Ausverkauf deutscher Industrie

So gerne ich dir hier ein +1 geben würde, weil du die Situation so treffend wiedergibst - das hier

stimmt leider überhaupt nicht. Es ist sogar das Gegenteil der Fall. Es wird in vollkommen hanebüchener Weise das Elektroauto schlechtgeredet, basierend auf gekauften Studien, die sich die alternativen Fakten so zurechtbiegen, wie es die Verbrennerlobby gerne hätte. Erst vor ein paar Monaten wurde auf Arte ein Bericht ausgestrahlt, der an geballter Ignoranz, geistigem Unvermögen und gezieltem Framing kaum zu überbieten ist.

Für den Rest: Daumen hoch, ich sehe es exakt genauso wie du.

Ok dann muss ich das ein bisschen relativieren.
Wenn es ums Technische geht, fehlende Ladesäulen, Reichweiten, Softwarefehler, usw dann muss ich dir recht geben.

Was ich allerdings damit meine ist das ständig über schmutzige Städte, Klimawandel, usw berichtet wird. Über die politische Zerlegung unserer Kernwirtschaft wird dagegen kein Wort verloren. Sperrung der Städte und Drangsalierung der Verbrenner wird als positiv gesehen.
Inzwischen dürfte durch die Umstellung auf E-Antriebe die Anzahl der entlassenen Menschen in den 6-stelligen Bereich gehen. Der Hintergrund warum das so ist wird medial überhaupt nicht kritisiert. Das wird irgendwie stillschweigend als notwendiges Übel angesehen, aber mehr nicht.

In den kleinen Details wird über Elektro gemeckert, aber im groben Ganzen ist man sich medial sicher das der Verbrenner das Werk des Teufels ist.

In den kleinen Details wird über Elektro gemeckert, aber im groben Ganzen ist man sich medial sicher das der Verbrenner das Werk des Teufels ist.

Und dabei hat die ein oder andere Stadt inzwischen festgestellt, dass die E-Busse bei der Kälte im Norden nicht mehr fahren ... großartige Technik. D.h., setzen sich die Grünen Vorhaben durch, kann eine solche Kälte eine komplette städtische Infrastruktur zum erliegen bringen. Die dummen sind dann die Arbeitnehmer, die nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen.

Ok dann muss ich das ein bisschen relativieren.
Wenn es ums Technische geht, fehlende Ladesäulen, Reichweiten, Softwarefehler, usw dann muss ich dir recht geben.

Was ich allerdings damit meine ist das ständig über schmutzige Städte, Klimawandel, usw berichtet wird. Über die politische Zerlegung unserer Kernwirtschaft wird dagegen kein Wort verloren. Sperrung der Städte und Drangsalierung der Verbrenner wird als positiv gesehen.
Inzwischen dürfte durch die Umstellung auf E-Antriebe die Anzahl der entlassenen Menschen in den 6-stelligen Bereich gehen. Der Hintergrund warum das so ist wird medial überhaupt nicht kritisiert. Das wird irgendwie stillschweigend als notwendiges Übel angesehen, aber mehr nicht.

In den kleinen Details wird über Elektro gemeckert, aber im groben Ganzen ist man sich medial sicher das der Verbrenner das Werk des Teufels ist.

Vielleicht könnt ihr da ja zu zu den vielen Threads wo das diskutiert wird nochmal nen Extrathread aufmachen!
Ich sag da hier nix dazu!
Meine Meinung dürfte sowieso bekannt sein!

Und dabei hat die ein oder andere Stadt inzwischen festgestellt, dass die E-Busse bei der Kälte im Norden nicht mehr fahren ... großartige Technik. D.h., setzen sich die Grünen Vorhaben durch, kann eine solche Kälte eine komplette städtische Infrastruktur zum erliegen bringen. Die dummen sind dann die Arbeitnehmer, die nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen.

Welche Arbeitnehmer?
Es wird sich doch dann hauptsächlich noch um Arbeitslose handeln, die nicht rechtzeitig zu ihrem Berater kommen?

Oder um Finanzminister die nicht rechtzeitig zur Gelddruckerpresse kommen!

Gut okay,
fangen wir weiter vorne an!
War ja sowieso das Gleiche.
Ich stelle meine 3 Eingangsfragen aus dem ersten Post nochmals anders:

Kennt jemand Statistiken was die Russen abgebaut haben und mit nach Russland genommen?
Kennt jemand Statistiken über  Verstaatlichung zwischen 1949 und 1989?
Sind wir auf dem Weg in den Sozialismus?

