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RE: Mobilität im Wandel | 27.04.2021, 13:16
Elektromobilität
Tesla und VW ringen um die Spitze
Stand: 26.04.2021 18:48 Uhr
Die Elektromobilität nimmt immer mehr an Fahrt auf - auch in Deutschland. Lange galt Tesla als unumstrittener Marktführer. Doch VW holt auf. Experten rechnen schon mit einer Ablösung.
Elektromobilität in Deutschland kommt voran
Tesla ist die "Benchmark"
Tesla mit Wettbewerbsvorteilen
VW kann die Masse erreichen
Wird VW zum Weltmarktführer?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...a-101.html
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RE: Mobilität im Wandel | 27.04.2021, 13:44
Durchgängige Datenverbindung zwischen Auto und Netzbetreiber-Antenne
Zunächst haben die Partner das Ziel, dass der VISION-S Prototyp dauerhaft eine stabile Verbindung zum 5G-Netz aufbaut und die auch permanent beibehält. Auch das fahrende Elektro-Auto soll bei hohen Geschwindigkeiten durchgängig und unterbrechungsfrei Daten im 5G-Netz austauschen können.
Dafür optimieren Vodafone und Sony derzeit das Zusammenspiel vom fest im VISION-S verbauten Mobilfunk-Modul mit der 5G-Antenne
https://www.teltarif.de/vodafone-sony-au...84246.html
RE: Mobilität im Wandel | 28.04.2021, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2021, 15:59 von Ca$hmandt.)
Schwarzwälder E-Bike-Zulieferer hGears will an die Börse
28.04.21, 09:34 Reuters/onvista
München (Reuters) - Der Getriebeteile-Hersteller hGears will in den nächsten Wochen an die Frankfurter Börse gehen und vom E-Bike-Boom profitieren.
Das Unternehmen aus Schramberg im Schwarzwald will mit dem noch für das zweite Quartal geplanten Börsengang 65 Millionen Euro einnehmen, wie hGears am Mittwoch mitteilte. Zusammen mit den Aktien, die der Mehrheitsaktionär Finatem auf den Markt werfen will, dürfte sich ein Emissionsvolumen im dreistelligen Millionen-Bereich ergeben. Der Frankfurter Mittelstands-Investor Finatem war vor zehn Jahren bei der damaligen Herzog GmbH eingestiegen und hatte diese 2014 mit MG Minigears aus dem italienischen Padua fusioniert. HGears stellt unter anderem Zahnräder und Antriebswellen für Elektro-Fahrräder und E-Autos her und beliefert damit unter anderem Bosch und Schaeffler.
Das 1958 gegründete Unternehmen hat sich zuletzt ganz auf die E-Mobilität ausgerichtet, die im vergangenen Jahr für mehr als ein Drittel des Umsatzes von 126 Millionen Euro stand. "Im Jahr 2020 befanden sich unsere Getriebeteile in fast jedem zweiten in Europa verkauften E-Bike", erklärte Vorstandschef Pierluca Sartorello. Mittelfristig soll sich der Umsatz auf 250 Millionen Euro verdoppeln, 60 Prozent davon sollen dann auf Teile für E-Autos und E-Bikes entfallen.
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RE: Mobilität im Wandel | 05.05.2021, 11:40
Direkt aus der Hölle:
23.04.2021 - 11:03
Bye Aerospace plant neunsitziges E-Flugzeug mit knapp 1.000 Kilometern Reichweite
Der eFlyer 800 soll bis zu 320 Knoten (593 km/h) schnell sein und mit einer Akku-Ladung (bei einer Reisegeschwindigkeit von 280 Knoten/519 km/h) bis zu 500 nautische Meilen (926 Kilometer) weit fliegen können – plus 45 Minuten IFR-Reserve.
