(24.08.2021, 18:31)boersenkater schrieb: 3G, 2G, Inzidenz....
alles Quatsch.... die nächste Welle ist im Anmarsch, somit wird all das über kurz oder
lang sowieso wieder über den Haufen geworfen und die nächsten Einschränkungen
werden dann auch wieder am Start sein....
16:26 Uhr
Vierte Corona-Welle in der Schweiz
In der Schweiz stuft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Corona-Situation als besorgniserregend ein. "Wir müssen die aktuelle Lage als vierte Welle bezeichnen", sagt Patrick Mathys, Leiter des Bereichs Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit im BAG.
Die Zahl der neuen Erkrankungen und Krankenhauseinlieferungen bewege sich auf einem Niveau, wie man es bei der dritten Welle gesehen habe. Die Situation auf den Intensivstationen sei als angespannt einzustufen. Dem BAG zufolge gab es binnen 24 Stunden 2993 neu laborbestätigte Corona-Fälle.
Eine Entspannung sei angesichts der stagnierenden Impfzahlen nicht absehbar. "Die große Mehrheit der hospitalisierten Personen ist ungeimpft", so Mathys.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liv...er-Schweiz
Irgendwie klingt das Schweizer original nur halb so katastrophal:
Zitat:Patrick Mathys vom BAG spricht mittlerweile von einer 4. Welle. Die Lage sei «ungünstig und zu einem gewissen Grad besorgniserregend.»
https://www.srf.ch/news/schweiz/das-neue...rsonal-ein
Zitat:Die grosse Schwierigkeit für den Bundesrat ist es, den richtigen Zeitpunkt für zusätzliche Massnahmen zu finden», sagte Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). «Ergreift der Bundesrat zu früh Massnahmen, wird es laute Kritik geben – tut er es zu spät, ist ein qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleistet.» Er beneide den Bundesrat nicht, diese Entscheidungen treffen zu müssen, erklärte Mathys am Dienstag vor den Medien in Bern: «Gerade weil wir uns in einer Lage mit vielen Fragezeichen befinden.»https://telebasel.ch/2021/08/24/task-for...nel=105105
«In vier bis sechs Wochen könnten wir in einer Situation sein, in der die Spitäler am Anschlag sind», sagte Mathys weiter. Es gebe aber auch Faktoren, die dagegen sprechen würden. Eine Überlastung der Spitäler bedeute nicht, dass Menschen gar nicht mehr gesundheitlich versorgt werden könnten.
Mathys erinnerte aber daran, dass in früheren Wellen viele Wahleingriffe hätten verschoben werden müssen.
Wahleingriff?
Das ist natürlich Scheiße, wenn das Swiss next Supermodel seine Nasenbegradigung verschieben muss, und die Lippen nicht mehr aufspritzen lassen kann!