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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 11:44
Boah, wenn ich mir das mal in Ruhe so anschaue ist das schon ein rechtes blutrotes Schlachtfeld:
Meine Gewinne abzüglich der Verluste, wenn ich heute verkaufen würde - puh, dann wären das ..... ja, ist echt hart ..... mal eben roundabout - 19.200,00 Ocken verbrannt.
Jäääähhhh das würde weht tun...
Wenn ich vom größten Schmerz des Marktes ausgehe, den er mir zufügen könnte wäre es, wenn er das Hoch vom Februar 2020 reissen würde um dann mit Dynamik zu steigen, um dann nach ein paar Hundert Punkten Überreissen, wieder nach unten zu drehen.
Dieses Szenario halte ich mindestens für nicht unwahrscheinlich und behalte das im Hinterkopf!!!
Werde die nächsten Tage / Wochen tief in mich gehen und mir eine Strategie überlegen, wie ich aus dieser Nummer einigermaßen heil raus komme... .
Die Position die sich schon langsam dem KO nähert, von der gehe ich mal aus, dass die im Totalverlust endet.
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 15:03
19K versemmelt, nicht schlecht. Sagt natürlich nicht viel aus wenn man nicht weiß wie groß das Gesamtdepot ist bei 1,9Mio ist es sicher verschmerzbar. Bei gepumptem Geld wohl eher nicht so geil.
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Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 15:36
Ersma : Hut ab!
So viel Ehrlichkeit verdient Anerkennung!
SG
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Hat sich erledigt.
RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 16:42
(26.11.2020, 15:03)Bauernlümmel schrieb: 19K versemmelt, nicht schlecht. Sagt natürlich nicht viel aus wenn man nicht weiß wie groß das Gesamtdepot ist bei 1,9Mio ist es sicher verschmerzbar. Bei gepumptem Geld wohl eher nicht so geil.
Noch sind sie ja nicht versemmelt - könnte aber sehr schnell, sehr viel mehr werden; wer nicht rechnen kann: pro 100 Punkte plus im Dax sinds bei mir dann 1.200,00 Euronen weniger auf dem Papier. Deswegen will ich ja auch tief in mich gehen...
Wenn ich 1,9 Mio hätte, würde ich sicher nicht traden aber auch nicht wenn ich mir das Geld dafür pumpen müsste...
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2020, 17:05 von lomo.)
(26.11.2020, 16:42)inter-face schrieb: Noch sind sie ja nicht versemmelt
Klar doch sind sie versemmelt.
Wenn du jetzt das Depot jemanden verkaufen würdest, ist der Liquidationswert dein Preis und sicher nicht die möglichen Gewinne deiner Verlustpositionen in der Zukunft.
Wenn man jetzt realisiert, hat man zumindest einen Steuervorteil, wenn man den Kram dann direkt wieder zurück kauft, da du ja ab jetzt nicht mit weiteren Verlusten, sondern mit Gewinnen rechnest.
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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 17:08
(26.11.2020, 17:05)lomo schrieb: Wenn man jetzt realisiert, hat man zumindest einen Steuervorteil, wenn man den Kram dann direkt wieder zurück kauft, da du ja ab jetzt nicht mit weiteren Verlusten, sondern mit Gewinnen rechnest.
Ja Moin,
kannst nem praktizierenden Dyskalulatoren diesen Steuervorteil mal an ner Musterrechnung demonstrieren?
SG
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Hat sich erledigt.
RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren | 26.11.2020, 17:09
(26.11.2020, 17:05)lomo schrieb: Klar doch sind sie versemmelt.
Wenn du jetzt das Depot jemanden verkaufen würdest, ist der Liquidationswert dein Preis und sicher nicht die möglichen Gewinne deiner Verlustpositionen in der Zukunft.
Wenn man jetzt realisiert, hat man zumindest einen Steuervorteil, wenn man den Kram dann direkt wieder zurück kauft, da du ja ab jetzt nicht mit weiteren Verlusten, sondern mit Gewinnen rechnest.
Das ist tatsächlich ein sehr interessanter Aspekt, den ich überhaupt nicht auf dem Schirm habe.... Vielen Dank dafür!!!
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