Bei der Entwicklung des eFlyer 800 arbeitet Bye Aerospace mit dem französischen Technologiekonzern Safran zusammen, der sowohl das komplette Antriebssystem mit seinen „ENGINeUS“-Motoren liefert, als auch das Energiemanagement-System „GENeUSGRID“. Die Leistung der Motoren wird nicht genannt, das Safran-System umfasst die Spanne von 50 kW bis zu 500 kW – oder 1 MW bei zwei Motoren. Bei den Batterien setzt Bye auf Lithium-Schwefel-Zellen von Oxis Energy.
https://www.electrive.net/2021/04/23/bye...eichweite/
8. Januar 2020, 11:26 Uhr
Energie
:
Batterieforscher entwickeln leistungsstärksten Lithium-Schwefel-Akku
Australische Forscher haben nach eigenen Angaben den bislang leistungsfähigsten Lithium-Schwefel-Akku entwickelt. Die wiederaufladbare Batterie könne die Leistung der aktuellen Marktführer um mehr als das Vierfache übertreffen, berichtete die Monash University im australischen Clayton bei Melbourne in einer Mitteilung. Kern der Entwicklung, die sich derzeit noch im Laborstadium befindet, ist eine besonders robuste Schwefel-Elektrode, die das Team um Monash-Forscherin Mahdokht Shaibani im US-Fachblatt Science Advances vorstellt.
Lithium-Schwefel-Akkus sind leichter und billiger als die weit verbreiteten Lithium-Ionen-Akkus und lassen sich kostengünstig und umweltfreundlich herstellen,...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/lithi...-1.4748509
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RE: Mobilität im Wandel | 07.05.2021, 14:25
Klimabilanz der Brennstoffzelle - Hat Wasserstoff fürs Auto doch eine Zukunft?
An der Börse rauschen die Wasserstoff-Aktien gerade ins Bodenlose. Die Autohersteller haben die Brennstoffzelle und Wasserstoffverbrenner anscheinend abgewählt. Und dennoch macht eine Studie Hoffnung, dass die Technologie einen Weg in die Autos und auf die Straße finden könnte.
...
https://www.n-tv.de/auto/Hat-Wasserstoff...39449.html
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RE: Mobilität im Wandel | 07.05.2021, 14:50
Kommt das mal wieder nur mir so vor, oder ist der Sinn einer solchen Studie dahingehend uninteressant, weil:
Die zukünftige Art unserer Mobilität hängt an der Politik und nicht an Fakten!?
Kapiere das ganze Thema unter logischen Gesichtspunkten eh nicht mehr:
- Politisch wird die Umwelt als Grund angeführt, aber die günstigste Variante ( Günstig für die Umwelt in: "Sprit" pro 100 km und Nase), also ÖPNV und DB, finden keine Erwähnung.
- Es werden Karren auf die Straße geschickt, die als Verbrenner heute schon knapp 2 to wiegen. Als E-Teil sind die dann noch mal schwerer. Dafür beschleunigen die wie Sau. Geil. Hat da mal irgendwer behauptet, dass der für den Menschen so beschissene Feinstaub nur aus dem Auspuff kommend schädlich ist oder haben die E-Karren Wunderreifen drauf, die bei 800Nm und mehr nicht wegrubbeln wie Teufel?
- Da wird nu der Kauf von E-Karren gefördert. Das kostet Steuergelder, die von allen erbracht werden und von denen die Besserverdienenden profitieren, da sich "arme Arbeiter" eh keine neuen Autos leisten können, bzw. diese in ihren Wohngebieten nicht aufgeladen bekommen. OK. Höre da auch keine Diskussionen zu.
- Durch Umlagekrempel und Bürokratie und Dummheit haben wir tüchtig teuren Strom, den jeder zahlen muss. OK.
- Hat schon mal jemand gehört, wie die nach Umstellung auf E-Autos entfallene Mineralölsteuer kompensiert werden soll?
Wenn mich da wer erhellen mag/kann....ich bitte darum.
SG
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Hat sich erledigt.
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RE: Mobilität im Wandel | 09.05.2021, 17:16
(09.05.2021, 17:15)boersenkater schrieb: Methanol-Brennstoffzelle
Tanken statt laden: Das bessere E-Auto?
Stand: 09.05.2021 04:01 Uhr
Es gibt Alternativen zum klassischen E-Auto: Ein Ingenieur aus Bayern hat einen Brennstoffzellen-Antrieb entwickelt, der sich mit Methanol und Wasser betanken lässt. Auf den Durchbruch wartet er bislang vergeblich.
