(03.04.2021, 17:59)Bucketeer schrieb: Eine einmal durchgemachte Coronainfektion schützt nicht vor einer Neuinfektion mit schwerem Verlauf. Das erleben gerade die Menschen in Manaus. Ich lasse mich auf jeden Fall impfen, wenn ich an der Reihe bin.
Zuerst mal: Morgen die Herren, Eiersuche schon beendet?
Aber dann: So what? Das ist ja quasi die
Definition von Grippeviren, Influenza, Rhino, Corona etc.,
dass sie rasch mutieren, Darum gibts auch zwei Impfungen von Influenza, A und B, und du kannst trotzdem nicht sicher sein, dass du die Influenzagrippe nicht kriegst. Warum sollte das bei den Coronas anders sein? Aber wenn du mal einen weitverbreiteten Typ gehabt hast, bist du dagegen immun. Dass du dann an einer Mutation erkranken kannst, ist halt so, war immer so. Aber, wenn du den einen Typ erfolgreich durchgeseucht hast, stehen deine Chancen für dein Immunsystem gut, auch gegen andere Typen erfolgreich zu sein. Aussser du bist alt und liegst eh schon auf dem Totenbett, hast irgendein exotisches Problem, ernährst dich schlecht, nimmst Drogen/Medis, bist immobil, psychisch angeschlagen, dement gar, obdachlos und unhygienisch.
Manaus liegt oder lag mitten im brasilianischen
Amazonas, heute pflanzen die da wahrscheinlich, wie in Indonesien Ölpalmen an, um den weltweiten industriellen Süss- und Backwarenmarkt zu befriedigen. Mein letzter Besuch in Brasilien liegt schon etwas zurück, aber damals war es so, dass die noch ganz andere Probleme hatten, als die Grippe.
Was da auf der Strasse lebte, und es waren viele, hatte alles, was ich vorher aufgezählt hatte, neben
Mangelernährung und
Verwahrlosung, waren da noch
Parasiten jeglichen Vorstellungsvermögens und viele
psychische Erkrankungen.
Die
Verwahrlosung scheint ein ganz generelles Problem der weltweit wachsenden
Millionenstädte zu sein. Lockdowns in solchen Gebilden sind ein Hirngespinst aus irgendwelchen westlichen Elfenbeintürmen. Bei uns und im nördlichen Neandertal konnte mit Ausgangsbeschränkungen lustigerweise die Influenza eliminiert werden, ironischerweise aber nicht das angepeilte Coronavirus. Da scheinen noch einige Verständnislücken vorhanden.
Um den Bogen zum brasilianischen Urwald schliesslich zu spannen, sind offenbar, gemäss einschlägiger, hiesiger Medien, unsere Intensivstationen seit einiger Zeit nicht mehr mit der Grippe beschäftigt, sondern wieder mit allerlei exotischen medizinischen Problemen, die durch all die Immigranten und Asylanten in den letzten Jahren unter dem Beifall lautstarker humanistischer Gutmenschen aus den Elendslöchern dieser Welt hierher eingeschleppt wurden.