Wenn ich jetzt antworte mit
Ich nicht,
Ich nicht,
Nein

stellt Dich das zufrieden?

Welche Arbeitnehmer?
Es wird sich doch dann hauptsächlich noch um Arbeitslose handeln, die nicht rechtzeitig zu ihrem Berater  kommen?

Oder um Finanzminister die nicht rechtzeitig zur Gelddruckerpresse kommen!  

Man könnte vermutlich theoretisch die ganzen Arbeitslosen gut versorgen, wenn man den sogenannten Reichtum umverteilt (Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen).
Allerdings möchte ich da nicht dabei sein, wenn man versucht sowas umzusetzen... Ich rechne mir derzeit gute Chancen aus, dann schon am ewigen Ruheplatz zu sein.

Mit Sozialismus hat das Ganze m.M.n. garnix zu tun und außerdem wird es praktisch nicht funktionieren.



SG

Wenn ich jetzt antworte mit
Ich nicht,
Ich nicht,
Nein

stellt Dich das zufrieden?

Endlich mal jemand der was zum Thema beizutragen hat!

Endlich mal jemand der was zum Thema beizutragen hat!  

Sorry, hab den Beitrag zu schnell abgesendet. Jetzt steht eine Ergänzung drin.
Besser so?

Wenn ich jetzt antworte mit
Ich nicht,
Ich nicht,
Nein

stellt Dich das zufrieden?



Man könnte vermutlich theoretisch die ganzen Arbeitslosen gut versorgen, wenn man den sogenannten Reichtum umverteilt (Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen).
Allerdings möchte ich da nicht dabei sein, wenn man versucht sowas umzusetzen... Ich rechne mir derzeit gute Chancen aus, dann schon am ewigen Ruheplatz zu sein.

Mit Sozialismus hat das Ganze m.M.n. garnix zu tun und außerdem wird es praktisch nicht funktionieren.



SG

Naja, ich weich jetzt auch vom Thema ab,
weil Statistiken hab ich auch nich
aber es gibt die Agenda 2030 der UNO
und es gibt dieses Gradido Finanz System.
Alles keine Statistiken sondern ehe 10 Jahrespläne.
Und da ist doch ein großes Stück Sozialismus drin:

https://gradido.net/de/financial-system/
https://www.bmz.de/de/themen/2030_agenda/index.html

Naja, ich weich jetzt auch vom Thema ab,
weil Statistiken hab ich auch nich
aber es gibt die Agenda 2030 der UNO
und es gibt dieses Gradido Finanz System.
Alles keine Statistiken sondern ehe 10 Jahrespläne.
Und da ist doch ein großes Stück Sozialismus drin:

https://gradido.net/de/financial-system/
https://www.bmz.de/de/themen/2030_agenda/index.html

Nach kurzem Überfliegen der links kann ich nichts Schlechtes finden, bin aber trotzdem der Meinung, mit Sozialismus hat das nichts zu tun.
Das Verfolgen von Zielen, die bei Erreichung eine Verbesserung für uns alle bedeuten, kann m.M.n. niemand ernsthaft ablehnen.

Der Punkt ist immer, auf welchem Weg man dorthin kommt. So wie beispielsweise in D bzw. in der EU derzeit daraufhin gearbeitet wird, scheint mir das kein gangbarer Weg zu sein.
Zumindest ich will und werde den nicht gehen.
Es ist schwierig, alle (weltweit) in ein Boot zu bekommen, nur für so eine gesellschaftliche Umwälzung sind "Collateralschäden" ein Tabu, sonst gehts nicht.
Und jetzt frage ich: Wie weit sind wir? Die jetzt gängige Praxis gibt eine klare Antwort.

Das geht viel weiter als der Ausverkauf, weiter als das Zinsproblem, weiter als die Armutsbekämpfung, als Covid-19 und was man alles nennen will.
Vielleicht habe ich es schon einmal geschrieben, aber momentan glaube ich wir werden es nicht schaffen.  
Das hält mich persönlich aber nicht davon ab, in meinem Rahmen und allen meinen verfügbaren Mitteln dafür einzustehen, es trotzdem zu versuchen.

Ist das jetzt OT? Ja und Nein. Zumindest denke ich, alles greift ineinander.


SG

Und jetzt frage ich: Wie weit sind wir? 





Am Beginn einer großen Veränderung, die noch einige Jahre andauern wird, bereits vorher absehbar war und durch die angebliche Pandemie beschleunigt wurde?