Von Christoph Arnowski, BR
Hoher Kohlestromanteil, mangelnde Reichweite, zu wenige Ladepunkte - das alles lässt viele am Elektroauto zweifeln. Auch den Ingolstädter Ingenieur Roland Gumpert. Deshalb hat er ein völlig neues elektrisches Antriebskonzept entwickelt, das ohne Ladekabel auskommt und trotzdem hohe Reichweiten ermöglicht - und bei dem sich das Auto so unkompliziert und schnell auftanken lässt wie ein Benziner oder Diesel. Technisches Herzstück ist eine Methanol-Brennstoffzelle. Werde diese mit klimaneutral hergestelltem Methanol gespeist, führen seine Autos auch ohne Treibshausgasemissionen, sagt Gumpert: "Dieses Konzept können wir in jedes beliebige Auto einbauen, in einen Polo mit 50 PS oder in einen Langstrecken-Lkw mit 40 Tonnen", so der Ingenieur. "Wir sind den normalen Batterieautos haushoch überlegen."
"Vater" des Audi Quattro
Milliarden in Elektromobilität investiert
So funktioniert die Methanolbrennstoffzelle
Bei dem Antriebskonzept tanken Autos keinen Wasserstoff, was technisch aufwändig und teuer ist. Statt dessen kommt ein Methanol-Wasser-Gemisch in den Tank. Das ist so unkompliziert und schnell möglich wie bei Benzin oder Diesel. Erst im Auto selbst wird dieses Gemisch erhitzt und in seine Bestandteile zerlegt. Der Sauerstoff und das Kohlendioxid entweichen in die Luft. Weil klimaneutrales Methanol verwendet wird, sind das keine zusätzlichen Treibhausgasemissionen. Den Wasserstoff aus dem Methanol wandelt die Brennstoffzelle in Strom um, der den Elektromotor laufen lässt.
Erstmals realisiert hat Ingenieur Roland Gumpert sein Antriebskonzept im Sportwagen Nathalie - einem zweisitzigen Coupé mit 550 PS, dessen Spitzengeschwindigkeit bei 300 Stundenkilometern liegen soll. Die Brennstoffzelle produziert im Auto genug elektrischen Strom, um mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Stundenkilometern unterwegs zu sein. Wenn man schneller fahren will, versorgt die Batterie den Elektromotor mit der zusätzlich benötigten Energie. Sinkt die Geschwindigkeit unter Tempo 130, liefert die Brennstoffzelle nicht nur den Fahr-Strom, sondern sie lädt gleichzeitig auch die Batterie wieder auf. Der Autoantrieb braucht in dieser Phase weniger Strom, als die Brennstoffzelle produziert. Kommt das Fahrzeug ganz zum Stehen, fließt der gesamte Strom aus der Methanol-Brennstoffzelle in die Batterie.
Ist die Batterie leer, kann das Auto also immer noch weiterfahren, maximal aber mit Tempo 130 - und solange Methanol im Tank ist. Die Reichweite des Autos gibt Gumpert mit etwa 800 Kilometern an.
"Der Zug ist abgefahren"
Vorteile vor allem auf langen Strecken?
Politischer Rückenwind für umgebauten Smart?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...o-101.html
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RE: Mobilität im Wandel | 10.05.2021, 11:55
Hintergrund
Anforderung an Ladepunkte
Wie Stromnetze den E-Auto-Boom meistern
Stand: 10.05.2021 10:30 Uhr
Droht ein Ausfall des Stromnetzes, weil immer mehr Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren? Intelligente Ladestationen sollen Überlastungen zu Zeiten der Lastspitzen verhindern.
Von Thomas Spinnler, tagesschau.de
Wirtschaft, Politik und Verbraucher sind sich weitgehend einig: Elektroautos können ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz sein. Dass sie bei den Autofahrern immer beliebter werden, zeigen die steigenden Zulassungszahlen: 2020 waren 6,9 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Pkw reine Elektroautos, in den ersten vier Monaten 2021 stieg dieser Anteil bereits auf zehn Prozent.
