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Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Und ich dachte schon ich wäre alleine damit. Tup

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(10.07.2020, 18:50)Vahana schrieb: Ich weiß wohl das viele gut zufrieden mit Amazon sind.
Wie gesagt, sind das meine Erfahrungen und ich weiß auch nicht warum ich so viel Pech mit dem Verein habe.

Was ich immer wieder krass fande war, dass augenscheinlich alle Emails die ich von denen bekommen habe genau auf mich zugeschnitten waren.
Keine Ahnung ob da eine KI hinter sitzt und es nur so aussieht, oder ob die tatsächlich alles mit der Hand schreiben.
Und das sind auch keine 2-Zeiler. Da nehmen die sich schon Zeit für.

Blöde Erfahrungen aber sie wurden ja teilweise schon kommentiert. Dropshipping marketplace Händler mit Amazon gleichzusetzen ist ein wenig unfair. Der direkte Vergleich da ist eher eBay oder fast schon aliexpress.

dass sich das Lieferdatum ändert liegt an den unterschiedlichen Versandzentren. Wenn ein Teil bei dir um die Ecke im Lager liegt kann es innerhalb von 2 std geliefert werden, ist es an der Grenze zu Polen musst du eben einen Tag auf das Paket warten. Dass er Probleme hat eine genaue Prognose zu geben wenn du „in den USA“ bist ist ja dann auch klar.
Ich habe mal gelesen, dass die sogar analysieren, welche Produkte häufig aufgerufen und damit wahrscheinlich zukünftig gekauft werden und daraufhin schonmal prophylaktisch einen zwischenversand in ein nahegelegenes paketzentrum starten. So hat man wenn man dann zuschlägt keine lange Wartezeit von einem Tag.

bei Verkauf und Versand durch Amazon mit Status auf Lager habe ich noch nie länger als 2 Tage warten müssen, oft schon am nächsten Tag in der packstation.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Woran sieht man das es sich um Dropshipping handelt und in wie fern juckt mich das?
Ich kaufe bei Amazon, überweise an Amazon und bei Problemen wende ich mich an Amazon.
Verantwortlich ist in meinen Augen: Amazon. Wenn die die Seller nicht im Griff haben müssen die aussortiert werden.

Achso, einen Punkt habe ich noch vergessen.
Seit ich bei Amazon angemeldet bin bekomme ich Spams.
Viagra, Kredite, Lotto, heute gabs mal wieder einen Riesling 40% reduziert ... ohne Ende Spam.
Ich vermute die geben meine Emailadresse weiter an dritte Händler und diese verkaufen sie dann wieder.

Also das war schon sehr auffällig das es kurz nach der Anmeldung losging.
Mindestens 30 Spams im Monat.
Vor Amazon waren es vielleicht 1-2.

Zufall? 

So das war es jetzt aber mit der Kritik an der heiligen Kuh Amazon.

Ich brauche dringend Ebay Aktien.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(10.07.2020, 22:30)Vahana schrieb: Woran sieht man das es sich um Dropshipping handelt und in wie fern juckt mich das?
Ich kaufe bei Amazon, überweise an Amazon und bei Problemen wende ich mich an Amazon.
Verantwortlich ist in meinen Augen: Amazon. Wenn die die Seller nicht im Griff haben müssen die aussortiert werden.

Ob Dropshipping oder direkter Versand von einem anderen Händler macht für dich als Kunde (außer meist in Bezug auf die Lieferzeit) erstmal keinen Unterschied, stimmt.
Wenn aber bei einem Produkt steht, dass es durch Dritte verkauft und versendet wird, stellt Amazon nur die Plattform für andere Händler bereit, Produkte anzubieten.
Beispiel: Rechts steht "verkauf und Versand durch XXX" während bspw. bei diesem Produkt durch Amazon verkauft und versendet wird. 
Bei eBay ärgerst du dich ja auch nicht über eBay, sondern über den Händler, wenn ein schlechtes Produkt ankommt oder die Lieferzeit nicht stimmt. Und dass eBay die Seller im Griff hat glaube ich auch nicht.

Bei Amazon ist das ganze nur mMn etwas zu diskret dargestellt. Als unerfahrenerer Kunde stolpert man hier schnell in einen Kauf bei einem anderen Händler, obwohl einem der Kauf auf Amazon suggeriert wird. Das könnte aus Kundensicht sicher besser gelöst werden.

Zu den eMails noch: ich glaube Amazon gibt lediglich irgendeine gehashete Mail an die Händler weiter. Wenn einen der Händler kontaktiert, dann meist an iouhasflkb234hrlqiuwrhahsbd@marketplaceamazonsonstwas.com. Wenn man privat einem Händler antwortet kann die Mail natürlich Freiwild sein.

