitiv noch ein Mal ne schlimmere Seuche geben. Das ist mal save! Die Reaktion der Politik kam viel zu spät und man hätte ab Punkt X nix mehr unternehmen sollen. Merkel war erst NACH Punkt X wach. Sie hätte einfach weiterschlafen sollen.

nein wir sollen uns drüber freuen das keine 50 % der Weltbevölkerung ausradiert wurden - ich denke das hast
du schon richtig verstanden   

Bin bei dir - der Konsens ist - wir wissen nichts - aber darauf sollten wir unser Verhalten eben auch ausrichten
und uns eben nicht so verhalten als wenn wir eben doch mehr wüssten....wenn es unser eigenes Leben betrifft
dürfen wir das gern so handhaben, wenn wir andere dann womöglich mit gefährden, sollten wir anders agieren. 

Gut, ich freue mich ja darüber dass es Menschen gibt die auch die Gefahren ihres Handelns in ihr Verhalten miteinbeziehen. Ich vermute mal Du fährst auch nicht Auto wegen der Verkehrstoten. Oder benutzt kein Smartphone wegen der Kinderarbeit. Oder Du bleibst zu Hause um niemanden mit Corona anzustecken. Du kämpfst gegen Landwirtschaftssubventionen weil sie Hunger auslösen?

Nein, der grösste Teil der Bevölkerung wird wohl sagen sie bleiben zu Hause um niemanden mit Corona anzustecken. Lüge! Wenn das wahr wäre so dürften sie aus anderen Gründen auch ganz viele anderen Sachen nicht machen. Es ist pure und klare, verachtungswürdige Angst um das eigene kleine nichtsnutzige Leben gepaart mit einer perfekten Ausrede! Weil die brauchen Angsthasen schon, so können sie ihr Verhalten klar erklären. Nur eben, nur in diesem mit relativ wenig Toten behafteten Fall. In anderen Fällen wo es viel mehr Tote gibt und wo eine Veränderung sinnvoller wäre ist ihnen ihr eigenes Verhalten scheissegal!

Meyer Werft, Airbus, Volkswagen sind nur 3, im internationalem Vergleich, kleine, unbedeutende Kollosse die das Flattern kriegen, für dessen Produkte grad kein Bedarf da ist. Jetzt stelle man sich mal vor, die 3 muss man mit Steuergeldern retten... VON WELCHEN STEUERGELDERN??? GENAU SOLCHE UNTERNEHMEN HABEN DOCH DIE STEUEREINNAHMEN BISLANG ERMÖGLICHT

https://www.deutschlandfunk.de/palliativ..._id=474488
Ein interessantes Inverview im DLF mit einem Palliativmediziner, der die Ausrichtung der Politik auf die Intensivbehandlung von COVID-19-Erkrankten infrage stellt, weil grundlegende ethische Prinzipien verletzt würden indem das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden kaum stimmt.

Das sind schon krasse Schieflagen im System.

... der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert. Und das sind Zustände, die lehnen die meisten älteren Menschen für sich ab.

Aber wenn für eine 24 Stunden Beatmung teilweise mit über 20.000 Euro abgerechnet werden, dann spielt eben der Wille vor allem vieler älterer Patienten eben keine Rolle mehr.

jetzt wirds langsam interessant:

CDU-Gesundheitspolitiker: Gottesdienste stärken Immunsystem

Nach Ansicht von CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß sollten Gottesdienste zeitnah wieder erlaubt werden. Sie stärkten das Immunsystem und seien deshalb "per se eine Anti-Corona-Maßnahme". Krauß ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages. 

https://hpd.de/artikel/cdu-gesundheitspo...C-4WwbReTE

Ein paar coole Leserbriefe dabei...

Natürlich kann man von einem Theolügner wie Krauß nicht erwarten, daß er komplex genug denkt, um sich über die anti-ethische Wirksamkeit der Religionen und somit auch über deren Beteiligung am Entstehen der COVID-19-Pandemie im Klaren zu sein (ganz zu schweigen von der idiotischen Annahme, es sei sinnhaft, sich ausgerechnet zur Anbetung jenes "höheren Wesens" versammeln zu wollen, ohne dessen Sadismus es weder Viren, noch Krankheiten gäbe).