Aktuell fahren auf Deutschlands Straßen rund 600.000 Autos, die man dem Elektrosegment zuordnet. Das entspricht einem Anteil von deutlich mehr als einem Prozent. Die Bundesregierung peilt zehn Millionen E-Autos bis zum Jahr 2030 an.
Lade-Infrastruktur wächst langsamer als Flotten
Jede Menge Toastbrot am Abend
Die Netze müssen smart werden
Die Ladeleistung wird angepasst
Smarte Ladestationen werden gefördert
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...s-101.html
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RE: Mobilität im Wandel | 12.05.2021, 22:24
(07.05.2021, 14:50)Mr. Passiv schrieb: Kommt das mal wieder nur mir so vor, oder ist der Sinn einer solchen Studie dahingehend uninteressant, weil:
Die zukünftige Art unserer Mobilität hängt an der Politik und nicht an Fakten!?
Kapiere das ganze Thema unter logischen Gesichtspunkten eh nicht mehr:
- Politisch wird die Umwelt als Grund angeführt, aber die günstigste Variante ( Günstig für die Umwelt in: "Sprit" pro 100 km und Nase), also ÖPNV und DB, finden keine Erwähnung.
Die werden auch elektrisiert.
- Es werden Karren auf die Straße geschickt, die als Verbrenner heute schon knapp 2 to wiegen. Als E-Teil sind die dann noch mal schwerer. Dafür beschleunigen die wie Sau. Geil. Hat da mal irgendwer behauptet, dass der für den Menschen so beschissene Feinstaub nur aus dem Auspuff kommend schädlich ist oder haben die E-Karren Wunderreifen drauf, die bei 800Nm und mehr nicht wegrubbeln wie Teufel?
Es gibt auch normale E-Autos, nicht nur Sportwagen und SUV.
- Da wird nu der Kauf von E-Karren gefördert. Das kostet Steuergelder, die von allen erbracht werden und von denen die Besserverdienenden profitieren, da sich "arme Arbeiter" eh keine neuen Autos leisten können, bzw. diese in ihren Wohngebieten nicht aufgeladen bekommen. OK. Höre da auch keine Diskussionen zu.
Die E-Autos der Besserverdienenden werden nicht gefördert (Benz, Tesla S etc.)
- Durch Umlagekrempel und Bürokratie und Dummheit haben wir tüchtig teuren Strom, den jeder zahlen muss. OK.
Das kann man nur an der Wahlurne ändern (wenn überhaupt)
- Hat schon mal jemand gehört, wie die nach Umstellung auf E-Autos entfallene Mineralölsteuer kompensiert werden soll?
Auf Strom ist Stromsteuer, an alles gedacht unsere Politiker.
Wenn mich da wer erhellen mag/kann....ich bitte darum.
Keine Ahnung ob ich deinen hohen Ansprüchen genügen kann
SG
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RE: Mobilität im Wandel | 13.05.2021, 08:01
Ja Moin,
- Die werden auch elektrisiert. - Das sind viele Züge schon lange. Aber da wird nichts forciert, dass da mehr Züge mit mehr Menschen und erst Recht Gütern durch die Gegend tingeln.
- Es gibt auch normale E-Autos, nicht nur Sportwagen und SUV. - Das gibt es alles heute auch schon, aber schau mal auf die Straße. SUV bis zum Abwinken. Das wird wohl auch so bleiben. Und schwerer sind die E-Teile doch wohl immer?
- Die E-Autos der Besserverdienenden werden nicht gefördert (Benz, Tesla S etc.) - Gut. Immerhin :-)
- Auf Strom ist Stromsteuer, an alles gedacht unsere Politiker. - Den teuren Strom zahlt dann aber auch die Rentnerin von ihrer 700 Euro-Rente um sich die Suppe warm zu machen. Nicht gut.
- Keine Ahnung ob ich deinen hohen Ansprüchen genügen kann Smile - Eine deiner leichtesten Übung! Also keine Ahnung zu haben :-))
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Hat sich erledigt.
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