PS: ich habe keine Amazon Aktien, mir ist das Unternehmen recht egal. Nur ist mir als Kunde über die letzten Jahre die Kundenorientierung (Jeff Bezos nennt das was Amazon ausmacht Customer Obsession) positiv aufgefallen und ich habe (früher mehr als heute) bei Amazon zu einem höheren Preis gekauft als anderswo weil ich bei Problemen absolut auf den Service zählen kann.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(11.07.2020, 11:39)mmmmmax schrieb: Beispiel: Rechts steht "verkauf und Versand durch XXX" während bspw. bei diesem Produkt durch Amazon verkauft und versendet wird. 
Bei eBay ärgerst du dich ja auch nicht über eBay, sondern über den Händler, wenn ein schlechtes Produkt ankommt oder die Lieferzeit nicht stimmt. Und dass eBay die Seller im Griff hat glaube ich auch nicht.

Bei Amazon ist das ganze nur mMn etwas zu diskret dargestellt. Als unerfahrenerer Kunde stolpert man hier schnell in einen Kauf bei einem anderen Händler, obwohl einem der Kauf auf Amazon suggeriert wird. Das könnte aus Kundensicht sicher besser gelöst werden.

Ok, das war mir bisher noch nicht aufgefallen. Danke für die Info.

Ebay muss die Verkäufer auch gar nicht im Griff haben, außer bei Betrugsfällen.
In der Regel hat man zig verschiedene Verkäufer für den gleichen Artikel zur Auswahl und dann schaue ich in erster Linie das ich einen guten Preis bei einem Verkäufer mit guter Bewertung habe.
Wenn alles gleichwertig ist bestelle ich bei dem nächstgelegenen Verkäufer zu meinem Wohnort, damit der Postweg nicht unnötig lang wird.

Falls ich mal selber was verkaufe achte ich peinlichst darauf das die Ware perfekt beschrieben ist. Ganz einfach um eine negative Bewertung zu vermeiden, die dazu führen würde, dass ich zukünftig weniger Käufer anspreche (=weniger Geld).
Dadurch habe ich fast noch für jede gebrauchte Ware mehr Geld bekommen als ich vorher vermutet habe.
Ich habe schon Autos und sonstige hochpreisige Artikel verkauft. Nie Probleme gehabt.

Wie gesagt, fast 100% Zufriedenheitsquote.
Ich bin damals in das Ebay System reingewachsen, da war Amazon noch gar nicht präsent im Markt. Keine Ahnung wie das ablaufen würde wenn ich jetzt ein Neukunde wäre der sich entscheiden müsste.

Das einzige was mich tatsächlich ärgert ist, dass ich in all den Jahren nie darauf gekommen bin mir Ebay Aktien zu kaufen.
Ich hatte die letztens noch für 30€ auf dem Radar, aber dann habe ich irgendwas anderes gekauft.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(11.07.2020, 13:35)Vahana schrieb: Das einzige was mich tatsächlich ärgert ist, dass ich in all den Jahren nie darauf gekommen bin mir Ebay Aktien zu kaufen.
Ich hatte die letztens noch für 30€ auf dem Radar, aber dann habe ich irgendwas anderes gekauft.

Dann hättest du sogar paypal dazu geschenkt bekommen.

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Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Das die bei 30€ waren ist erst ein paar Tage her.
Die Abspaltung von Paypal war 2015.

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Zum Thema Walgreens:


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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

165 Aktien der KONICA MINOLTA neu gekauft

Konica Minolta Holdings ist ein japanisches Unternehmen der optischen Industrie, der Medizin- und der Bürotechnik, das im August 2003 durch Fusion der Minolta Co., Ltd. mit der Konica Corporation hervorging; die Fusion wurde im Januar 2004 abgeschlossen. Eine Kooperation der beiden Firmen in der Erforschung und Entwicklung bestimmter neuer Produkte bestand bereits seit dem April 2000.

Das Unternehmen operiert unter der Bezeichnung Konica Minolta, die auch der neue Markenname ist.

Konica Minolta war bis 2006, nach Canon und Nikon, der drittgrößte Kamerahersteller der Welt.

Minolta war einer der ältesten Kamerahersteller Japans. Die Unternehmensgeschichte reichte zurück bis ins Jahr 1928, als Kazuo Tashima am 11. November 1928 das Nichi-Doku Shashinki Shōten gründete. Im Juli 1931 wurde das Unternehmen in Molta KG umbenannt und der Markenname Minolta registriert. 1937 erfolgte eine weitere Umbenennung in Chiyoko beziehungsweise Chiyoda Kogaku. Erst seit Juli 1962 wurde allerdings die Bezeichnung Minolta Camera Company auch als Firmenname genutzt.

Die Unternehmensgeschichte von Konica reicht sogar bis ins Jahr 1873 zurück, als Rokusaburo Sugiura den Handel mit fotografischen und lithographischen Produkten aufnahm. Das Geschäft wurde 1879 in Konishi Honten umbenannt. Ab 1943 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., bis man schließlich 1987 unter dem Markennamen Konica alle Produktbezeichnungen konsolidierte und die Firma in Konica Corporation umbenannt wurde.

Im Jahr 2000 wurde der Druckerhersteller QMS von Minolta übernommen; es entstand die Firma Minolta-QMS.

Im Sommer 2005 kündigte Konica-Minolta eine strategische Partnerschaft mit der Firma Sony an, zusammen wollten die beiden Unternehmen hochwertige Digitalkameras entwickeln.

Nach der Bekanntgabe am 19. Januar 2006 gab das Unternehmen zum 31. März das Kamerageschäft ganz auf, seit dem 1. April betreibt Sony das Geschäft und den Kundendienst mit digitalen Spiegelreflexkameras weiter. Das Foto-Filmgeschäft wurde endgültig eingestellt. Konica Minolta stützt sich jetzt hauptsächlich auf seine Büroelektronik-Sparte, die zum Beispiel Druckerteile und Kopierer herstellt.

Das aktuelle Produktspektrum von Konica Minolta umfasst multifunktionale Officesysteme, Kopiersysteme, Laserdrucker, Faxsysteme, Scanner, Farb- und Lichtmesssysteme, Ferngläser sowie historisch bedingt Planetarien. In der langen Unternehmensgeschichte stellte Minolta beispielsweise auch Mittelformat-, Disc-, Pocket-, APS-Kameras, Digitalkameras und Kleinbildkameras, her; diese Produktlinien wurden jedoch nicht mehr weitergeführt.

Fotografie

Digitalkameras stellte Minolta seit 1986 her; das Unternehmen zählt damit zu den ersten Anbietern von Digitalkameras überhaupt.

Seit Ende 2004 war mit der unmittelbar vor der photokina angekündigten Dynax 7D auch wieder eine digitale Spiegelreflexkamera auf dem Markt – die erste Spiegelreflexkamera mit eingebautem Bildstabilisator, dem sog. Anti-Shake-System (AS). Im September 2005 bekam sie durch ihre kleinere Schwester Dynax 5D Zuwachs. Für 2006 schließlich waren von Konica Minolta und vom 2005 neu angekündigten Kooperationspartner Sony mehrere DSLRs mit Minolta-A-Bajonett (vage) angekündigt, erschienen aber nicht mehr unter diesem Konica Minolta-Namen, denn im Januar 2006 gab Konica Minolta bekannt, dass sich das Unternehmen ab 1. April 2006 aus dem Kamera- und Filmgeschäft zurückziehen würde. Dabei sollte Sony das Geschäft mit digitalen Spiegelreflexkameras des Dynax-Systems übernehmen.

Die erste Sony DSLR Alpha, die am 5. Juni 2006 unter dem Namen Sony Alpha DSLR-A100 eingeführt wurde, konnte in vielerlei Hinsicht ihre Minolta-Wurzeln nicht verleugnen. In abgeschwächter Form gilt das auch noch für die am 6. September 2007 offiziell vorgestellte Sony Alpha DSLR-A700.
Bürotechnik

Im Bereich digitale Vollfarbkopier- und Multifunktionssysteme ist Konica Minolta seit einigen Jahren mit der bizhub-Serie erfolgreich. In diesen Zeitraum fällt auch das Geschäft der Konica Minolta Europe mit dem deutschen Vertragshändler Veenman, welcher die Konica-Minolta-Produkte unter dem Markennamen LINIUM als Eigenmarke vertreibt. Dies war vorher nur von Ricoh und deren Tochterfirmen Infotec, Lanier und NRG bekannt.

Medizintechnik
In der Medizintechnik ist Konica Minolta Medical Imaging ein führender Anbieter von Systemen für die medizinische Bildgebung. Das Produktportfolio umfasst IT-Healthcare, Speicherfoliensysteme, Diagnostische Software, Röntgensysteme, Trocken-Laserprinter, Filmentwicklungsmaschinen sowie medizinische Röntgen- und Laserfilme.

Konica Minolta, Inc. ist spezialisiert auf das Design, die Herstellung und das Marketing von Druck-, Foto-, medizinischen Bildgebungs- und Messgeräten. Die Umsatzerlöse gliedern sich nach Produktfamilien wie folgt:

- büroausstattung (55,5%);
- professionelle Druckausrüstung (21,5%): Laserdrucker, Verbrauchsmaterialien, multifunktionale Peripheriegeräte, etc.;
- elektronische und optische Geräte (11%): Kunststoff- und Glaslinsen, Display-Komponenten, Bildschirm, Speichereinheiten, etc.;
- medizinische Geräte (8,6%): hauptsächlich Bild- und Grafikgeräte und Messgeräte;
- sonstiges (3,4%).

Der Nettoumsatz gliedert sich geografisch wie folgt: Japan (18,7%), China (8,2%), Asien (7,9%), Europa (30,1%), die Vereinigten Staaten (27,7%) und andere (7,4%).


Antizyklischer Einstieg.
Verschuldung ist hoch, wirtschaft unten. Chart sieht nach Panik aus.
Konica ist jedoch ein wandelbares Unternehmen. Japan stehe ich sowieso drauf. :)


Angehängte Dateien    

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RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Hat wohl das gleiche problem wie XEROX, in Zukunft brauchen wir keine Drucker mehr und alles funktioniert Papierlos.

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